227 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
147 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 69 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
dies gilt innerbetrieblich als auch innerhalb des Konzerns
Grundsätzlich gut. Es soll ja auch wieder eine Weihnachtsfeier geben, juhu.
Sehr gute Produkte; Unternehmen ist schon angesehen.
Schritte in die richtige Richtung wurden vorgenommen. Insgesamt sind die Arbeitsbedingungen mit mobile work sehr flexibel. 2 Tage Anwesenheit sind aus meiner Sicht nicht zu viel verlangt.
Man muss sich halt selbst auch etwas bemühen, dann gibt es schon Optionen, sonst halt eher nicht.
Ok, mehr geht immer.
Wird berücksichtigt (große/neue Wärmepumpe an einem Standort), könnte aber auch noch mehr Berücksichtigung finden bspw über PV Anlage
Einwandfrei; größtenteils hilft man sich gegenseitig auch über Teamgrenzen hinweg.
Einwandfrei
Einwandfrei
Büroräume sind teilweise Renovierungsbedürftig. Daran wird scheinbar gearbeitet. Hoffen wir mal, dass es deutlich besser wird.
Es wird scheinbar recht bedacht kommuniziert. Nicht immer kommt alles überall an, aber grundsätzlich halte ich die Kommunikation für gut.
Einwndfrei
Wenn man selbst mit daran arbeitet, dann ist das zumindest leicht beeinflussbar, was positiv ist.
Gute Produkte, guter Service
Lt. Namhaftem Zeitungsartikel 2024 eine Durchschnittslohnerhöhung von 6,8%, bei uns nur 1.x, aber die Regierung orientiert sich an jenen 7% für Rentenbeitrsgserhöhungen, Krankenkasse usw. Nicht schön
Mehr an der Realität orientieren in Bezug auf Lohnpolitik, Motivation und vieles andere
Siehe oben - direkte Führungskraft und Kommunikation
Zu viele behördenähnliche Abläufe. Zu komplexe Vorgänge.
Überlegen wer letztendlich die Löhne zahlt und dass der Kunde im Vordergrund steht. Den Außendienst stärken statt immer mehr Hindernisse zu bauen.
Es wird auf freundlichen Umgangston geachtet, man wird auch von Führungskräften nie „von oben herab“ angesprochen
Mein direkter Vorgesetzter ist absolute Spitze ! Menschlich wie auch fachlich eine glatte 1. Auch bei privaten Belangen immer ein offenes Ohr und vollstes Verständnis und sehr Mitarbeiterorientierte Ansichten.
Der Außendienst wird immer weiter ausgepresst, immer neue Konzernvorgaben werden sinnlos umgesetzt und auf die Produktinspektion übergestülpt. Immer mehr micromanagement und Controlling samt herausfordernder Ziele, während der Innendienst schon Behördenähnliche Arbeitsabläufe hat. Für die Angestellten vor Ort viele Annehmlichkeiten, der Außendienst hat nichts davon. Keine Bemühungen in den Bereichen mental Health. Keine Angebote wie urban Sports Club. Dies hat zu zwei Kündigungen in kürzester Zeit geführt. Viel Unzufriedenheit im gesamten Sales Team. Oft hat man den Eindruck dass Kollegen der Produktionsgesellschaft und des Innendienstes nicht wissen, dass das Gehalt indirekt durch den Kunden bezahlt wird und dieser an erster Stelle stehen sollte. Oft geht es den Kollegen vor Ort nur darum als „nicht schuld“ zu gelten wenn mal etwas schief gegangen ist statt gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten, einige wenige bilden zum Glück die Ausnahme. Oft werden stellen nicht nachbesetzt wo es dringend nötig wäre.
Niveau halten!
Modern und bodenständig
Challenging
Outstanding!!!!
klar und transparent
Attraktive Produkte und Aufgaben, Anspruchsvolle Kunden, TOP Kollegen
Temporäre Zustände. Wechsel in Unternehmenskultur, Umstrukturierung, unklare Zukunftsperspektive
Der Lohn für gute Arbeit ist mehr Arbeit. Das geht so lange bis keine gute Arbeit mehr möglich ist wegen Überlastung.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen wird sehr konservativ bezahlt. Keine guten Bonusregelungen
Die Teams harmonisieren untereinander sehr gut
Meine direkten Vorgesetzten tun alles für Ihr Team, können aber nicht alles ausgleichen was schief läuft.
Aktuell leidet alles unter mangelnder Kommunikation, unklaren Zukunftsaussichten und Umstrukturierungen ohne klares Ziel
Viele wichtige Informationen der Muttergesellschaft werden nicht kommuniziert
Völlig eigenständiges Arbeiten in Projekten mit jedem Tag etwas anderem.
Familienfreundlich teilzeit möglich Kantine vorhanden. Urlaub und Weihnachtsgeld. Einführung der 37,5 h Woche endlich.
Unter Tarif
Rückkehr zu mehr Präsenz im Büro
Gewerkschaft wird nicht geduldet kein Tarif Vertrag
Mitarbeitergespräch jährlich nach blödsinningen vorlagen
2 Tage homeoffice sind zuviel darauf jetzt zu pochen nachdem es 3 Jahre ohne Präsenz Pflicht super lief verärgert viele. 1 mal in der Woche im schäbigen Büro zu arbeiten sollte reichen.
Büros zu voll
Lerning by doing
Unter Tarif man kann von leben
Kann verbessert werden, keine Photovoltaik auf den riesigen Dächern
In meinen Bereich top
Könnten mehr wertgeschätzt werden, oft denkt man die älteren können auch weg vom Arbeitgeber her
Bei mir sehr gut direkter vorgesetzer sonst ok
Büros schrott sanitär in den letzten 40 Jahren nicht saniert wird hoffentlich mal besser?
Kaum Vorhanden
Große Unterschiede
Den Metalltarif. Es ist auch ein gesundes und starkes Unternehmen mit internationaler Ausrichtung, dass nicht jede nationale wirtschaftliche Veränderung gleich umwirft, weil andere Länder dies dann gut ausgleichen können. Deswegen würde ich trotz meiner Kritikpunkte Mettler bei Anfrage durchaus empfehlen. Ich sehe die genannte Kritik eher als Anregung an das Unternehmen manche Dinge vielleicht nochmal zu beleuchten...
Richtig schlecht fand ich nichts. Sonst hätte ich nicht viele Jahre dort gearbeitet. Schade ist die Entwicklung die Mettler in den letzten Jahren nimmt, genaugenommen seit Einführung von SAP. Speziell die weiter zunehmende Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland sehe ich sehr kritisch. Sachbearbeiter dürfen dann diese Leute noch einarbeiten und wussten sie sägen an ihrem eigenen Ast irgendwo. Auch wenn von oben immer betont wurde es sei so nicht. Faktisch ist es letztlich doch so. Auch wenn langjährigen Mitarbeitern nicht gekündigt, sondern diese im Haus umgesetzt werden - was letztlich aber damit abgefangen wird, dass man befristete Verträge nicht verlängert oder Mitarbeiter vorzeitig in den Ruhestand schickt. Das ist legitim, aber nicht schön. So wird natürlich von vielen anderen Firmen auch verfahren, keine Frage. Aber ob sich so eine Verlagerung am Ende wirklich rechnet (Thema: Fachwissen und Fehlerquote) sei dahin gestellt. Aber man hält diese Entwicklung leider als Angestellter nicht auf, wenn es von oben angeordnet wurde - ob es am Ende sinnhaft ist oder nicht.
Jeder hat dann seine ganz eigene Schwelle, wo er letztlich neben der innerlichen Kündigung auch die tatsächliche vollzieht. Das ist einfach so und war dann auch bei mir der Fall. Dennoch wünsche ich Mettler alles Gute!
Ganz ehrlich? Habe ich als ich dort arbeitete oft gemacht. Leider kann ich mich nicht erinnern, dass einer meiner Vorschläge berücksichtigt wurde. Mein einziger Vorschlag heute wäre: hört euren Mitarbeitern besser zu. Bezieht sie mehr ein in Entscheidungsprozesse, auch die Kollegen auf den ganz untersten Hierarchie-Ebenen! Nehmt sie besser und vor allem deutlich früher mit. Wenn ein Mitarbeiter sich gewertschätzt fühlt und ernst genommen, dann engagiert er sich ganz anders. Es verbessert obendrein die interne Stimmung. Kommunikation ist das A und O - auch wenn es natürlich schwer ist positiv zu verkaufen, dass mehr und mehr Stellen und Aufgaben von Deutschland nach Polen verlagert werden.
Ich habe etliche Jahre bei Mettler gearbeitet. Und meinen Job geliebt! Seit der Einführung von SAP wurde aber sowohl das Arbeitspensum als auch die ganze Arbeitsatmosphäre nach und nach leider zunehmend schlechter. Und das spiegelten einem ganz viele Kollegen wider. Was eine etwaige MA-Befragung zu Tage förderte (und worauf sich immer wieder berufen wird), an der die Teilnahme auch freiwillig war, kann man sich selbst überlegen.
Noch gut. Aber auch da glaube ich hatten die Produkte (zumindest in manchen Bereichen) schon ein besseres Standing bei den Kunden.
Die 35 Stunden-Woche sorgte dafür, dass man außerhalb der Firma genug Erholungszeit bekommt. Ein definitiv positiv herzuhebender Punkt.
Keine persönlichen Beschwerden. Hat man geäußert man hätte gerne eine Fortbildung wurde dies auch versucht umzusetzen, sofern sinnvoll. Schade finde ich, dass nicht immer interne Stellen mit hauseigenen Mitarbeitern besetzt werden. Ich weiß von mehreren Fällen, wo sich MA´s gerne weiterentwickelt hätten und sicher aufgrund der Qualifikation nichts dagegen gesprochen hätte. Aber dann passte die Nase dem neuen Vorgesetzten nicht so bzw. meinte man Derjenige passe nicht die Abteilung. Und es wurde Jemand neu von außen eingestellt. Mich hat es nicht betroffen, aber ich weiß, dass Jemand sich mehrere Male intern beworben hat und immer wieder abgelehnt wurde. Schade. Und wieder sehr demotivierend. Man sollte hier auch mal Jemanden eine Chance geben, der mit etwas Einsatz und Dazulernen eine solche Stelle dann vielleicht sogar sehr gut ausfüllt. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung.
Ein absoluter Trumpf: der Metalltarif ist einfach gut. Und ich glaube diesem verdankt Mettler auch die noch recht übersichtliche Fluktuation bei den Mitarbeitern. Ich gestehe, dass mich das auch sehr lange bei Mettler gehalten hat (neben meinen wirklich tollen, direkten Kollegen).
Was ich schade finde ist aber, dass die starren Gehaltsstufen nicht leistungsorientiert sind und damit nicht groß motivieren. Meine Erfahrung ist leider, dass es einige Kollegen gibt, die sich so durch den Tag lavieren - und Andere die sich voll einsetzen. Bezahlt werden beide auf den kleinen Angestelltenpositionen dennoch gleich. Boni werden auch an alle in gleicher Höhe bezahlt. Ein wenig mehr Anreize wären schön - fragte man danach hieß es, das sei nicht im Budget.
Wieder schwieriges Thema. Zumindest was das Umweltbewusstsein angeht. Man schreibt sich Green MT auf die Fahne - ein Jobrad für Mitarbeiter wurde jedoch damals abgelehnt. Die großen Fahrzeuge der Leitungsetage sagen auch etwas Anderes. Dazu Lagerung der Produkte in den Niederlanden mit allen damit verbundenen oftmals zusätzlichen/erhöhten Fahrtwegen. Erzählt wurde mir auch von anderen Kollegen, dass leere Kartons durch Europa gefahren werden, weil sonst nicht anders für SAP darstellbar. Ich denke man macht sich auch hier nach außen oftmals besser als man ist. Aber das gilt ja für viele andere Firmen auch.
Die war in meiner Abteilung einfach top. Wir waren alle gleichermaßen oft gestresst und überfordert, da das Pensum seit SAP-Einführung einfach immens zugenommen hatte, weil viele Prozesse komplizierter, regulierter und auch fehlerbehafteter wurden. Es fühlte sich oft wie ein Kampf gegen Windmühlen an, den man aber zumindest gemeinsam kämpfte.
Schwieriges Thema - in der täglichen Arbeit alles ok.. Aber immer wenn es um Sparmaßnahmen ging, wo z.B. Mitarbeiter eingespart werden mussten (wieder Thema SAP - Auslagerungen nach Polen), hat man versucht den einen oder anderen älteren Mitarbeiter loszuwerden. Diese wurden gerne dann vorzeitig in den Ruhestand geschickt. Was an Abfindungen/Ausgleich angeboten wurde, war oftmals aber nicht wirklich wertschätzend. Da würde man von einer grundgesunden Firma doch Positiveres erwarten.
Mit der vorgesetzten Person klappte es grundsätzlich gut - wenn auch hier letztlich nur entschieden und angeordnet wurde, was von oben aufgetragen war. Man bemühte sich von dieser Seite aber immer darum auszugleichen. Sicher keine leichte Aufgabe. Was nicht so schön war, dass auch hier zu den Untergebenen hin öfter zu merken war, wer dort ein besseres Ansehen genoss und wer eher weniger.
Das Arbeitsumfeld war ok.. Mehr auch nicht. Fast alle Räume nicht klimatisiert, man saß im Sommer bei teilweise 32 Grad im Büro - in der Coronazeit war es dann gar verboten Ventilatoren anzuschalten. Die Möblierung mindestens 30 Jahre alt. Von höhenverstellbaren Tischen konnte man nur träumen - ohne ärztliches Attest keine Chance. Aus Erzählungen wurde klar, dass der neue Business Center in Warschau sehr viel besser dran war...
Das war etwas was mich sehr oft gestört hat. Die oft nicht funktionierende Kommunikation. Zwischen den einzelnen Abteilung lief es schon nicht immer rund. Ganz schlimm war aber doch öfter die Kommunikation "von oben nach unten". Der kleine Angestellte erfuhr Veränderungen immer als Allerletztes. Oft liefen schon "Gerüchte" aber im Haus herum, weil hier und da doch bereits etwas durchgesickert war. Das schürte Unsicherheiten und unnötiges Getratsche. Aus vielem wurden regelrechte Geheimnisse gemacht, fragte man beim Vorgesetzten nach hieß es "darüber dürfe man noch nicht sprechen". Hier wäre eine offenere und bessere Kommunikationskultur definitiv wünschenswert. Ein Mitnehmen der Mitarbeiter bei Veränderungen und vielleicht auch ein gewisses Mitspracherecht. So fühlte man sich bei manchen Entscheidungen etwas ohnmächtig und hatte den Eindruck eines "Leb damit oder geh". Ich kann es leider nur so sagen! Das demotiviert, und hat man dies dann vorgebracht bekam man noch zu hören man wisse nicht wie gut man es hat bei Mettler und man solle nicht immer meckern.
Da kann ich nichts Negatives sagen. Innerhalb meiner Abteilung und auf meiner Hierarchie-Ebene wurden da keine Unterschiede gemacht.
Die Aufgaben waren immer interessant und sehr abwechslungsreich. Wie gesagt habe ich meinen Job bis zur SAP-Einführung immer geliebt. Danach hat man sich leider mit viel zuviel administrativen Dingen und Fehlerbehebungen beschäftigen müssen. Zeitfresser, die einen von der wirklichen Mehrwert bringenden Arbeit abhielten.
Man macht Erfahrungen für den Beruf und fürs Leben.
Siehe oben
Ehrgeizige Mitarbeiter fördern, angemessene Bezahlung gemäß Jobprofil
Grundsätzlich gut, allerdings werden Personen, die sich so dermaßen daneben benehmen und genug Punkte für eine verhaltensbedingte Kündigung gesammelt haben, sogar noch befördert und bekommen dadurch noch mehr Möglichkeiten, die Arbeitsatmosphäre zu vergiften. Schade, denn ansonsten ist der Umgang miteinander sehr nett und respektvoll.
Überwiegend mobiles Arbeiten, dadurch eine hohe Flexibilität für die Mitarbeiter
Keine Aufstiegschancen, Weiterentwicklungswille wird nicht ernst genommen, Schulungsmaßnahmen werden häufig abgelehnt weil kein Budget mehr da ist oder niemand versteht, wofür du das brauchst, weil die Entscheider gar nicht wissen, was überhaupt deine Tätigkeit ist.
Schlecht. Gehälter der Mitarbeiter werden stufenweise angehoben, außer für dich selbst mit der Begründung: Du bist Teamleiter und bekommst schon genug... Am Ende stellst du fest: deine Arbeit als Teamleiter mit Personalverantwortung ist genau 0 Euro wert, da alle dasselbe verdienen. Ergo, der Job als Teamleiter ist ein Ehrenamt und allenfalls als Karrieresprungbrett geeignet.
Es wird ein bisschen was getan aber nicht spürbar viel. Ladestationen für E-Autos nur für Firmenwagen.
Grundsätzlich gut bis auf krasse Ausnahmen, die eine verhaltensbedingte Kündigung bekommen müssten.
Hierzu kann ich nichts sagen, außer dass ich beobachten konnte, dass hauptsächlich jüngere Mitarbeiter eingestellt wurden.
Sehr individuell von der jeweiligen FK abhängig. Vom Kontrollzwang bis zum totalen Desinteresse war alles dabei. Grundsätzliche Vorgaben vom Unternehmen zum korrekten Vorgesetztenverhalten bzw Führungsstil gibt es nicht. Es macht also jede FK ihr eigenes Ding.
IT-Ausstattung auf aktuellem Stand, höhenverstellbare Schreibtische, ABER: Großraumbüro mit etwas Licht durch kleine Dachluken, d.h. Kellermodus. Klimaanlage vorhanden, allerdings mit Erkältungsgefahr. Hoher Lärmpegel durch Telefonate und Flurgespräche anderer Kollegen. Konzentriertes Arbeiten geht nur zu Hause.
Es gibt regelmäßige Infos über neue Produkte und neue Wege, die man einschlagen will. Aber aus der Führungsetage dringt wenig nach außen, warum was wie entschieden wurde.
Grundsätzlich viele Frauen in den Führungspositionen, was allerdings primär damit zu tun hat, die Frauenquote zu erfüllen um ein gutes Bild nach außen hin abzugeben.
Geht so. Relativ monotone Arbeit. Kaum Gestaltungsmöglichkeiten, da die ja Geld kosten, was grundsätzlich nicht genehmigt wird.
So verdient kununu Geld.