289 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
133 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 124 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unmöglicher Umgang mit langjährigen Mitarbeitern
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Media Markt Saturn in Ingolstadt gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter werden heute für ihr Jubiläum gefeiert und morgen entsorgt. Das Know How geht von Deck...Ihr werdet es bereuen. Andere Firmen haben gemerkt, wie wertvoll die Erfahrung der langjährigen Mitarbeiter ist.
Verbesserungsvorschläge
Macht die Augen auf und hört auf die erfahrenen Mitarbeiter, die da draussen Eure Gehälter erwirtschaften. Ansonsten könnt Ihr den Laden bald dicht machen.
Arbeitsatmosphäre
Nur ausserhalb der Ingolstädter Zentrale noch annehmbar.
Image
Immer schlechter werdend.
Work-Life-Balance
Man muß sich seine zuviel gearbeitete Zeit schon selbst zurückholen. Die Arbeitsverträge die das ermöglichen werden kontinuierlich mit den langjährigen Kollegen systematisch entsorgt.
Karriere/Weiterbildung
Kaum vorhanden obwohl ständig propagiert. Karriere nur für Heuchler, Blender und solche die dem Chef zu Munde reden.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider nur noch bei Altverträgen angemessen. Ansonsten am Markt vorbei..
Kollegenzusammenhalt
Nur noch im eigenen Team wenn überhaupt vorhanden. Langjährige Kollegen die noch einen Zusammenhalt und offene Gesprächskultur pflegen werden entfernt.
Umgang mit älteren Kollegen
Unter aller Kanone. Älteren Kollegen mit Firmenzugehörigkeit jenseits der 20 Jahre teilt man am Telefon mit, dass es keinen Platz mehr für sie gibt. Man nötigt diese Kollegen und setzt sie unter Druck Aufhebungsverträge zu unterirdischen Konditionen anzunehmen und wirft Fachkräfte mit über 50 Lebensjahren rücksichtslos auf den Arbeitsmarkt weil sie zu teuer geworden sind.
Vorgesetztenverhalten
Heuchlerei, Lügen und politische Schachzüge sichern die Stühle der Vorgesetzten. Da müssen langjährige Leistungsträger über die Klinge springen damit unfähige Maulhelden auf ihrem Posten bleiben.
Arbeitsbedingungen
Im Aussendienst Homeoffice, DIenstwagen alles bestens.
Kommunikation
Es wird permanent überkommuniziert über diverse Kanäle. Teams-Chat, Viva Engage, Sharepoint. Wichtige Informationen bleiben auf der Strecke, weil man es nicht schafft alle Medien nebenbei zu lesen. Jeder Gehirnfurz eines Schreibtischtäters wird auf irgendeinem Kanal gefeiert während draussen die Märkte um die Umsätze kämpfen.
Interessante Aufgaben
Währe die Arbeit mit der Technik und den Menschen in den Märkten nicht so spannend, interessant und abwechslungsreich...wäre man längst nicht mehr da.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Media Markt Saturn in Ingolstadt gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
den Umgang mit seinen Mitarbeitern, den Abstand der oberen Führungsebene zu den wirklichen Problemen, zu viele Vorgesetzte, die nicht wissen oder nicht wissen wollen, was in ihren Bereichen vor sich geht
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte einstellen, die auch den Begriff verdienen und dabei den menschlichen Aspekt nicht vergessen, Zahlen und Statistiken werden von Mitarbeitern erbracht
Arbeitsatmosphäre
seit mehr als 1,5 Jahren wird über die Kürzung von Arbeitsplätzen verhandelt, kurz vor Jahresende kommen die Kündigungen, ohne Vorgespräche, per Telefon, so geht man nicht mit Mitarbeitern um
Image
Image des Unternehmens wird nur nach außen gepflegt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Entlassungen ohne Sozialabgleich
Kollegenzusammenhalt
nur innerhalb des Teams absolut gegeben
Umgang mit älteren Kollegen
die älteren Kollegen werden entlassen, weil offensichtlich zu teuer
Vorgesetztenverhalten
in der derzeitigen Situation des Unternehmens ist ein "Mangelhaft" noch zu viel
Arbeitsbedingungen
notwendige Technik wird zur Verfügung gestellt
Kommunikation
gibt es nur im Team, jegliche andere Form der Kommunikation ist Augenwischerei, ohne konkrete Aussage
CEO der Aktie redet alles schön, GFs der Märkte alle schon tief im Burnout und von Leadership kann hier keine Rede sein!
2,3
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Media Markt Saturn in Ingolstadt gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Zwangslektüre für alle Führungskräfte: Starts with Why von Simon Sinek (Man hat das zwar den Golden Circle in die ein oder andere Schulung integriert, aber verstanden hat das Buch wahrscheinlich niemand)
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter untereinander haben ein tolles Verhältnis, das ist auch der einzige Grund warum man in einem der Märkte arbeitet...
Image
Hauptsache die Mitarbeiter haben kein Spaß aber hohe Ziele. Sobald die Kunden dann mal verstehen das Sie in jedem zweiten Markt Dienstleistungen wie G+, Startklar, etc. nicht nur aufgeschwatzt sondern untergejubelt bekommen wird der Ruf dann vollständig zerstört und ohne Kunden dann kein Geschäft, den Insolvenzantrag holt man sich in so einem Fall dann selber ins Haus. Aber bei Revisions besuchen der RVLs wird ja dann eh alles vorher schnell abgebaut um vor diesen besser da zu stehen.
Work-Life-Balance
Wer im Handel arbeitet weiß was er in diesem Bezug tut...
Karriere/Weiterbildung
Siehe Gleichberechtigung. Aber wie der CEO in seinen Unternehmenscalls ja gerne monatelang sagt: da kommt irgendwann mal was in naher Zukunft (Wahrscheinlich gemeinsam mit der Insolvenzanmeldung)
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung nach Tarif Handel, mit guten Leistungen und Verhandlungsgeschick kann man auch einen Übertariflichen Zuschlag aushandeln. Das der Handel nicht Top bezahlt ist sollte man aber wissen.
BAV, Benefits usw. sind verfügbar, aber auch in einem Konzern zu erwarten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Better Way, ganz groß geworben.... Wenn man bedenkt das geschätzte 80% der Eigenmarken bei Garantiefällen einfach weggeschmissen wird sollte sich jeder Mitarbeiter des Konzern schämen für so eine Müllproduktionsstätte zu arbeiten. Hier ist wirklich gar nichts Grün! Aber Hauptsache die GFs können noch mit Ihren 6 Zylinder vorfahren... Ein zwang auf E-Auto steht ja nichts im Wege im Teams Zeitalter wo niemand mehr weiter als 200km auf eine Tagung einmal im Monat fahren muss. (Auch wenn ich absolut kein Befürworter von E Autos bin)
Kollegenzusammenhalt
Untereinander richtig Top, Abteilungen spielen aber gerne gegeneinander. Das tun GFs allerdings durch Ihren ständigen Wettbewerb und Benchmarken untereinander auch fördern.
Umgang mit älteren Kollegen
Absolut in Ordnung, zumindest in unserem Markt/Region
Vorgesetztenverhalten
Immens unterschiedlich, meistens von den GFs schlecht. Leiter und Koordinatoren eher Top aufgrund des guten Zusammenhalt untereinander. GFs verstehen nicht das Sie aufgrund Ihres hohen Gehalts einen gewissen Druck ausgesetzt sind, zum wahren Leadership gehört es aber dazu seinen Teams die Ziele und deren Erreichung so einfach wie möglich zu machen und nicht den gleichen Druck auszusetzen. Wenn die wüssten was Empathie auf die Dauer für den Erfolg bringt...
Arbeitsbedingungen
Software veraltet und wenn neu dann funktioniert sie echt mies. Dann kommen tolle neue Smartphones für die Mitarbeiter, aber nur das halbe Team wird eingedeckt weil die Geräte nicht lieferbar sind. (Aber Ordern über Lieferant ist komischerweise möglich)
Kommunikation
Kommunikation gibt es quasi nicht geregelt. Die einen per Mail, die anderen per Teams, der nächste telefonisch oder am liebsten gar nicht und im Zweifelsfall heißt es da haben wir drüber gesprochen (Vielleicht mit jemand anderem...)
Gleichberechtigung
Bei Mitarbeitern vollkommen in Ordnung, jeder wird so wie er ist erstmal akzeptiert. Beim Thema Weiterentwicklung im Konzern wird man dann echt sprachlos! So noch nie gehört oder gesehen! Auf biegen und brechen möchte man nur noch Frauen fördern egal ob diese Qualifiziert sind oder nicht. (Bitte nicht falsch verstehen, ich bin der absoluten Überzeugung das Frauen die besseren Führungskräfte sind!) Allerdings wird hier so ein harter Fokus gelegt das Männer mit gleicher oder besserer Qualifikation fast schon unterdrückt werden, ich will gar nicht wissen wie viele davon aufgrund dessen Ihre Arbeit stark einstellen um auf Ihre Abfindung zu warten...
Interessante Aufgaben
Aufgaben schlecht verteilt. Sehr Hierarchie getrieben, GFs bekommen auf Tagung dinge zum umsetzen und stellen diese Ihren Führungskräften vor, damit hat sich das dann für den GF erledigt weil er ist ja was besseres und muss nicht selber aktiv werden... Lieber die Zeit für unnötiges Benchmarken verwenden und mit anderen GFs über die Geschäftsleitung Deutschland und derer schlechte Geschäftsentwickelung quatschen als seine eigenen Teams zu unterstützen und zu fördern...
2Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Was mit einer guten Ausgangslage startete, wurde stetig zunehmend ein hektischer und kopfloser Konzern
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Media-Saturn in Ingolstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Events sind gut, helfen aber auch nicht über den Frust des restlichen Jahres hinweg.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die eigene Darstellung des Arbeitgebers: Achtet man nur auf die offizielle, hochglanz polierte Kommunikation ohne in die vielzähligen staubigen Ecken zu schauen und verschließt sich vor der Wirklichkeit, kann man hier glücklich werden. Für Menschen die bei gesundem Verstand sind wird es unerträglich. Feedback prallt ab, man ist machtlos und als Mitarbeiter nicht mehr als eine austauschbare Zahl.
Verbesserungsvorschläge
Nehmt die NPP Bewertungen und das Feedback ernst und setzt sinnvolle Maßnahmen zum Wohle der Mitarbeiter um. Die Unzufriedenheit ist hoch, aber trotz eindeutiger Kommunikation auf sämtlichen Wegen ändert sich nichts.
Arbeitsatmosphäre
Ständiger (Umsatz-/Margen-/Zielerreichungs-)Druck gepaart mit einer strategischen Ausrichtung die sich schneller ändert als eine Fahne im Wind weht. Es gibt viele wichtige Projekte die teils aus internem Prozesswahnsinn und unklaren Zielen nicht umgesetzt werden können, aber dennoch seit Jahren in der Öffentlichkeit gepusht und angepriesen werden. Mitarbeiter sind motivationslos und ausgelaugt, statt besser wird es immer schlimmer. "Effizienzprogramme" geben ihren Rest dazu.
Image
Das Image ist noch zu gut für die interne Lage, man fragt sich eher wie das Unternehmen überhaupt noch bestehen kann.
Work-Life-Balance
In der Regel ertrinkt man in der Hülle und Fülle von Arbeit, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und Calls die eine Mail hätten sein können. Wenn man selbst Grenzen setzen und einhalten kann, kann man mit Glück die versprochenen 37,5h des Arbeitsvertrags einhalten. Ansonsten ist das ein Fass ohne Boden dank Vertrauensarbeitszeit. Der Arbeitgeber weiß, dass eine Arbeitszeiterfassung zugunsten der Mitarbeiter ausfallen würde und zögert es daher so weit hinaus wie nur möglich.
Sommerlöcher gibt es nicht, das Arbeitspensum ist in jedem Monat hoch durch ständige kurzfristige Ad Hoc Aktionen die zwar kurzfristig viele Kapazitäten binden, aber im Endeffekt zum großen Teil nicht umgesetzt werden. Zusätzlich kommt die High Season rund um den Black November dazu.
Urlaub kann (je nach Team) relativ spontan genommen werden, grundsätzlich auch mehr als 2 Wochen am Stück.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben und werden auch im Entwicklungsplan bedacht, allerdings hat man oft keine Zeit dafür. Beruflicher Aufstieg ist denen vorenthalten die am lautesten schreien, Kriterien hierfür sind fragwürdig und haben offensichtlich wenig mit menschlicher und/oder fachlicher Kompetenz zutun.
Gehalt/Sozialleistungen
Man kann das Einstiegsgehalt gut verhandeln, alles was danach passiert ist nicht zufriedenstellend. Es gab keine Inflationsprämie, die Energieprämie von ca. 200€ wurde auf mehrere Monate aufgeteilt. Gehaltserhöhungen fallen minimal aus. Es gibt Gehaltsbänder, ohne transparente Offenlegung weiß man als Mitarbeiter dennoch nicht wo man steht oder ob sie wirklich existieren. Teilweise gibt es Urlaubs-/Weihnachtsgeld, das kommt allerdings nicht on top sondern ist im verhandelten Betrag enthalten.
Benefits sind vorhanden und werden langsam weiter ausgebaut, wie z.B. bAV, Wellpass, Mitarbeiteraktionen, etc.
Andere Dinge wie JobRad und Arbeiten aus dem Ausland werden seit Jahren lautstark gefordert, aber gänzlich vom Unternehmen abgelehnt, trotz der immer weiter fortschreitenden Internationalisierung des Unternehmens.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen hin eine grüne Company, intern scheitert es bereits an Basics wie der Mülltrennung. Bewusstsein für Nachhaltigkeit ist nicht vorhanden und wird nicht gefördert.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen machen den Unterschied, man sitzt im selben (sinkenden) Boot und das schweißt zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Die wenigen guten Vorgesetzten die es noch gibt können leider nichts bewirken und werden früher oder später von der Politik des Konzerns verschlungen oder verschwinden urplötzlich aus dem Unternehmen. Manche tauchen an spontan neu geschaffenen Führungspositionen ohne Team oder Aufgabe wieder auf, von anderen hört man nie wieder.
Es gelangen immer mehr große Redner ohne jegliche Kompetenzen in Schlüsselpositionen und breiten sich im Konzern aus. Entscheidungen werden über die Köpfe hinweg getroffen, Mikromanagement steht ganz oben auf der Agenda, gleich neben der Konzernpolitik und dem Egoismus einiger Führungskräfte die nur auf sich achten - zulasten der Mitarbeiter. Feedback scheint nicht erwünscht, da es in jeglicher Form abprallt.
Arbeitsbedingungen
Lage der Büros (Ingolstadt / München) schlecht öffentlich erreichbar, immerhin gibt es genügend Parkplätze.
Büroausstattung muss dringend verbessert werden. In der Theorie ist jeder Arbeitsplatz mit 2 Bildschirmen, einem höhenverstellbaren Schreibtisch und Bürostuhl ausgestattet. In der Praxis fehlen oft Kabel und Stühle, die Bildschirme funktionieren nur teilweise. Hier kann man mit wenig Aufwand schnell verbesserte Arbeitsbedingungen erreichen, vor allem da man vermeintlich an der Quelle sitzt. Eigenmarken findet man leider auch kaum bis gar nicht, nur für vereinzelte Kabel reicht es.
Die Küchen sollten zeitnah besser ausgestattet werden mit mehr Geschirr, Wasserkaraffen, etc. Durch die (Home) Office Policy nicht der Anzahl an Personen angepasst. Zusätzlich fehlt es anscheinend an Reinigungspersonal.
Kantine in Ingolstadt ist ok mit relativ viel Auswahl, bezuschusst aber teilweise trotzdem kostspielig. Vegetarier haben hingegen weniger Auswahl. Die Essensversorgung in München ist schlecht organisiert und das Angebot lässt zu wünschen übrig.
Kommunikation
Nach zahlreichem Feedback wurden diverse Meetings mit CEO & Co. ins Leben gerufen, um die Mitarbeiter zu informieren und man ist stolz auf die direkte Kommunikation. Es wird einem stets ein positiver Eindruck vermittelt, was allerdings absolut widersprüchlich ist zur Realität. Als Mitarbeiter fühlt man sich hintergangen und belogen, es wird zwar viel geredet aber eigentlich nichts gesagt. Fragen die von Mitarbeitern während der Calls (online) gestellt werden spiegeln eigentlich die aktuellen Wünsche gut wider, das Publikum und deren Fragen werden immer kritischer und unzufriedener. Allerdings wird entweder nicht darauf eingegangen oder so viel um den heißen Brei geredet, dass man danach genauso schlau ist wie davor.
Bei Umstrukturierungen weiß der Flurfunk wochenlang besser Bescheid als die betroffenen Mitarbeiter, offizielle Informationen darüber gibt es im besten Falle erst wenige Tage vor der Umstrukturierung und daraus resultierendes Feedback führt ins Nichts.
Interessante Aufgaben
Theoretisch vorhanden, man muss allerdings viel für seinen Bereich kämpfen und priorisieren können.
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
2Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Media Saturn E-Business Concepts &Service GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Firmenevents, auch wenn hier das Timing oft fragwürdig ist, viele MA verlieren ihren Job & MS schmeißt eine Party - passt nichts ganz zusammen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bereits genannte Punkte - keine langfristige Planung, kein sicherer Arbeitsplatz Fragwürdige Entscheidungen
Verbesserungsvorschläge
Langfristig denken, planen & handeln Es werden stellen abgebaut, welche nach nicht mal einem Jahr wieder ausgeschrieben werden, absolut kein Verständnis
Arbeitsatmosphäre
Im Team war das Zusammenarbeiten immer super
Image
Tendenz sinkend
Work-Life-Balance
Homeoffice Möglichkeit
Karriere/Weiterbildung
In regelmäßigen Abständen werden Stellen abgebaut, einen sicheren Arbeitsplatz stelle ich mir anders vor
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war i.O. klar gibt es hier immer Luft nach oben, Benefits gab es einige, Baristabar war gut, Kantine eher naja
Vorgesetztenverhalten
i.O. nicht sonderlich hervorragend, aber auch nicht schlecht - mittelmäßig
Arbeitsbedingungen
EDV hätte man auf allen Plätzen anpassen können
Kommunikation
Informationsfluss ist sehr zäh, dementsprechend erfährt man vieles über den Flurfunk
Interessante Aufgaben
Mir persönlich haben meine Aufgaben gut gefallen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Media-Saturn im freien Fall, wann kommt der Aufprall?
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Media-Saturn-Holding GmbH in Ingolstadt gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre gibt es schlichtweg nicht und eine Unternehmenskultur ist schon lange nicht mehr erkennbar. Einzelpersonen in einzelnen Abteilungen machen den Unterschied und können eine großartige Atmosphäre erzeugen, die aber immer wieder von "Effizienz"-Programmen, nicht nachvollziehbaren Management-Entscheidungen und Einstellungen zunichte gemacht wird.
Image
War mal gut.
Work-Life-Balance
Ohne konkrete Stellenbeschreibungen, definierte Verantwortlichkeiten und Prozesse ist es einfach eine gute Work Life Balance für einem Selbst zu schaffen. Die die wirklich mit Einsatz dabei sind versinken allerdings in Arbeit, während ein wesentlicher Teil der Mannschaft schon längst abgeschalten hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Seit Jahren keine vernünftigen Gehaltserhöhungen oder Beförderungen. Immer nur Vertrösten als wäre diese Firma ein handlungsunfähiger Konzern zu 100% abhängig von externen Faktoren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein paar grüne Aufkleber auf Produkten ist noch keine nachhaltige Strategie.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier viel Licht und Schatten. Der Arbeitgeber fördert aber mit oft nicht nachvollziehbaren Unterschieden zwischen Gesellschaften und Hierarchien eher das Gegenteil von Zusammenhalt.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen über die Köpfe hinweg gehören zur Tagesordnung. Immer mehr Manager, Dichter und Denker bei immer weniger Machern. Physiker und andere Handelsfremde Manager hinterlassen ihre Spuren in der einstigen Handelsikone MediaMarkt.
Arbeitsbedingungen
2 Klassen Gesellschaft, vom hochmodernen Glaspalast für einige, bis zu den Büros des letzten Jahrtausend mit zweifelhaften Reinigungsplan ist alles dabei.
Kommunikation
Ja es wird viel kommuniziert, es erweckt leider oft den Eindruck einer endlos positiv halluzinierenden KI. Alles ist immer toll, und immer sagen wir tausend Mal Danke für den Einsatz während oft Grundbedürfnisse der Mitarbeiter vernachlässigt werden und notwendige Entscheidungen nicht getroffen werden.
Interessante Aufgaben
Zwischen Allem und Nichts kann man alles bei dieser Firma machen.
Karriere/Weiterbildung
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
2Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 375 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird MediaMarktSaturn durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 25% der Bewertenden würden MediaMarktSaturn als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 375 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 375 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich MediaMarktSaturn als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.