68 Bewertungen von Bewerbern
68 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Eine Woche nach meiner Bewerbung wurde ich telefonisch zum 1. Interview eingeladen. Für das Gespräch sollte ich eine kleine Fallstudie samt Präsentation vorbereiten.
Nach der Vorstellung meiner Ergebnisse folgten spannende Rückfragen und es entwickelte sich ein sehr angenehmes Gespräch Rund um das Thema der Fallstudie. Anschließend fand ein offenes Gespräch mit fairen Fragen statt. Das erste Kennenlernen dauerte ungefähr zwei Stunden und wurde von zwei Personen (Abteilungsleiter sowie Personalverantwortlichen) geführt.
Am folgenden Werktag wurden ich erneut kontaktiert und zu einem 2. Interview eingeladen.
Das zweite Gespräch dauerte eine Stunde, welches ebenfalls in einer sehr angenehmer Atmosphäre stattfand.
Insgesamt war es ein sehr schneller und persönlicher Bewerbungsprozess mit positivem Ausgang - ich freue mich, bald Teil des meinestadt.de – Teams zu sein.
Tja, hier gab es ein Telefoninterview mit Personal und Teamleiterin. Klassisches Verkaufsgesprüch am Telefon über Stellenanzeige. Danach gibt es innerhalb von 2 Stunden einen Rückruf wie toll man gewesen sei und man in die 2 Runde kommt. Dann gibt es ein persönliches Gespräch mit der Teamleitung vor Ort. Hier wurde dann zu Beginn des Gespräches direkt darauf hingewiesen "man würde hier sauber arbeiten und nicht beschei....". Dies hat mich schon zweifeln lassen, denn welcher Arbeitgeber geht so direkt in ein Vorstellungsgespräch. Dann so klassische Fragen wie man sich verhalten wird wenn man unter Druck gesetzt wird wenn die Zahlen nicht so stimmen. Und dann noch eine Fangfrage in der man über sich und dem Druck der GF berichtet und man sehen will ob die eigene Reaktion mit der ersten zu Druck und Vertriebslastigkeit übereinstimmt. Dann wird noch das Gehaltsmodel vorgestellt und man gibt zu der hinzuverdienen Provisionsmöglichkeit nur nach und nach Antwort und versucht sich nicht in die Karten blicken zu lassen (warum wohl ;) ).Abschliessend wurde immer wieder darauf hingewiesen das man nie fehlen sollte und es keine vergüteten Bildschirmunterbrechungspausen gibt. Diese sind dann entsprechend nachzuarbeiten. Vom Style der Büroräume halt ein klassisches Call Center mit niederer Qualität der Einrichtungen ( aufgefallen sind mir zerfranste Drehstühle und machte auf mich insgesamt keinen hygienisch einwandfreien Zustand). Habe dann eine Absage erhalten das es fachlich als gelernte Kraft mit Berufserfahrung nicht ausreicht. Wer hält zufiele Fragen stellt und genauer sich umsieht ist halt wohl nicht gern willkommen. Bin froh und war keinesfalls unglücklich dort nicht angefangen zu haben. Eins was mir noch vor Ort auffiel, war die sozial intolerante Art von Führungskräften die selber an gleicher Schwelle stehen. Ende gut - nie dort angefangen - ALLES GUT!!!
Als erstes nahm eine seriöse Personalberaterin Kontakt zu mir auf, prüfte meinen CV und gab den an meinestadt.de weiter, dann gab es sehr schnell zum ersten Kennenlernen ein Skype Interview, was in einem sehr angenehmen Rahmen ablief. Danach gab es ein informelles Treffen mit demzukünftigen Vorgesetzten und danach den Vorstellungstermin vor Ort.
Der Vorstellungstermin war sehr fair und ich hielt eine gute Präsentation ab.
Es fing vielversprechend an. Eine verhältnismäßig schnelle Rückmeldung per Telefon, wo mir ein Terminvorschlag offeriert wurde. Da ich gerade keinen Zugang zu meinem Kalender hatte, konnte ich nur auf Vorbehalt zusagen und habe mit der Personalerin vereinbart, dass ich bis zum nächsten Tag eine feste Rückmeldung gebe. Da der Termin nicht passte, bat ich um einen Alternativ-Termin und zeigte mich auch flexibel.
Out-of-Office. Danach leider keine Reaktion. Mehrere Versuche mit mehreren Ansprechpartner per Email blieben ohne Resonanz.... nach fast 3 Monaten später noch immer...
In Summe hätte wohl ein Mindestmaß an Professionalität genügt, um hier einen halbwegs soliden Eindruck bei mir zu hinterlassen. So sollte sich die meinestadt GmbH mal selbst und ihre Personalabteilung hinterfragen.
Ich hatte mich für eine Junior Position bei meinestadt.de beworben. Vor mir saßen zwei Gesprächspartner, zum einen eine Person aus der HR und zum Anderen mein potenzieller Vorgesetzter. Der potenzielle Vorgesetzte wirkte sehr desinteressiert, tippte während des Gesprächs E-Mails, schaute selten zu mir auf und stellte umprofessionelle Fragen, wie "Warum hatten Sie in kurzer Zeit so viele Jobs, anstatt lieber für die Zeit ins Ausland zu gehen." Die Frage hat mich sehr irritiert, da berufliche Erfahrung in so jungen Jahren (ich bin 24, habe eine abgeschlossene Ausbildung, ein angeschlossenes Studium und 3 Jahre Berufserfahrung) scheinbar nicht honoriert wird. Klar probiert man zu Anfang seiner Karriere erstmal einiges aus, um sich zu orientieren und zu entscheiden, welcher Weg der richtige für einen ist.
Die zwei Gesprächspartner erklärten mir, dass ich in der kommenden Woche Bescheid bekomme. Zwei Wochen später hatte sich immer noch niemand mit mir in Verbindung gesetzt. Interessehalber habe ich dann eigeninitiativ E-Mails und Anrufe getätigt, die zunächst keinen Anreiz auf Beantwortung boten. Dann doch - die Absage. Offen gestanden wäre das Unternehmen sowieso nicht in meine engere Auswahl gekommen, aber schade um den umprofessionellen Prozess dennoch.
Ich wurde eine Woche nachdem ich meine Online Bewerbung verschickt hatte telefonisch zum 1. Interview eingeladen. Dies folgte zeitnah und war ein sympathisches Gespräch mit direktem positivem Signal am Ende von Seiten meinestadt.de. Hiernach wurde ich -wie angekündigt- eine Woche später kontaktiert, um ein zweites Gespräch zu terminieren. Für das zweite Interview bekam ich eine Case Study zur Vorbereitung und habe diese dann vorgestellt. Danach gab es interessierte, fachliche Rückfragen. Insgesamt eine sehr lockere Atmosphäre. Eine Woche später hatte ich das Vertragsangebot vorliegen. Das letzte Gespräch fand dann statt, um das (zukünftige) Team kennen zu lernen- sehr locker beim Kaffee.
Ein Bewerbungsportal das bei mehreren Bewerbungsversuchen mit mehreren Betriebssystemen Fehlermeldungen zeigt, danach eine Personalabteilung die auf Emails nicht reagiert. Sind die Angestellten überfordert oder herrscht ein schlechtes Betriebsklima? Mann weiß es nicht …
Ich würde mich jedenfalls da, nicht wieder bewerben.
Auf meine Bewerbung erhielt ich keinerlei Rückmeldung, jedoch wurde am morgen danach die bei Stepstone eingestellte Stellenausschreibung deaktiviert. Dummerweise erhalten alle, die diese Stelle gespeichert haben, eine Info darüber - so auch ich. Auf der Webseite war die Stelle auch vorher nicht zu finden. Aber eine Antwort erhielt ich dennoch nicht.
Das spricht meiner Meinung nach für mangelnde Kompetenz in der Personalabteilung. Keinen Überblick über Stellen und Bewerber. Die übrigen Bewerbungsbewertungen sprechen ja auch ebenfalls Bände. Schade eigentlich.
Fragen über Fragen, aber am Ende wußte man trotzdem nicht wie genau die Struktur ist, in die man sich einfinden soll. Aufgaben ebenso unklar.
Es werden Telefoninterviews geführt, aber die Einladung mit Angabe der Gesprächspartner ist so schlecht, daß von verschiedenen Namen die Rede ist und man nicht weiß, wer anruft. Zusatzinfos werden vom Gesprächspartner nicht beachtet (z.B. eine andere Rufnummer).
Ziemlich unprofessionell.
Aber das paßt ins Bild, was man so von den Mitarbeitern hier liest.
Den Eindruck den ich während meiner Bewerbung und der persönlichen Gespräche gewinnen konnte war eigentlich sehr positiv. Die Gesprächsteilnehmer waren gut vorbereitet, konnten das Unternehmen gut präsentieren und wirkten an mir als Person interessiert. Entsprechend wurden auch alle Fragen ausführlich beantwortet.
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