Mercedes-Benz 

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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

1) Stärkere Konzentration auf die Stelle im Vorstellungsgespräch: Leider erhält man als Bewerber nur sehr wenige Informationen über die Stelle. Der Schwerpunkt des Gesprächs liegt vor allem auf der Case Study. Das erweckt ein wenig den Eindruck, dass die Bewerber ohnehin kommen wollen und die Stelle daher nicht "verkauft" werden muss.
2) Telefonische Absage nach dem zweiten Vorstellungsgespräch: Leider wird die Absage nach dem zweiten und letzten Gespräch nur per E-Mail verschickt. In Anbetracht der Tatsache, dass viel Zeit in die Vorbereitung einer Case Study geflossen ist, ist dies nicht sehr wertschätzend.

Verbesserungsvorschläge

Wenn der/die Recruiter/in das UN verlässt, sollte man dies dem Bewerber kommunizieren und einen anderen Ansprechpartner nennen.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Als ich mich circa 6 Wochen nach Absenden meiner Bewerbungsunterlagen per Mail bei der HR erkundigte, erhielt ich keine Antwort. Ca. 2,5 Monate nach meiner Bewerbung wurde ich dann zu einem Gespräch eingeladen. Die Gesprächsatmosphäre war zwar freundlich, inhaltlich wichen die Aussagen im Gespräch aber stark von der Stellenausschreibung ab. Nach diesem Gespräch gab es nie eine Rückmeldung.

Bewerbungsfragen

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Keine Verbesserungsvorschläge, da der Bewerbungsprozess mehr als optimal verlief

Bewerbungsfragen

Zunächst gab es ein 30-minütiges Telefoninterview für ein gegenseitiges Kennenlernen, der Fokus lag auf persönlichem Austausch. Danach kam die Einladung zum Vorstellungsgespräch (online in Zeiten von Corona) für das man eine Case Ausarbeiten muss mit anschließender Präsentation auf Englisch

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Auf eine modernere Kultur setzen

Verbesserungsvorschläge

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Verbesserungsvorschläge

Bezüglich des gesamten Ablaufs gab es grundsätzlich nichts auszusetzen. Dieser erfolgte klar kommuniziert und ausführlich.
Wie schon oft erwähnt gab es einen Case zu lösen und einige andere Parts auf die man sich vorzubereiten hatte. Der Case war keineswegs schwierig.
Leider empfand ich das Gespräch, als sehr unprofessionell. Die Fragen waren sehr oberflächlich und nicht tiefgreifend. Ich hatte auch das Gefühl, dass seitens der Vorgesetzen überhaupt kein ernsthaftes Interesse vorhanden war, sich ein Bild des Kandidaten zu machen. Es wurde viel von sich erzählt. Man hörte sich offensichtlich viel lieber reden. Ich hatte auch das Gefühl, dass durch die extreme nähe zu Daimler hier auch keineswegs eine „StartUp“ und „Hands on“ Mentalität herrscht. Zumindest nicht in der Führung. So nach dem Motto „Aufträge kommen fast von selbst und ich muss nur gegenüber meinem Vorgesetzten glänzen“. Sozusagen viel Schall und Rauch.

Die Technik, die beim Gespräch zur Verfügung stand, war auch schon sehr in die Jahre gekommen.
Auch seitens HR hätte ich mehr erwartet. Hierbei habe ich bei anderen Vorstellungsgesprächen schon deutlich bessere Fragen gehabt, die dann auch in super Gesprächen geendet sind.
Ich hatte nun abschließend das Gefühl, dass ich zur Erfüllung der Quote mit Anwesenheit glänzen durfte. Nur nicht, dass an meiner Person oder an der Bewerbung ernsthaftes Interesse bestand.
Als tatsächlich unangenehm empfand ich auch eine sehr arrogante Ausstrahlung eines vermeidlich Vorgesetzten. Schlussendlich bin ich über den Ausgang doch sehr zufrieden. Ich wäre hier nicht glücklich geworden.