291 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
132 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 127 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Media-Saturn IT-Services in Ingolstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Teamzusammenhalt. Positive Atmösphäre im Team.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viele unterschiedliche Informationen. Umgang mit Mitarbeitern durch das obere Management.
Verbesserungsvorschläge
Mehr die Menschen sehen und nicht nur die Zahklen im Fokus haben.
Arbeitsatmosphäre
Unseicherheiten
Image
Es wird eher negativ über die Firma geredet.
Work-Life-Balance
Es wird viel verlangt. Das muss man selbst steuern.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird angeboten. Aufstiegschancen oder Beförderungen ziehen diese aber meistens nicht nach sich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok. Andee Firmen bezahlen aber mehr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Laut Informationen wird hierauf geachtet.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams und mit den bekannten Ansprechpartnern sehr guter Zusammenhalt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollkegen werden im Team geschätzt. Die Führungsetage möchgte diese loswerden.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte sind super. Je weiter es nach oben geht, desto schlechter wird es.
Arbeitsbedingungen
Das Arbeitsequipment ist gut. Büroflächen sind Shared Desk und müssen gebucht werden. Da nicht genug Fläche vorhanden ist, muss im Homeoffice gearbeitet werden.
Kommunikation
es wird sehr viel und auch zu viel kommuniziert. Das zu filtern ist sehr aufwändig.
Interessante Aufgaben
Selbstverasntwortliches Arbeiten. Immer die neueste Entwicklungen im Blick.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Finanzen / Controlling bei Media-Saturn E-Business Concepsts & Services GmbH in Ingolstadt gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alles.
Verbesserungsvorschläge
Auf die Führungskräfte achten, Mitarbeiter werden weiterhin schlecht behandelt und unfair. Wir sind alle keine Gegenstände, die sich anschreien lassen müssen und für so wenig Geld soviel Aufgaben erledigen müssen.
Arbeitsatmosphäre
Mobbing an Mitarbeiter
Image
Intern hat das Image nachgelassen, vor 7 Jahren war es nicht so.
Work-Life-Balance
Ich hatte soviel zuarbeiten, dass ich von 7 - 18 Uhr arbeiten musste, wenn es gut läuft
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe keine Gehaltserhöhung erhalten, nur eine Beförderung ohne Gehaltsanpassung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht ins Büro fahren, damit wir Heizkosten sparen :)
Vorgesetztenverhalten
Sehr unhöflich und halten kein Versprechen
Arbeitsbedingungen
Nur Homeoffice, kein persönlichen Kontakt mehr
Kommunikation
Umgang der Führungskräfte ist unmöglich
Gleichberechtigung
externe Kollegen werden mehr geschätzt
Interessante Aufgaben
Sehr viele Aufgaben die nicht abwechslungsreich sind
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Media Markt Saturn in Ingolstadt gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter werden heute für ihr Jubiläum gefeiert und morgen entsorgt. Das Know How geht von Deck...Ihr werdet es bereuen. Andere Firmen haben gemerkt, wie wertvoll die Erfahrungen der langjährigen Mitarbeiter sind.
Verbesserungsvorschläge
Macht die Augen auf und hört auf die erfahrenen Mitarbeiter, die da draussen Eure Gehälter erwirtschaften. Ansonsten könnt Ihr den Laden bald dicht machen.
Arbeitsatmosphäre
Nur ausserhalb der Ingolstädter Zentrale noch annehmbar.
Image
Immer schlechter werdend.
Work-Life-Balance
Man muß sich seine zuviel gearbeitete Zeit schon selbst zurückholen. Die Arbeitsverträge die das ermöglichen werden kontinuierlich mit den langjährigen Kollegen systematisch entsorgt.
Karriere/Weiterbildung
Kaum vorhanden obwohl ständig propagiert. Karriere nur für Heuchler, Blender und solche die dem Chef zu Munde reden.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider nur noch bei Altverträgen angemessen. Ansonsten am Markt vorbei..
Kollegenzusammenhalt
Nur noch im eigenen Team wenn überhaupt vorhanden. Langjährige Kollegen, die noch einen Zusammenhalt und offene Gesprächskultur pflegen, werden entfernt.
Umgang mit älteren Kollegen
Unter aller Kanone. Älteren Kollegen mit Firmenzugehörigkeit jenseits der 20 Jahre teilt man am Telefon mit, dass es keinen Platz mehr für sie gibt. Man nötigt diese Kollegen und setzt sie unter Druck Aufhebungsverträge zu unterirdischen Konditionen anzunehmen und wirft Fachkräfte mit über 50 Lebensjahren rücksichtslos auf den Arbeitsmarkt weil sie zu teuer geworden sind.
Vorgesetztenverhalten
Heuchlerei, Lügen und politische Schachzüge sichern die Stühle der Vorgesetzten. Da müssen langjährige Leistungsträger über die Klinge springen damit unfähige Maulhelden auf ihrem Posten bleiben.
Arbeitsbedingungen
Im Aussendienst Homeoffice, DIenstwagen alles bestens.
Kommunikation
Es wird permanent überkommuniziert über diverse Kanäle. Teams-Chat, Viva Engage, Sharepoint. Wichtige Informationen bleiben auf der Strecke, weil man es nicht schafft alle Medien nebenbei zu lesen. Jeder Gehirnfurz eines Schreibtischtäters wird auf irgendeinem Kanal gefeiert während draussen die Märkte um die Umsätze kämpfen.
Interessante Aufgaben
Wäre die Arbeit mit der Technik und den Menschen in den Märkten nicht so spannend, interessant und abwechslungsreich...wäre man längst nicht mehr da.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gleichberechtigung
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Media Markt Saturn in Ingolstadt gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
den Umgang mit seinen Mitarbeitern, den Abstand der oberen Führungsebene zu den wirklichen Problemen, zu viele Vorgesetzte, die nicht wissen oder nicht wissen wollen, was in ihren Bereichen vor sich geht
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte einstellen, die auch den Begriff verdienen und dabei den menschlichen Aspekt nicht vergessen, Zahlen und Statistiken werden von Mitarbeitern erbracht
Arbeitsatmosphäre
seit mehr als 1,5 Jahren wird über die Kürzung von Arbeitsplätzen verhandelt, kurz vor Jahresende kommen die Kündigungen, ohne Vorgespräche, per Telefon, so geht man nicht mit Mitarbeitern um
Image
Image des Unternehmens wird nur nach außen gepflegt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Entlassungen ohne Sozialabgleich
Kollegenzusammenhalt
nur innerhalb des Teams absolut gegeben
Umgang mit älteren Kollegen
die älteren Kollegen werden entlassen, weil offensichtlich zu teuer
Vorgesetztenverhalten
in der derzeitigen Situation des Unternehmens ist ein "Mangelhaft" noch zu viel
Arbeitsbedingungen
notwendige Technik wird zur Verfügung gestellt
Kommunikation
gibt es nur im Team, jegliche andere Form der Kommunikation ist Augenwischerei, ohne konkrete Aussage
1Hilfreichfindet das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
CEO der Aktie redet alles schön, GFs der Märkte alle schon tief im Burnout und von Leadership kann hier keine Rede sein!
2,3
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Media Markt Saturn in Ingolstadt gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Zwangslektüre für alle Führungskräfte: Starts with Why von Simon Sinek (Man hat das zwar den Golden Circle in die ein oder andere Schulung integriert, aber verstanden hat das Buch wahrscheinlich niemand)
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter untereinander haben ein tolles Verhältnis, das ist auch der einzige Grund warum man in einem der Märkte arbeitet...
Image
Hauptsache die Mitarbeiter haben kein Spaß aber hohe Ziele. Sobald die Kunden dann mal verstehen das Sie in jedem zweiten Markt Dienstleistungen wie G+, Startklar, etc. nicht nur aufgeschwatzt sondern untergejubelt bekommen wird der Ruf dann vollständig zerstört und ohne Kunden dann kein Geschäft, den Insolvenzantrag holt man sich in so einem Fall dann selber ins Haus. Aber bei Revisions besuchen der RVLs wird ja dann eh alles vorher schnell abgebaut um vor diesen besser da zu stehen.
Work-Life-Balance
Wer im Handel arbeitet weiß was er in diesem Bezug tut...
Karriere/Weiterbildung
Siehe Gleichberechtigung. Aber wie der CEO in seinen Unternehmenscalls ja gerne monatelang sagt: da kommt irgendwann mal was in naher Zukunft (Wahrscheinlich gemeinsam mit der Insolvenzanmeldung)
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung nach Tarif Handel, mit guten Leistungen und Verhandlungsgeschick kann man auch einen Übertariflichen Zuschlag aushandeln. Das der Handel nicht Top bezahlt ist sollte man aber wissen.
BAV, Benefits usw. sind verfügbar, aber auch in einem Konzern zu erwarten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Better Way, ganz groß geworben.... Wenn man bedenkt das geschätzte 80% der Eigenmarken bei Garantiefällen einfach weggeschmissen wird sollte sich jeder Mitarbeiter des Konzern schämen für so eine Müllproduktionsstätte zu arbeiten. Hier ist wirklich gar nichts Grün! Aber Hauptsache die GFs können noch mit Ihren 6 Zylinder vorfahren... Ein zwang auf E-Auto steht ja nichts im Wege im Teams Zeitalter wo niemand mehr weiter als 200km auf eine Tagung einmal im Monat fahren muss. (Auch wenn ich absolut kein Befürworter von E Autos bin)
Kollegenzusammenhalt
Untereinander richtig Top, Abteilungen spielen aber gerne gegeneinander. Das tun GFs allerdings durch Ihren ständigen Wettbewerb und Benchmarken untereinander auch fördern.
Umgang mit älteren Kollegen
Absolut in Ordnung, zumindest in unserem Markt/Region
Vorgesetztenverhalten
Immens unterschiedlich, meistens von den GFs schlecht. Leiter und Koordinatoren eher Top aufgrund des guten Zusammenhalt untereinander. GFs verstehen nicht das Sie aufgrund Ihres hohen Gehalts einen gewissen Druck ausgesetzt sind, zum wahren Leadership gehört es aber dazu seinen Teams die Ziele und deren Erreichung so einfach wie möglich zu machen und nicht den gleichen Druck auszusetzen. Wenn die wüssten was Empathie auf die Dauer für den Erfolg bringt...
Arbeitsbedingungen
Software veraltet und wenn neu dann funktioniert sie echt mies. Dann kommen tolle neue Smartphones für die Mitarbeiter, aber nur das halbe Team wird eingedeckt weil die Geräte nicht lieferbar sind. (Aber Ordern über Lieferant ist komischerweise möglich)
Kommunikation
Kommunikation gibt es quasi nicht geregelt. Die einen per Mail, die anderen per Teams, der nächste telefonisch oder am liebsten gar nicht und im Zweifelsfall heißt es da haben wir drüber gesprochen (Vielleicht mit jemand anderem...)
Gleichberechtigung
Bei Mitarbeitern vollkommen in Ordnung, jeder wird so wie er ist erstmal akzeptiert. Beim Thema Weiterentwicklung im Konzern wird man dann echt sprachlos! So noch nie gehört oder gesehen! Auf biegen und brechen möchte man nur noch Frauen fördern egal ob diese Qualifiziert sind oder nicht. (Bitte nicht falsch verstehen, ich bin der absoluten Überzeugung das Frauen die besseren Führungskräfte sind!) Allerdings wird hier so ein harter Fokus gelegt das Männer mit gleicher oder besserer Qualifikation fast schon unterdrückt werden, ich will gar nicht wissen wie viele davon aufgrund dessen Ihre Arbeit stark einstellen um auf Ihre Abfindung zu warten...
Interessante Aufgaben
Aufgaben schlecht verteilt. Sehr Hierarchie getrieben, GFs bekommen auf Tagung dinge zum umsetzen und stellen diese Ihren Führungskräften vor, damit hat sich das dann für den GF erledigt weil er ist ja was besseres und muss nicht selber aktiv werden... Lieber die Zeit für unnötiges Benchmarken verwenden und mit anderen GFs über die Geschäftsleitung Deutschland und derer schlechte Geschäftsentwickelung quatschen als seine eigenen Teams zu unterstützen und zu fördern...
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Was mit einer guten Ausgangslage startete, wurde stetig zunehmend ein hektischer und kopfloser Konzern
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Media-Saturn in Ingolstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Events sind gut, helfen aber auch nicht über den Frust des restlichen Jahres hinweg.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die eigene Darstellung des Arbeitgebers: Achtet man nur auf die offizielle, hochglanz polierte Kommunikation ohne in die vielzähligen staubigen Ecken zu schauen und verschließt sich vor der Wirklichkeit, kann man hier glücklich werden. Für Menschen die bei gesundem Verstand sind wird es unerträglich. Feedback prallt ab, man ist machtlos und als Mitarbeiter nicht mehr als eine austauschbare Zahl.
Verbesserungsvorschläge
Nehmt die NPP Bewertungen und das Feedback ernst und setzt sinnvolle Maßnahmen zum Wohle der Mitarbeiter um. Die Unzufriedenheit ist hoch, aber trotz eindeutiger Kommunikation auf sämtlichen Wegen ändert sich nichts.
Arbeitsatmosphäre
Ständiger (Umsatz-/Margen-/Zielerreichungs-)Druck gepaart mit einer strategischen Ausrichtung die sich schneller ändert als eine Fahne im Wind weht. Es gibt viele wichtige Projekte die teils aus internem Prozesswahnsinn und unklaren Zielen nicht umgesetzt werden können, aber dennoch seit Jahren in der Öffentlichkeit gepusht und angepriesen werden. Mitarbeiter sind motivationslos und ausgelaugt, statt besser wird es immer schlimmer. "Effizienzprogramme" geben ihren Rest dazu.
Image
Das Image ist noch zu gut für die interne Lage, man fragt sich eher wie das Unternehmen überhaupt noch bestehen kann.
Work-Life-Balance
In der Regel ertrinkt man in der Hülle und Fülle von Arbeit, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und Calls die eine Mail hätten sein können. Wenn man selbst Grenzen setzen und einhalten kann, kann man mit Glück die versprochenen 37,5h des Arbeitsvertrags einhalten. Ansonsten ist das ein Fass ohne Boden dank Vertrauensarbeitszeit. Der Arbeitgeber weiß, dass eine Arbeitszeiterfassung zugunsten der Mitarbeiter ausfallen würde und zögert es daher so weit hinaus wie nur möglich.
Sommerlöcher gibt es nicht, das Arbeitspensum ist in jedem Monat hoch durch ständige kurzfristige Ad Hoc Aktionen die zwar kurzfristig viele Kapazitäten binden, aber im Endeffekt zum großen Teil nicht umgesetzt werden. Zusätzlich kommt die High Season rund um den Black November dazu.
Urlaub kann (je nach Team) relativ spontan genommen werden, grundsätzlich auch mehr als 2 Wochen am Stück.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben und werden auch im Entwicklungsplan bedacht, allerdings hat man oft keine Zeit dafür. Beruflicher Aufstieg ist denen vorenthalten die am lautesten schreien, Kriterien hierfür sind fragwürdig und haben offensichtlich wenig mit menschlicher und/oder fachlicher Kompetenz zutun.
Gehalt/Sozialleistungen
Man kann das Einstiegsgehalt gut verhandeln, alles was danach passiert ist nicht zufriedenstellend. Es gab keine Inflationsprämie, die Energieprämie von ca. 200€ wurde auf mehrere Monate aufgeteilt. Gehaltserhöhungen fallen minimal aus. Es gibt Gehaltsbänder, ohne transparente Offenlegung weiß man als Mitarbeiter dennoch nicht wo man steht oder ob sie wirklich existieren. Teilweise gibt es Urlaubs-/Weihnachtsgeld, das kommt allerdings nicht on top sondern ist im verhandelten Betrag enthalten.
Benefits sind vorhanden und werden langsam weiter ausgebaut, wie z.B. bAV, Wellpass, Mitarbeiteraktionen, etc.
Andere Dinge wie JobRad und Arbeiten aus dem Ausland werden seit Jahren lautstark gefordert, aber gänzlich vom Unternehmen abgelehnt, trotz der immer weiter fortschreitenden Internationalisierung des Unternehmens.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen hin eine grüne Company, intern scheitert es bereits an Basics wie der Mülltrennung. Bewusstsein für Nachhaltigkeit ist nicht vorhanden und wird nicht gefördert.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen machen den Unterschied, man sitzt im selben (sinkenden) Boot und das schweißt zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Die wenigen guten Vorgesetzten die es noch gibt können leider nichts bewirken und werden früher oder später von der Politik des Konzerns verschlungen oder verschwinden urplötzlich aus dem Unternehmen. Manche tauchen an spontan neu geschaffenen Führungspositionen ohne Team oder Aufgabe wieder auf, von anderen hört man nie wieder.
Es gelangen immer mehr große Redner ohne jegliche Kompetenzen in Schlüsselpositionen und breiten sich im Konzern aus. Entscheidungen werden über die Köpfe hinweg getroffen, Mikromanagement steht ganz oben auf der Agenda, gleich neben der Konzernpolitik und dem Egoismus einiger Führungskräfte die nur auf sich achten - zulasten der Mitarbeiter. Feedback scheint nicht erwünscht, da es in jeglicher Form abprallt.
Arbeitsbedingungen
Lage der Büros (Ingolstadt / München) schlecht öffentlich erreichbar, immerhin gibt es genügend Parkplätze.
Büroausstattung muss dringend verbessert werden. In der Theorie ist jeder Arbeitsplatz mit 2 Bildschirmen, einem höhenverstellbaren Schreibtisch und Bürostuhl ausgestattet. In der Praxis fehlen oft Kabel und Stühle, die Bildschirme funktionieren nur teilweise. Hier kann man mit wenig Aufwand schnell verbesserte Arbeitsbedingungen erreichen, vor allem da man vermeintlich an der Quelle sitzt. Eigenmarken findet man leider auch kaum bis gar nicht, nur für vereinzelte Kabel reicht es.
Die Küchen sollten zeitnah besser ausgestattet werden mit mehr Geschirr, Wasserkaraffen, etc. Durch die (Home) Office Policy nicht der Anzahl an Personen angepasst. Zusätzlich fehlt es anscheinend an Reinigungspersonal.
Kantine in Ingolstadt ist ok mit relativ viel Auswahl, bezuschusst aber teilweise trotzdem kostspielig. Vegetarier haben hingegen weniger Auswahl. Die Essensversorgung in München ist schlecht organisiert und das Angebot lässt zu wünschen übrig.
Kommunikation
Nach zahlreichem Feedback wurden diverse Meetings mit CEO & Co. ins Leben gerufen, um die Mitarbeiter zu informieren und man ist stolz auf die direkte Kommunikation. Es wird einem stets ein positiver Eindruck vermittelt, was allerdings absolut widersprüchlich ist zur Realität. Als Mitarbeiter fühlt man sich hintergangen und belogen, es wird zwar viel geredet aber eigentlich nichts gesagt. Fragen die von Mitarbeitern während der Calls (online) gestellt werden spiegeln eigentlich die aktuellen Wünsche gut wider, das Publikum und deren Fragen werden immer kritischer und unzufriedener. Allerdings wird entweder nicht darauf eingegangen oder so viel um den heißen Brei geredet, dass man danach genauso schlau ist wie davor.
Bei Umstrukturierungen weiß der Flurfunk wochenlang besser Bescheid als die betroffenen Mitarbeiter, offizielle Informationen darüber gibt es im besten Falle erst wenige Tage vor der Umstrukturierung und daraus resultierendes Feedback führt ins Nichts.
Interessante Aufgaben
Theoretisch vorhanden, man muss allerdings viel für seinen Bereich kämpfen und priorisieren können.
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
3Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 380 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird MediaMarktSaturn durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 21% der Bewertenden würden MediaMarktSaturn als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 380 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 380 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich MediaMarktSaturn als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.