158 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
111 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 40 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familiäre Atmosphäre. Interesse des Arbeitgebers am Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Eigene Gestaltungsmöglichkeiten. Zusammenhalt.
Kommunikation noch weiter stärken.
Gehalt und Sozialleistungen
IT in das Jahr 2024 bringen,
alteingesessene MA müssen offener werden, um den Zugang zu neuen Kollegen zu bekommen
Wenig Zusammenhalt, Ausspielen der Kollegen untereinander
Kaum Homeoffice, maximal 1-2 Tage die Woche
Alles wird auf Papier gedruckt, kein Kundenkonto, keine Nachhaltigkeit
Siehe Atmosphäre
Viele Aufgaben könnten einfach abgearbeitet werden, wenn die Technik (IT) vorhanden wäre.
Angenehmer Umgang miteinander, Solide
Bezahlung, zu wenig Kommunikation
Klare Karrierewege und insbesondere im angestellten Außendienst wird eine weitere Führungsebene benötigt, um die Vorstände zu entlasten - zum Beispiel Regionaldirektoren. Auch spezialisierte Direktionsbeauftragte wären sehr sinnvoll um das Unternehmen voran zu bringen. Zudem muss endlich eine marktgerechte Bezahlung her. Alle Führungskräfte müssen so viel verdienen, dass sie sich privat Krankenversichern können.
Angenehmes Miteinander, flache Hierarchien
Solider Versicherer, der auch immer wieder sehr positiv in der Schadenregulierung bewertet wird.
Homeoffice-Regelung ist leider nicht ausreichend. In manchen Abteilungen aufgrund der Vorgaben schwierig umzusetzen.
Es werden viele Möglichkeiten angeboten. Allerdings gibt es leider keine klaren Karrierewege.
In den Führungspositionen ist das Gehalt deutlich unter Marktniveau.
Es wird leider viel zu viel Papier bewegt.
Zusammenhalt gibt es nur in den einzelnen Abteilungen, leider nicht Abteilungsübergreifend
Zu fairer Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen, die nur noch Dienst nach Vorschrift machen.
Sehr stark von dem jeweiligen Vorgesetzten abhängig.
Grundsätzlich gute Bedingungen, allerdings ist die Technik überholt .
Transformation ist angestoßen, aber die Mitarbeiter werden zu wenig informiert und mitgenommen.
Es wird darauf nach außen geachtet. In den Führungspositionen sind beispielsweise Frauen stark unterrepräsentiert.
Der Job ist sehr abwechslungsreich.
Es geht voran, viele Jahre war Stillstand und jetzt hat man sich auf den Weg gemacht. Weiter so. Die Mecklenburgische bietet viele Vorteile wie Kantine, kostenlose Parkplätze, (noch) kostenneutrales Deutschlandticket und weitere Benefits. Hier ist die Gesellschaft schon sehr gut aufgestellt und liegt durchaus vor vielen anderen Arbeitgebern. Mehr geht sicherlich immer, muss aufgrund des bereits Gebotenen aber gar nicht.
eigentlich nichts, im Gesamten ist es ein guter Arbeitgeber mit noch weiterem Potenzial in Bezug auf "Modernisierung".
Spart Euch Eure Mitarbeitenden durch mangelnde Wertschätzung nicht kaputt. Insbesondere die langjährigen Kollegen und die Linienarbeiten sollten mehr gesehen werden. Miteinander reden ist wichtig, aber man muss auch zuhören. Auch dieses verbessert sich langsam, macht weiter so. Lobt nicht nur die Arbeit/Projekte der Externen und neuen Mitarbeitenden, sosndern achtet auch auf Eure langjährige Stammbelegschaft in der Linienbearbeitung, denn das ist die Basis und sehr wertvoll für ein Unternehmen.
Soweit ganz gut. Leider werden jedoch langjährige Mitarbeitende mit wichtiger Unternehmenserfahrung oft nicht ausreichend wertgeschätzt bzw. teilweise belächelt und neue Mitarbeitende zu hoch gelobt und gehypt. Das ist gefährlich, da gute langjährige Mitarbeitende das Unternehmen verlassen und benötigtes Wissen und Erfahrungen durch deren Weggang verloren gehen.
Außerdem wird zu viel auf die Meinung teurer externer Berater gegeben, die teure theoretische Vorgaben an die Gesellschaft verkaufen und in vielen Bereichen damit teils unnötig hohen Mehraufwand produzieren. Hier wird meiner Meinung nach viel Geld verbrannt, was lieber bei den Mitarbeitenden eingesetzt werden sollte.
Das Image und die Bekanntheit nach draußen wird derzeit insbesondere in den sozialen Medien gefördert, was auch gut ist. Leider ist intern unter Kollegen manchmal ein schlechtes Stimmungsbild - das beruht wahrscheinlich auf der fehlenden Wertschätzung. Insgesamt ist der Arbeitgeber aber als positiv anzusehen.
Aufgrund immer steigender Belastung teilweise schwierig. Es werden immer noch Arbeiten oben drauf gegeben, die eigentliche Sachbearbeitung wird dabei häufig nicht gesehen und nicht anerkannt. Die Menge und vor allem die Breite der Aufgaben sind teilweise zu hoch. Außerdem gibt es zumindest offiziell noch eine Kernarbeitszeit von 09:00 bis 15:00 Uhr, dieses ist nicht mehr zeitgemäß.
Hat sich in en letzten Jahren deutlich verbessert, insbesondere in Bezug auf die Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehälter nach Tarif aber in der Branche eher im unteren Bereich. Gehaltserhöhungen für eigene Mitarbeitende sind oft schwierig umzusetzen und langwierig. Hier sollte dringend nachgedacht werden, da gute langjährige Mitarbeitende bessere Angebote von anderen Arbeitgebern erhalten und die Gefahr der Abwanderung eben dieser wichtigen Basis durchaus besteht und teilweise auch bereits gegeben ist. Das Aufgabengebiet erweitert sich stetig in quantitativer Hinsicht aber insbesondere auch in der Breite, die Ausführung dieser zusätzlichen Aufgaben wird aber unterhalb der ersten Führungsebene manchmal leider nicht gesehen und nicht wertgeschätzt - ist aber auch abhängig von der Abteilungsleitung und dem Bereich, in dem man tätig ist.
Es gibt noch viel Papier und viele unnötige Dokumentationen, die aber von internen Stellen teilweise noch immer gefordert werden. Aber wie bereits erwähnt, man hat sich auf den Weg gemacht, aber ist noch nicht am Ziel.
Gut. Besonders in der eigenen Abteilung und insbesondere in der eigenen Gruppe.
Ältere Kollegen beleuchten Veränderungen und Neuerungen häufig detaillierter aufgrund ihrer langjährigen internen Erfahrungen und geben wertvolle Tipps, die aber leider manchmal als nicht fortschrittlich angesehen werden, aber sehr wichtig sind und vor Fehlern bei der zu schnellen Umsetzung von Neuerungen aus der Vogelperspektive bewahren würden.
Gut. Manchmal sind Vorgesetzte fachlich zu weit weg von ihren Mitarbeitenden, lassen diesen aber viel Entscheidungsfreiheit.
Der Fortschritt und die Digitalisierung sind in der Vergangenheit leider verschlafen worden. Man hat sich jetzt aber auf den Weg gemacht und möchte Verbesserungen herbeiführen, das ist auch gut so. Die Einrichtung der Büros ist zweckmäßig, auch hier tut sich viel in Richtung "neuer Arbeitswelten". Eine eigene Kantine und kostenfreie Heißgetränke weiß man durchaus sehr zu schätzen.
Abhängig von jeweiliger Stelle, innerhalb der Abteilung aber in Ordnung.
Hier hat sich einiges getan und die Gesellschaft ist auf einem guten Weg.
Es gibt viel interessante Aufgaben, mit denen man auch positive Verbesserungen schaffen kann. Leider fehlt jedoch häufig die Zeit für die Umsetzung. Hier liegt die alltägliche Arbeit häufig bei den langjährigen Mitarbeitenden, während neue Mitarbeitenden mehr Zeit und Freiraum für interessante Projekte eingeräumt wird. Auch hier werden leider die langjährigen Kollegen manchmal nicht gesehen bzw. übergangen.
Sehr gute Einführung in den neuen Job, entspanntes und offenes Miteinander, Man fühlt sich mitgenommen am 'Neue Schaffen', tolle Atmosphäre
das I-Tüpfelchen wäre noch eine Ladesäule für E-Autos
Kein WLan verfügbar
Dem Unternehmen liegt viel an einer guten Atmosphäre
Wird immer besser, was sehr erfreulich ist. Homeofficemöglichkeit zu 60%. Lediglich die Kernarbeitszeit von 9:00 - 15:00 Uhr ist veraltet und schränkt vor allem Mitarbeitende mit Kindern ein. Bitte öffnet eure Arbeitszeiten von 6:00 Uhr bis 22:00 Uhr
Außergewöhnlich gut
Das richtige Maß muss noch gefunden werden
Bereit sich zu wandeln und dabei seine Wurzeln nicht vergessen.
Auf dem richtigen Weg
Die Mecklenburgische ist meine Heimat geworden. Der Betriebsrat (!). Und, die Kantine, obwohl da mal investiert werden könnte
Manchmal doch noch ein bisschen fehlende Richtungssteuerung. Hier muss man aufpassen, die Gesellschaft und die Mitarbeiter nicht zu überlasten.
Weniger Wasserkopf und externe Dienstleister sowie den Change mit Auge machen.
Viel um Umbruch, neue Arbeitswelten kommen. Ob für jeden Bereich ist fraglich, da es erstmal eine Testphase geben sollte
Ist so wie Hannover. Eher die graue Maus, aber mit sehr schönen Ecken
Naja, die Arbeitszeiten sind relativ old school. So mit Kernarbeitszeit und so. Aber, es wird entspannt gehandhabt. Und an einem flexibleren Angebot ist man dran (leider aber auch schon länger)
Hier fehlt noch die professionelle Fachkarriere.
Der TV gilt und auch sowas wie eine Versorgungsordnung gibt es (Betriebsrente). Viele Benefits: bspw. Bikeleasing, aktuell ein kostenneutrales Deutschlandticket, Sportangebote usw. Das macht schon Bock.
Jepp, da muss man noch ein wenig nachsteuern.
Boah, das ist schon der Hammer. Hier hilft jeder, der gefragt wird. Manchmal auch ohne gefragt zu werden. Hier muss ich mal den Betriebsrat loben für die Erhaltung und Förderung der Kultur. Das Afterwork ist ein schönes Beispiel dafür. Ne glatte 10/10
Wie im jeder Familie (wenn man das Beispiel bemühen darf) gibt es so'ne und solche.
Joa, also hier ist definitiv noch deutlich Luft nach oben. Storytelling würde für viel mehr Verständnis sorgen. Das gilt allerdings über alle Führungsebenen.
Spannend ist es alle mal. Der Change, die Transformation verlangt aber auch Interesse vom Arbeitnehmer.
Man kennt seine Stärken und seine Schwächen. Und man geht damit sehr offen um. Es sind viele Schritte bereits unternommen und die Transformation hat begonnen.
Es braucht an einigen Stellen einfach noch mehr Geschwindigkeit.
Es braucht noch etwas mehr moderne Softwareunterstützung. Die Digitalisierung der Prozesse wird dabei sehr helfen können, dass man effizienter arbeiten kann.
Sehr zugewandte Atmosphäre, untereinander sehr offen, Führungskraft auf Augenhöhe
Wer sich auskennt, schätzt die Verlässlichkeit und Stabilität des Arbeitgebers
Das passt ziemlich gut, Home Office und viel Flexibilität
Viele Weiterbildungsangebote. Auch das Mitarbeitergespräch wird dabei sehr ernst genommen.
Angemessen
Leider etwas sehr papierlastig noch. Sozialleistungen aber top!
Da kann man schonmal zusammen After-Work machen!
IT muss an einigen Stellen auf den neuesten Stand gebracht werden, die Büros sind noch sehr klassisch. Aber es wird daran gearbeitet.
Die Unternehmenskultur und der Wille, etwas zu verändern. Das ist dringend nötig, erkannt worden und der Wandel wurde eingeleitet - jetzt weiter den Mut behalten, Entscheidungen zu treffen - notfalls auch unpopuläre Entscheidungen.
Zu viele Berater im Haus, die an verschiedenen Stellen Beobachten und Veränderungsvorschläge machen. Warum wird nicht die Belegschaft befragt? Die Kosten für die Berater hätte man in die Gehaltsstruktur fließen lassen können. Veränderungsvorschläge von Beratern sind nicht automatisch Verbesserungen (das ist zum Glück erkannt worden), es wird nicht alles blind umgesetzt.
Gehaltsstruktur dringend überprüfen. Wofür gibt es einen Tarifvertrag (wo Tätigkeiten definiert sind) wenn Führungskräfte nicht verpflichtet werden, die Eingruppierungen ihrer Mitarbeiterinnen zu überprüfen und Abweichungen zu begründen?
Konservativ trifft es - es gibt aber Licht am Ende des Tunnels.
Eigentlich besser, als man glaubt. Wenn eines Tages der Obstkorb kommt, ist es perfekt.
Das ist individuell sehr unterschiedlich.
Auch das ist schon besser geworden, es gibt aber noch Luft nach oben.
Noch nie ein guter Bezahler gewesen. Der Fachkräftemangel zwingt zum Umdenken - ganz freiwillig ist das nicht, daher stark von Einzelfällen abhängig.
Wenn der Betriebsrat nicht drauf achtet, sind da wenig Ambitionen - ausser von einzelnen vielleicht noch.
Je nach Team natürlich unterschiedlich. Aber man sitzt ja im selben Boot.
Durch die vorhandene Altersstruktur ist der Umgang mit den (vielen) älterne Kollegen grundsätzlich gut.
Das ist individuell noch unterschiedlicher.
Es wird. Es dauert, aber es wird.
Flurfunk Top! Leider sind die offiziellen Kanäle nicht so gut. Luft nach oben vorhanden.
Also Geschlechtermäßig kann man sagen, dass unterm Strich alle gleich gut oder gleich schlecht behandelt werden.
Durch die Transformation gibt es mehr als genug zu tun - sowohl in der "alten Welt" abzuarbeiten als auch in der "neuen Welt" in Form von Pionierarbeit.
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