105 Bewertungen von Bewerbern
105 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
kann allen 1-Stern Bewertungen nur zustimmen, man wartet hier vergebens auf Feedback..
Der gesamte Bewerbungsprozess ist sehr langwierig. Nach Absenden der Bewerbung kam zwar sehr zeitig (< 2 Wochen) eine Einladung zum automatischen Online-Interview. Dies waren wenige "Standard"-Fragen zur Motivation des Bewerbers. Allerdings war in meinem Fall die in der Mail angegebene Deadline nicht die selbe wie die im Portal. Durch sehr schnelle und professionelle Reaktion seitens Merck konnten meine Videos aber dennoch hochgeladen werden, allerdings hätte sich der Mehraufwand für beide Seiten im Vorfeld vermeiden lassen.
Danach hat man allerdings erstmal 6 Wochen keine Rückmeldung bekommen und selbst bei positiver Rückmeldung war der nächste Schritt (Assessment Center) weitere 6 Wochen in der Zukunft. Ich persönlich bin der Meinung dies könnte man durchaus schneller bearbeiten, vor allem da die Stelle auch sehr zeitig nach Bewerbung wieder offline war. Merck schadet sich mit der langen Bewerbungszeit meiner Meinung auch selbst, da qualifizierte Bewerber in der Zwischenzeit sehr wahrscheinlich andere Angebote erhalten werden. Zum Assessment Center kann ich daher auch nichts sagen, da ich in der Zwischenzeit ein anderes sehr gutes Angebot angenommen habe.
Bewerbern zumindest eine Absage erteilen bzw. auf Nachfragen reagieren
Man sollte von einem respektablen Konzern erwarten können, dass dieser nach der automatisierten Eingangsbestätigung eine - ebenfalls automatisierte - Absage in einem erwartbaren Zeitrahmen folgen lässt, wenn ein Bewerber nicht im weiteren Bewerbungsprozess berücksichtigt wird. Bei Merck ist nach mehr als einem Monat weiterhin Funkstille. Das geht besser, das muss besser sein. Ein positiver Eindruck im Kontakt und zur Geschwindigkeit der Prozess entsteht so sicherlich nicht. Es drängt sich der Eindruck auf, dass Absagen im Backend erst ausgelöst werden, wenn der Wunschkandidat unterschreibt (o.ä.).
Sollte wider Erwarten hier doch tatsächlich noch eine Einladung erfolgen, wäre das eigentlich noch trauriger.
Zumindest eine Absage sollte man der Firma wert sein. Mehr Kommunikation, ansonsten ist Diese Firma ein schwarzes Loch, das CVs schluckt und nichts hergibt.
Mir wurde kurzfristig vor dem Telefoninterview abgesagt. Mit der Begründung, dass es zu viele Bewerber gäbe. Ich verstehe nicht, warum ich überhaupt zum Gespräch eingeladen wurde.
Die ganze Mühe für die Vorbereitung umsonst.
Es wurden 2 Stellen ausgeschrieben, durch mein Netzwerk habe ich erfahren, dass es in Wahrheit nur eine Stelle war und diese bereits einem ehemaligen Kollegen zugeschustert wurde. Die Welt ist klein und so etwas findet man schnell heraus.
leider kam es zu keine Gespräch da der Kandidat vorher feststand. Eine Absage nach 3 Monaten musste ich quasi selbst erzwingen, da ich mittlerweile woanders fündig geworden bin und nun hier nochmal eine klare An- oder Absage haben wollte.
Keine
Training on the Job. Man wird eigentzlich nur als Massenware betrachtet. Der Anforderungskatalog ist riesig, aber es gibt keine Unternehmen, bei denen man diese spezielle Erfahrungen sammeln kann. Das Bewerberportal ist unübersichtlich und umständlich. Man muß sich viel Zeit nehmen für die Eintragungen und hat viele Fehlerquellen.
Viele. Gegen Bezahlung.
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