87 Bewertungen von Bewerbern
87 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Abgehobene Gesprächspartner.
Ewig langes Interview (3 Stunden)
Expertise der Gesprächspartner eher marginal.
Der Prozess war klar strukturiert und professionell. die Kommunikation war offen, ehrlich und vielschichtig . Das Gespräch war klar strukturiert und der Ablauf und die Inhalte der Position angemessen. Erwartungshaltungen, Aufgaben, Möglichkeiten/Perspektiven wurden klar besprochen, aber auch die Grenzen wurden klar aufgezeigt.
Ich haben umfassende Informationen zur Stelle aber bzw. vor allem auch zu den Rahmenbedingungen, Gehalt etc erhalten. In diesem Umfang und mit dieser Detailtiefe hatte ich das bisher noch nie erlebt.
Die Atmosphäre war freundlich, offen und authentisch und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Das Gespräch (mit Personaler und Fachbereich) ging zwar sehr lange (rd. 3 Stunden), aber angemessen, da i.d.R. Wohl nur ein intensives Gespräch mit Personal und dem Fachbereich erfolgt.
Positiv zu erwähnen ist, dass ich in der Verganhenheit eine Absage mit Poolaufnahme erhalten habe. Ehrlich gesagt bin ich damals nicht davon ausgegangen, jemals wieder aktiv von der ATC etwas zu hören. Aber nach ein paar Monaten ist der Personalbereich auf mich zugekommen und hat mein Intersse bzgl. einer aktuellen Stelle erfragt.
Der Prozess bzgl. Angebot usw. war ebenfalls professionell, strukturiert und sehr schnell in der Umsetzung. Auch hier wurden alle meine Fragen umfassend beantwortet.
Intensive, spannende und sympathische 2 Stunden!
Meine beiden Gegenüber setzten sich aus einem Vertreter des Personals und der verantwortlichen Führungskraft des Fachbereichs zusammen. Nach einer kurzen Begrüßung ging es sofort in einen Case, der komplett auf englisch abgehalten wurde - nachvollziehbar, denn es ging um internationale Einsätze.
Bei der Präsentation wurde phasenweise bewusst (aber auch erkennbar) ein wenig Stressmoment erzeugt, der durchaus repräsentativ für Realsituationen ist.
Nach dem Case ging es in einen offenen, interaktiven Dialog, der sehr viel Spaß gemacht hat und beiden Seiten maximale Information lieferte. Die Gesprächspartner habe ich als das empfunden, was man gerne als "smart" bezeichnet. Klar, verbindlich, freundlich, humorvoll und bewusst auf Augenhöhe gestaltet. Dabei wurde in keinster Weise beschönigt - auch die Herausforderungen, die die ATC sich vorgenommen hat, wurden klar und konstruktiv formuliert.
Die administrativen Aspekte wurden dann im folgenden nur noch vom Personaler vorgesellt. Die Präzision und Transparenz mit der alle relevanten Punkte vorgestellt wurden, war vorbildlich und ließ keine Fragen offen.
In der Summe kann ich sagen, dass das Zusammenspiel von Fachabteilung und Personal hervorragend war, das Gespräch in allen Phasen von Respekt vor der Persönlichkeit geprägt war - aber eben auch kein Wattebausch-Werfen.
Beratung ist kein Ponyhof-Leben und ein Unternehmen tut gut daran, sicherzustellen, dass auch die Belastbarkeit in einem Bewerbungsgespräch abgeprüft wird.
Dass diese kein Einzelphänomen war, sollte sich zeigen als ich einige Wochen später nochmals durch ein Verfahren gegangen bin (Hintergrund war die Überlegung eines Einsatzes in einem anderen Themenfeld). Obwohl hier sowohl Führungskraft wie auch Personaler komplett anders besetzt waren, konnte ich am Ende sagen, dass die Professionalität des ersten Tages sich hier genauso wieder gefunden hat.
Kompliment an das Recruitment der ATC!
Guten Tag an alle Leser,
ich bewerte so schlecht weil ich mich damals wirklich fremdschämte.
Ich wurde von einem Typ in kurzarm Karohemd empfangen derart ungepflegt dass ich dachte es wäre der Hausmeister.
Dann probierten sie mich derart lächerlich unter Druck zu setzen dass es nur noch lächerlich war. "Was haben Sie einem Bäcker voraus der auch täglich fleissig arbeitet"
Dann noch dieses schwäbische Englisch mit Fehlern die meine kleine Schwester in der 4 Klasse nicht mehr macht.
Hilfe!!!!!
Fachfragen zu Projektmanagement nach Hoshin Kanri konnten mir nicht beantwortet werden.
Ewig langes Gespräch mit 3 Personen - einer konnte schlechter Englisch als der andere. Das Schwäbisch war so heftig dass ich dachte es wäre ein Test. Fragen waren arrogant und es wurde probiert Stress zu erzeugen. Hat keine Wirkung gezeigt und ich wurde genommen.
Der Empfang war sehr freundlich und angenehm. Ich musste zu Beginn eine Case-Study vorbereiten, für die ich 45 min. Zeit hatte und im Anschluss präsentieren musste. Natürlich ist dies eine Stresssituation für den Bewerber, die man von einer Daimler-Tochter allerdings erwarten muss. Nach der Präsentation folgten mein Lebenslauf und die üblichen Fragen.
Das Gespräch ging sehr lange (3 Stunden), ich wurde über meine Tätigkeit und meine Perspektiven detailliert aufgeklärt. Alle anwesenden Ansprechpartner waren sehr nett und man hat schon sehr viele Infos zur Stelle/Unternehmen/Team bekommen, so dass ich fast keine offenen Fragen mehr hatte.
Ich empfand den Kontakt zu der AutomotiveTraining & Consulting GmbH von anfang an sehr angenehm, dies bestätigte sich dann auch im Vorstellungsgespräch.
Meine Ansprechpartnerin aus dem HR und die Mitarbeiterin aus dem Fachbereich waren sehr sympathisch, offen und haben mir im Vorstellungsgespräch mit Ihrer freundlichen Art meine Angst und Aufregung genommen.
Das Gespräch verlief sehr gut, die obligatorischen Standardfragen (z.B. Stärken/ Schwächen) wurden gekonnt und nett formuliert.
Ich fand es super, dass die Mitarbeiterin aus dem Fachbereich mir mein Einsatzgebiet sofort detailliert erläutert hat, außerdem war auch der kompakte Überblick über die Geschäftsfelder der AutomotiveTraining & Consulting GmbH seitens der Personalerin sehr aufschlussreich.
Die offene Gesprächfsführung mit hohem Redeanteil war angemessen, die eingeplante Zeit ebenso.
Die Betreuung im Vorfeld und im Nachhinein war wirklich unterstützend und sehr angenehm, so dass ich mich willkommen fühlte.
Das einzig verbesserungswürdige ist meines Erachtens, dass bei der Vergütung der Werkstudententätigkeit nicht zwischen Bachelorstudenten und Masterstudenten unterschieden wird, da andere Unternehmen Masterstudenten mit vorhandenem Abschluss entsprechend höher honorieren.
Im Großen und Ganzen bin ich also positiv beeindruckt vom Bewerbungsprozess, es gab meines Erachtens außer der Vergütung keine gravierenden Anhaltspunkte zur Verbesserung.
Das Bewerbungsverfahren war sehr professionell. Über jeden weiteren Schritt wurde man ausführlich informiert und Fragen wurden zu jeder Zeit beantwortet.
Die Gesprächsführung war während des kompletten Bewerbungsgesprächs sehr angenehm.
Ich habe mich bei der ATC von Anfang an sehr wohl gefühlt. Das Bewerbungsgespräch verlief sehr angenehm und professionell. Meine Gesprächspartner waren der Verantwortliche aus dem Fachbereich und die HR-Verantwortliche Dame. Es ging los mit einer zu bearbeitenden Case Study aus dem zukünftigen Arbeitsbereich. Ich hatte ca. eine Stunde Zeit für die Vorbereitung und präsentierte im Anschluss unter Zuhilfenahme von Flip-Chart und/oder PowerPoint. Im Anschluss habe ich meinen Lebenslauf vorgetragen und Fragen zu einzelnen Abschnitten beantwortet. Danach wurden noch Fragen zu Bewerbungsmotivation, Persönlichkeit (Stärken/Schwächen), Fragen zur Arbeitsweise, etc. gestellt. Am Schluss wurden die Vertragskonditionen und das Unternehmensprofil sehr detailliert vorgestellt. Nach knapp drei Stunden war das Gespräch zu Ende.
Ich muss sagen, dass der Kontakt vom ersten Telefonat an sehr angenehm war, ich wurde immer auf dem aktuellen Stand der Bewerbung gehalten und Fragen von meiner Seite wurden zeitnah beantwortet. Der Umgang mit den Bewerbern spiegelt in meinen Augen sehr gut die Firmenphilosophie der ATC wider. Wertschätzung der Kollegen! Ich bin gespannt und freue mich sehr, im August meine Consultingtätigkeit bei der ATC zu beginnen!
Ganz üble Gesprächsatmosphäre. Nachdem ich in das Büro gelassen wurde, hat man ohne größere Erklärungen oder Vorstellungen mir direkt eine Case Study gegeben. Nach einer Stunde kamen dann meine Gesprächspartner in den Raum und fingen mit dem Stressinterview an. Und das ganze mit einem unglaublich schlechten schwäbisch angehauchten Englisch, dass die Verwirrung schon derart groß war, dass ich kaum sicher sein konnte, ob das zum Spiel dazu gehören sollte. Ganz nebenbei: Meine Gegenüber haben mir keine Visitenkarte gegen und vor allem die Person aus dem Fachbereich hat wirklich alles versucht, um mich unter Stress zu setzen und zu provozieren. Absolut unpassende Fragen in Bezug auf IT Program Management, die rein gar nichts mit der Stelle im Retail Consulting zu tun hatten, taten ihr übriges. Auf Nachfragen erklärte man mir, dass "das part of the game" sei, als Berater eben auch Verkäufer zu sein und auch mal überspielen zu müssen, wenn man keine Ahnung habe.
Wer das genauso sieht, ist hier gut aufgehoben - ich bin es nicht!
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