310 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
184 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 115 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Kolleginnen, toller Chef
Liegt im Auge des Betrachters
Alles eine Frage der Absprache untereinander.
Muss man sich selbst drum kümmern und Kostenübernahme beantragen.
Wird leider nur an Tarif angelehnt gezahlt. Keine betriebliche AV.
Direkter Vorgesetzter geht auf Belange und Anregungen ein.
Leider kommt die Erneuerung oder Instandsetzung zu kurz.
Leider kaum Rückmeldungen von der Personalabteilung bei betrieblichen Belangen. Es sei denn man hakt noch 3 bis 28x nach
Niemand wird herabgestuft
Kommt halt auf die Fachrichtung an
Schnelle Terminvergabe bei Problemen, soziale Angebote/Unterstützung/Benefits
Führungsposition (PDL, zum Teil Stationsleitungen) nehmen Probleme nicht ernst, wälzen diese auf Personal ab, Kommunikation und Kompetenzen zeitweise fragwürdig, langjährige Mitarbeiter werden gehen gelassen und nicht gehalten, obwohl sie gute Arbeit machen (Leitungen bestätigen dies auch) und bsp nach anderen Schichtmodel fragen.
Mitarbeitern zuhören und ernst nehmen, Gleichberechtigung (egal ob Familie, Kinderlose, Qualifikation sollte gleichermaßen gleiche Angebote bekommen wenn von Arbeitnehmern gewünscht)
Kommt wie überall auf die Teamkonstellation an. Stationen untereinander problematisch. Bsp. Dauerkranke / übliche Kranke auf einer Station werden toleriert, folge Patienten werden auf andere Station gelegt weil dort mehr Personal ist.
Mit zunehmender Zeit sinkt die Qualität was man billigend in Kauf nimmt.
Durch die 5 Tage-Woche besser
Aufstiegsmöglichkeiten gut, sobald man aber Unterstützung anfragt, werden auch hier willkürlich Angebote gemacht. Aussage PDL: „ da wir nicht wissen ob sie im Haus bleiben kann ich ihnen nichts anbieten!“
Für neue Mitarbeit gute Einstiegsgehälter, aber sobald eine Fachweiterbildung absolviert hat wird man schlechter dargestellt. Bsp. Intensivweiterbildung man steigt eine Stufe auf aber beginnt von vorne in der Spalte. Praxisanleiter: 1 Urlaubstag mehr u. 300€netto Einmalzahlung bei 100%. Sozialleistungen gut
Es wird viel Plastikmüll verursacht, alles doppelt und dreifach verpackt.
In seiner Schicht gut, wenn in der anderen Schicht gearbeitet wird zeitweise problematisch. Kollegen versorgen nur bestimmte Patientengruppen. Jüngere, (neue) Kollegen haben es meist schwer.
Es wird auf die Bedürfnisse Älterer Kollegen grösstenteils eingegangen.
Wünschen, Probleme, Hilfen werden gehört, aber nicht angegangen. Hier werden
willkürlich Privilegien verteilt und auf Ansprache wird man vertröstet. Zeitweise wird auch gelogen und gesagt man hätte nichts gewusst.
In Bezug auf Führungspositionen (Stationsleitung, PDL), Wünsche, Hilfe, möglich Probleme werden gehört, aber nicht wahrgenommen und drauf reagiert. Keine Wertschätzende Kommunikation. Man wird ganz oft vertröstet.
Im Team können Probleme angesprochen werden, findet man Unterstützung.
Es herrscht keine Gleichberechtigung im Team. Es werden willkürlich Kollegen Sonderstellungen gegeben und wenn man dies anspricht und Bsp. gleichwertige Qualifikationen besitzt gleiche Ansprüche verwehrt.
Sozialleistungen und Gehalt
Jedemenge Verbesserungsbedarf
Keine Interesse das zu erwähnen. Es wird sowieso nichts bringen
Offenes Ohr, wird wahrgenommen
Da steckt nicht viel System dahinter
Keine Transparenz, launisch, Verbindlichkeiten werden nicht eingehalten….
Tarifzahlung, Zusatzversorgungskasse.
Lockerer Umgang unter Kollegen verschiedener Abteilungen.
Siehe Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz in Bezug auf Unternehmensführung, Zahlen Zukunftsperspektiven.
Jeder macht sein Ding. Hauptsache der Laden läuft irgendwie... Das merkt man halt auch im alltäglichen Arbeitsalltag.
Nach außen möchte das Unternehmen glänzen. Viel Augenwischerei. Schaut man hinter die Kulissen ist es nicht verwunderlich, dass so viele Menschen das Unternehmen schnell wieder verlassen. Schade eigentlich.
Wünsche nach Teilzeit bzw. benötigte Freizeit (z. B. wg. Kinderbetreuung) werden umgesetzt im Sinne von Arbeitnehmer.
Wer weiter kommen will, findet sicher hier einen Weg.
Tarif. Passt!
Kann ich schlecht beurteilen. Aber wenn z. B. Mülltrennung (auch im kleinen Bereich dazu gehört) dann müsste man hier - 5 Sterne vergeben.
Kommt bestimmt auch auf die Kollegen an.
Siehe Work - Life - Balance.
Siehe Überschrift!
Wenn Lärm und schlecht ausgestattete Arbeitsräume (und nicht vorhandenen Pausenräume) dazu gehören. Katastrophal! Zwei Sterne nur wegen der guten technischen Ausstattung.
Der Flurfunk funktioniert. Ansonsten fällt Kommunikation eigentlich hinten runter.
Ich denke schon. Habe bis jetzt nichts anderes gehört oder erfahren.
Auf jeden Fall, sonst würde ich nicht mehr dort arbeiten.
Mir fällt nichts ein.
Alles.
Die oberen Köpfe sollten erneuert werden.
Schlecht.
Meistens intern, wie soll da Weiterbildung funktionieren...
Nach Tarif
Nach außen ja
Teilweise
Wer nicht mithalten, muss gehen.
Mehr Vorgesetzte als Sachbearbeiter
Keine Verantwortungsbewusste Einarbeitung
Mit Kollegen auf gleicher Ebene okay, ab Teamleitung von oben herab.
Hier sind vorwiegend Frauen und die zählen nicht.
Immer das Gleiche
Kommunikation ist chaotisch, wenig zielgerichtet und unverbindlich. In der Pflege hat man keinen Rückhalt, ich habe mich oft geärgert und bin gewechselt.
Unehrlich und schlecht durchdacht, lehre Versprechungen killen den letzten Funken Motivation.
Es wirkt unehrlich und schlecht durchdacht was kommuniziert wird.
Ein Jahr Praktikum und ich bekomme keinen Cent.
Am manchen Tagen stehe ich nur rum und an anderen Tagen darf ich fast alles machen wie die Pflegeschüler
Team super
Keine Organisation, chaotisch
Nicht alles Up top date
Vertrauen
Glauben
Respekt
Offene ehrliche Kommunikation
Offen sein für Neues
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