107 Bewertungen von Bewerbern
107 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- meldet euch zeitnah bei den Leuten
- Zu- oder Absage nicht erst nach mehrfacher Nachfrage erteilen
-Absagen mit Feedback
Leider muss ich vielen negativen Bewertungen zustimmen.
Ich hatte sehr schnell einen Termin zum Gespräch, das Gespräch mit der Person war sehr angenehm und professionell.
Leider habe ich wochenlang nichts gehört und musste mehrfach Emails schreiben, um dann eine automatische Absage zu erhalten.
Es wäre schön wenn Bewerber besser behandelt werden, denn auch unsere Zeit ist kostbar und knapp! Zudem kann man ein Feedback auf einem Management Position erwarten - ich meine ein 2-Zeiler tut doch niemandem weh ?!
Vor rund drei Jahren bewarb ich mich auf eine Stelle (Gehaltsband 80-110k). Sage und schreibe 2,5 Monate und zwei Nachfragen dauerte es, bis einem dann über LinkedIn die Absage ohne Begründung („Ach nee, sorry, wir haben es dann intern aufgrund unseres „talents“-Programm besetzt.“) mitgeteilt wurde. Die Ausschreibung der Stelle existiert übrigens immer (!) noch.
Fast forward 2023. Auf Empfehlung(!) eingeladen, drei Interviews, finale Runde, case-study, soweit fast alles klar, informell wird einem die Zusage durch den hiring manager bestätigt. Da schaut man gerne über wiederholte Verspätungen bei vereinbarten Terminen und Calls hinweg... Ein Tag später trudelt komplett unerwartet die generische Zweizeiler-Absage ein: „Wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass wir Sie nicht in den engeren Kandidatenkreis aufnehmen können, da andere Profile den Anforderungen noch genauer entsprechen.“ Über Umwege erfahren, dass die Stelle erneut intern besetzt wurde.
Liebe Leute, was soll das? Sollen Bewerber im Rahmen von case-studies (ca. 15-20 Nettostunden Aufwand) unerledigte Projekte aufarbeiten, die irgendwo aufgrund von M&As liegengeblieben sind?
Wenn man sich schon nicht für einen Bewerber entscheidet, dann bitte eine Absage versenden und wenn es nur Copy & Paste ist...
Offen und ehrlich mit den Bewerbern umgehen. Man wird zum 3. Gespräch vor Ort eingeladen um 2 Tage vorher um Verschiebung wg. Krankheit gebeten und 4 Wochen später kommt auf Nachfrage die Absage. Das schaffen selbst kleine Klitschen viel besser.
Das Vorstellungsgespräch war angenehm, aber der gesamte Prozess ist unprofessionell und respektlos gegenüber den Bewerbern, besonders für ein so langjähriges Unternehmen. Kritische Punkte:
1. Der Termin für das Vorstellungsgespräch wurde von Seiten des HR 3 Mal geändert.
2. Bei solch wichtigen Entscheidungen, die die Einstellung von Mitarbeitern und Talenten betreffen, werden Associates/Junioren als Interviewer eingesetzt, die die Macht haben, Entscheidungen zu treffen, die nicht ihren aktuellen Fähigkeiten und ihrer Führungserfahrung entsprechen.
3. Tippfehler in den offiziellen Unterlagen, die den Bewerbern zur Vorbereitung auf die Vorstellungsgespräche zugesandt werden.
4. Ein Interviewer erscheint nicht.
5. Die Rückmeldungen kommen später als vom Interviewer versprochen.
Oragansieren Sie sich besser: Firma Merck Rufs gerecht in der Welt !
Bei keinem anderen Unternehmen bisher einen so chaotischen und unzuverlässigen Bewerbungsprozess wie bei Merck erlebt - sehr schade für ein eigentlich doch sehr interessantes Unternehmen. Schlecht für das Image von Merck!
• In Interviews pünktlich erscheinen als Arbeitgeber
• Bessere Abstimmung mit externen Recruitern, um Fehlinformationen zu verhindern
• Rückmeldung geben, ohne dass Bewerber nach Wochen nachhaken muss (vermehrt gehört und selbst erlebt, dass Bewerber bis heute keine Rückmeldung erhalten haben, obwohl vor Monaten/Jahren beworben)
• Keine Standardabsage via Mail, sondern kurzes Feedback wäre sehr hilfreich, wenn Bewerber es in weitere Runden schafft (kostet 2 Minuten und machen andere Unternehmen auch)
• Positiv: teilweise sehr nette Interviewpartner in späteren Runden, die nichts mit Koordinierung, ersten Interviews und den genannten Kritikpunkten zu tun haben
Bewerber Bescheid geben, wenn er nicht in der nächsten Runde ist und nicht 5 Wochen warten lassen.
Auf Nachfragen per eMail reagieren.
Kommunikation! Oder Stellen erst gar nicht ausschreiben, wenn sie nicht besetzt werden können. Wenn eine Antwort heutzutage länger als 4 Wochen dauert dann ist es einfach der falsche Arbeitgeber.
Eigene Erfolge und Projekte sowie Werdegang
Im dritten Gespräch sollte das weitere Procedere kommuniziert werden. Sich danach zwei Wochen nicht melden, dann nochmal nach dem möglichen Startdatum fragen und über drei Wochen später anrufen, dass es sich nochmal verzögert, ist sehr nervig. Danach wurde die Absage auf Grund von Absprache-Problemen vergessen.
Schließlich kam nach 4 Wochen ehrliches Feedback (für diesen Punkt ein dickes Plus!). Dann ergab sich eine zweite, neu generierte Stelle für die man sich angeblich neu bewerben müsste, um dann eine Woche später nach 5 Monaten endgültig raus zu fliegen, weil es überhaupt nicht passt.
Charakter, Verhalten in bestimmten Situationen, fachliche Grundlagen
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