127 Bewertungen von Bewerbern
127 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es gab kein Bewerbungsgespräch. Es gab auch keine Absage! Erst nach dem ich nach 2 Monaten selbst angerufen hatte, sagte man mir am Telefon ab. Von M.A.N. sollte man eigentlich einen professionellen Bewerbungsprozess erwarten können! Dazu gehört auch für mich eine schriftliche Absage.
Nach ca. 5 Wochen kam telefonisch eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Der Termin war zeitnah und das Gespräch war zunächst mit der Fachabteilung, es ging also vorwiegend um fachliche Dinge. Das Gespräch selbst war sehr angenehm, die Gesprächspartner schienen interessiert und hatten auch öfters angemessene Rückfragen. Zum weiteren Verlauf am Ende des Gesprächs wurde mir mitgeteilt, dass man sich binnen zwei Wochen melden und ggf. zu einem weiteren Gespräch einladen würde. Danach kam dann aber keinerlei Rückmeldung mehr. Ich habe mich für eine andere Firma entschieden und daher nicht weiter nachgehakt. Die Erstattung der Fahrtkosten erfolgte zeitnah anhand einer vorab kommunizierten Pauschaltabelle, was bei mir ziemlich genau den realen Kosten entsprach, aber in anderen Fällen deutlich ungünstiger sein kann.
Typische Konzernstruktur - während kleinere, agile Unternehmen zwischenzeitlich gelernt haben, dass die Bewerber keine Zeit / Lust haben sich durch unendlich detailierte Online-Portale zu klicken und ackern, verlangt MAN Bus & Truck noch genau dieses. Sie fragen zwar andere Onlineprofile ab - aber statt den Transfer dann hinzubekommen und die Daten aus diesen Profilen hochzuladen und der Kandidat muss die Angaben dann nur noch ergänzen, wird hier bis zur Schulzeit zurück gefragt... Danke nein.
Candidate Experience? Nie gehört anscheinend... Und dass die HR eine gewisse Außenwirkung erzielt? Anscheinend egal... Als Großkonzern scheinen die Bewerber ja lästig zu sein und Schlange zu stehen...
Der Bewerbungsprozess war mehr als peinlich. Bewerbung war Anfang Juli und als man mal nach 4 Wochen ohne Rückmeldung nachfragt, heißt es nur schnippisch, dass die bearbeitende Kollegen in Urlaub sei, ob das denn nicht klar sei??
Weitere Woche ohne Rückmeldung erfährt man bei der nächsten telefonischen Nachfrage, wie schwierig es für die Dame aus dem HR ist, de fachlichen Ansprechpartner zu erreichen. Und jammert ins Telefon, dass sie auf über 150 Rückmeldungen von ihm wartet. Unglaublich... Aber sie versichert, sich diese, oder ganz sicher nächste Woche zu melden... Ich warte noch bis heute.
Naja, letztendlich kam dann ca. 3 Monate nach Bewerbungseingang die Absage. Nicht weiter schlimm. Ich denke, in solchen Konzernen will man sicherlich auch nicht arbeiten, wenn bereits die HR sowas von überfordert ist.
Im ersten Gespräch wurde mir schon vor Augen gehalten, was für ein schwieriger Standort es doch sei auf den ich mich als Betriebsleiter beworben habe. Es hat in 10 Jahren niemand in den Griff bekommen. Und dabei hatten schon einige die Chance. Ich solle es mir doch bitte genauestens überlegen und mich melden. Das tat ich dann einige Tage später auch, begründete meine positive Entscheidung und bat um weitere finale Gesprächstermine. Man melde sich binnen einer bis zwei Wochen bei mir telefonisch. Am Ende kam 5 Wochen später die Absage per automatisierter E-Mail. Wertschätzung sieht anders aus.
Der Anfang der Bewerbung verlief sehr positiv. Nach 2,5 Wochen kam die Einladung zum Vorstellen. 1,5 Wochen später stellte ich mich dann vor und hatte ein wirklich positives, gut strukturiertes, sinnvoll gestaltetes Interview in angenehmer Atmosphäre. Ich wurde am Ende des Gesprächs gefragt, was ich in den kommenden 2-3 Wochen machen würde, ob ich im Urlaub wäre oder ähnliches. Dies verneinte ich und so wurde mir zugesichert, man würde sich in den nächsten 2-3 Wochen wieder melden. Dem war dann auch so, denn 1,5 Wochen später folgte bereits die Einladung zum Zweitgespräch. Angekündigt waren 3 Gesprächsteilnehmer, am Ende waren es dann aber doch 4, was mich persönlich wenig verunsicherte, da ich bereits auch in früheren Jahren ACs absolviert hatte, die weitaus stressiger waren. Auch dieses Gespräch war von allen Beteiligten sehr professionell, strukturiert und sinnvoll geführt. Die Gesprächsteilnehmer waren alle samt sehr freundlich. Der unangekündigt 4te Teilnehmer verfolgte das Gespräch jedoch, nach persönlicher Vorstellung seinerseits, schweigend. Bereichsleitung, Controllingleitung und Personal führten das Gespräch. Seitens Personl wurde am Ende des Gesprächs mitgeteilt, man würde sich binnen 1-2 Wochen wieder melden Zwecks Ergebnis.
Nachdem nach 2,5 Wochen noch keine Reaktion Seitens MAN erfolgte, wurde ich selbst aktiv und rief bei MAN an um zu erfahren, ob man mir sagen könne, wie weit der Stand des Entscheidungsprozesses sei. ES wurde mit mitgeteilt, der Controllingleiter selbst würde sich bei mir melden. Dies war jedoch nicht der Fall und so rief ich 5 Tage später nochmals an, da mir im ersten Gespräch auch mitgeteilt wurde, dass MAN sich spätestens zum Ende Juni entscheiden wollen würde und es zu diesem Zeitpunkt 3 Tage vor Ende Juni war. Leider erhielt ich weiterhin keine Antwort auf die Frage, wie weit der Entscheidungsprozess wäre. Da ich eine weitere Woche lang wartete, beschloss ich den Controllingleiter selbst via Email anzuschreiben, da ich wirklich an der Position interessiert war, was ich in meinem Schreiben auch so formulierte.
Es erfolgte diesmal zeitnah ein Anruf, den ich leider verpasste. Im dritten Anlauf klappte es dann aber, wobei mir der Controllingleiter mitteilte, dass es prozessuale Probleme bei dieser Stelle gäbe. Auf meine Frage ob es am Gehalt läge, worüber man schließlich reden könnte, verneinte er. Er teilte mir auch mit, dass er mir durch die auftretenden Probleme keine Absage schicken wollte, da er mich eigentlich gut bei MAN sehen würde und fragte mich im gleichen Atemzug ob ein anderer Ort für mich auch in Frage käme. Dies bejahte ich unter Berücksichtigung des Zielortes, worauf er mir Nürnberg nannte. Wir verblieben so, dass ich es mir noch einmal überlegen und mich dann wieder melden sollte.
Nachdem im auf der MAN-Homepage aber keine Stelle in Nürnberg zu finden war, habe ich dem Controllingleiter eine Email geschrieben, dass Nürnberg unter gewissen Voraussetzungen für mich in Frage kommen würde, ich aber keine Stelle gefunden hätte und daher zunächst einfach mal mein Profil gelöscht hätte, da es mit der Stelle bei Karlsfeld ja scheinbar nicht klappen würde. Zeitgleich teilte ich ihm mit, dass ich gerne zu Gesprächen bereit wäre.
Nun, mehr als 4 Wochen später habe ich noch keine Antwort erhalten, die Position ist aber weiter ausgeschrieben... und ich muss sagen, was wirklich sehr gut, professionell und positiv begann, nahm ein wirklich negatives Ende mit sehr fadem Beigeschmack. Man fragt sich bei so einer Sache dann ehrlich gesagt: Wie wird später mit dem Personal umgegangen, wenn es bei der Bewerbung schon so läuft? Stimmen die vielen negativen Bewertungen vielleicht doch? Oder war es einfach eine Verkettung dummer Zufälle? Ich werde es wohl nie erfahren, da ich ehrlich gesagt keine Antwort mehr Seitens MAN erwarte... was bleibt ist maßlose Enttäuschung.
Habe mich daher wieder auf die Suche gemacht, da ich extra für MAN die Bewerbungen vorübergehend ausgesetzt hatte.
Mache ich nie wieder...
Die Bewerbungsgespräche verliefen alle beide sehr professionell, wurden angenehm gestaltet, wobei Seitens MAN stark Wert darauf gelegt wurde die Fachlichkeit meinerseits zu erfahren.
Im Zweitgespräch wurde mitgeteilt sich binnen 2 Wochen zu melden. Auf Nachfrage bezüglich des Prozesstandes nach 3 Wochen wurde mitgeteilt man würde sich informieren und sich wieder melden. Da keine Meldung erfolgte, wurde auf eine weitere Nachfrage eine weitere Woche später wieder vertröstet. Bislang leider keine Antwort erhalten, Stelle immernoch ausgeschrieben. Um zu MAN rein kommen zu können, scheint man daher wohl sehr viel Ausdauer und Geuld zu benötigen.
Nach einer für eine Bewerbung angemessenen Zeit von etwas weniger als einem Monat erhielt ich einen Anruf, dass man mit mir einen Termin zu einem Telefoninterview vereinbaren wolle (als Ersatz für ein Bewerbungsgespräch aufgrund einer Distanz von ca. 600 km).
Das Interview war sehr angenehm und für beide Seiten aufschlussreich. Hier erfuhr ich, dass MAN Praktikanten nur für maximal drei Monate bei einer Vergütung von 700 Euro verpflichtet (mein Ansprechpartner stellte diese Vorgabe selber in Frage).
Nach zwei Tagen erhielt ich eine Zusage.
Ich sagte jedoch ab, da ein Leben von 700 Euro in München (WG-Zimmer-Preise von 500 Euro gehören hier noch zu den günstigen) nicht zu finanzieren ist.
Im Herbst 2013 habe ich mich für ein duales BWL-Studium bei MAN beworben. Parallel habe ich mich noch bei anderen vergleichbaren Unternehmen beworben, die in den meisten Fällen nach wenigen Tagen - immer jedoch innerhalb eines Monats antworteten. Bei MAN war das nicht der Fall.
Da sich hier gar keine Reaktion zeigte, wollte ich mich - nachdem ich von anderen zwei Unternehmen bereits ein Vertragsangebot hatte, telefonisch nach dem aktuellen Stand erkundigen. Denn Fahrtweg-technisch wäre MAN ideal gewesen. Dabei erreichte ich allerdings nur die Kollegin der verantwortlichen Personal-Betreuerin, welche die Anfrage jedoch weitergeben wollte.
Ich entschied mich schnell für ein anderes Unternehmen. Wie sich später herausstellte kam auch auf meinen Anruf keine Reaktion, was mich dann aber auch nicht mehr interessierte. Erst als ich 14 Monate (!) später eine Absage bekam bemerkte ich erst richtig, wie absolut lächerlich und unterirdisch die Organisation bzw. der Umgang mit Bewerbern war. Als Krönung bekam ein Kommilitone, der sich ebenfalls zur selben Zeit beworben hat kurz nach mir seine Absage. :)
Das Bewerbungsgespräch verlief super! Neben einigen Fragen und einem Einstellungstest wurde man durch ein Telefonat zusätzlich getestet. Was ziemlich blöd war war, dass bei der Seite der Bundesagentur für Arbeit stand, dass die Ausbildung am 1.9 beginnen würde, wobei während des Gespräches rauskam, dass der Ausbildungsbeginn der 1.8 ist. Nach dem freundlichen Gespräch wurde ich zum Probearbeiten eingeladen.
Ich wurde direkt in das kalte Wasser geworfen. Während die anderen Mitarbeiter in einer vier Stündigen Konferenz waren, durfte ich Telefondienst machen. Zwei Mitarbeiter waren Anfangs noch anwesend. Es kamen viele Anrufe für die beiden und ich leitete die Person am anderen Ende des Hörers, wie es mir aufgetragen wurde, weiter. Allerdings gingen sie NIE ran, also sagte ich der Person am andren Ende, dass sie zurückrufen würden. Es kamen einige sehr dringende Anrufe und ich richtete den beiden umgehend aus, dass es äußerst wichtig sei, dass sie sofort zurückrufen. Das taten sie aber nie und so bekam ich an diesem Tag tausende wütende Anrufe. Mit meiner Vorgesetzten konnte ich darüber auch nicht reden, sie war ja auf Konferenz. Bis auf zwei nette Kollegen, war das Arbeitsklima furchtbar.
Gegen Ende des Tagen wollte mich der wurde ich zu einem persönlichen Gespräch zitiert, wo es hieß, dass ich klasse war und sie jemanden wie mich suchten und das ich genommen werden würde, Fehlanzeige! Ein paar Tage später erhielt in eine Absage per Post, ich wurde nicht einmal persönlich angerufen. Nie wieder MAN
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