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Es besteht eine guter, über die verschiedenen Ebenen hinweg offener Austausch und Umgang. Die mhplus bietet viele Möglichkeiten, die jedoch leider nicht immer gesehen oder wahrgenommen werden.
Weiter so!
Es herrscht ein guter, offener Umgang.
Die mhplus bietet eine tolle, offene Atmosphäre und viele Chancen zur Weiterentwicklung
Keine Kernzeit, flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten ermöglichen es, Job und Privates gut zu vereinbaren.
Es werden berufsbegleitende Aus- und Fortbildungen angeboten. Die mhplus hat ein Talentmanagement-Programm aufgesetzt, bietet ein Mentoring-Programm für Frauen und ein vielfältiges Weiterbildungsprogramm u.a. mittels eines internen Know-How-Tranfers.
Die Vergütung ist marktgerecht und die Sozialleistungen , wie die betriebliche Altersversorgung sind sehr gut.
Der ist innerhalb der Teams und an den kleineren Standorten über den ganzen Standort hinweg sehr gut. Die Hilfsbereitschaft ist sehr groß. Dies zeigt sich in gegenseitiger bereichsübergreifender Unterstützung oder dem großen Engagement wenn Kollegen in persönliche Notlagen geraten.
Alle Mitarbeitenden sind zeitgemäß mit Laptops und mobilen Headsets ausgestattet.
Hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert. Es werden ständig neue Formate für Informationen und den gegenseitigen Austausch entwickelt. Dabei werden alle Ebenen miteinbezogen.
Betriebliche Altersvorsorge, flexible Arbeitszeiten sowie mobiles Arbeiten, Vielzahl an Gesundheitsmaßnahmen für die Mitarbeitenden
Die Unternehmenskultur befindet sich derzeit im Wandel – und das auf eine sehr positive Weise! Man spürt, dass Veränderungen gewollt sind und aktiv vorangetrieben werden. Es gibt immer mehr offene Kommunikation, neue Ideen werden gehört. Natürlich sind solche Prozesse nicht von heute auf morgen abgeschlossen, aber es ist toll zu sehen, dass die mhplus auf einem guten Weg ist. Wer Lust hat, sich einzubringen und gemeinsam etwas zu bewegen, findet hier viele Möglichkeiten.
Die Work-Life-Balance in der mhplus ist wirklich hervorragend! Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und eine wertschätzende Unternehmenskultur sorgen dafür, dass sich Beruf und Privatleben gut vereinbaren lassen. Leistung wird erwartet, aber es gibt gleichzeitig ein großes Verständnis dafür, dass Erholung und persönliche Zeit genauso wichtig sind. Wer sich gut organisiert, kann hier produktiv arbeiten, ohne dass das Privatleben zu kurz kommt. Ich empfinde das als großen Pluspunkt und schätze das sehr.
Die mhplus bietet gute Karrierechancen und fördert die kontinuierliche Weiterentwicklung seiner Mitarbeitenden aktiv. Es gibt inzwischen eine Vielzahl neuer Programme und Möglichkeiten, sich fachlich und persönlich weiterzubilden.
Die Sozialleistungen und das Gehalt sind bei der mhplus im Vergleich zur Branche wirklich fair und attraktiv. Es wird nicht nur auf eine angemessene Vergütung geachtet, sondern auch auf zusätzliche Leistungen, die das Wohlbefinden der Mitarbeitenden fördern und auf unterschiedliche Situationen angepasst sind – sei es durch betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitsangebote, finanzielle Zusatzleistungen oder zusätzliche Urlaubstage.
Der Kollegenzusammenhalt kann je nach Abteilung unterschiedlich ausgeprägt sein, aber ich erlebe ihn in meinem Umfeld als sehr positiv. Ich setze auf gegenseitige Unterstützung, offene Kommunikation und ein wertschätzendes Miteinander – und das zahlt sich aus. Natürlich hängt vieles auch von der eigenen Einstellung ab: Wer sich einbringt, offen auf andere zugeht und Zusammenarbeit aktiv fördert, wird schnell merken, dass ein starker Teamgeist möglich ist. Insgesamt nehme ich die Kultur im Unternehmen als kollegial wahr.
Den Umgang mit älteren Kollegen nehme ich als wertschätzend wahr. Bin jedoch selbst nicht davon betroffen.
Ich erlebe das Vorgesetztenverhalten in meinem Bereich als sehr positiv, wertschätzend, auf Augenhöhe und mit offener Kommunikation. Natürlich gibt es, wie in jedem Unternehmen, Führungskräfte, bei denen noch Luft nach oben ist. Aber genau hier wird aktuell viel getan: Es gibt verstärkt Führungsseminare und Weiterentwicklungsprogramme, um eine moderne und mitarbeiterorientierte Führungskultur zu fördern. Der Wandel ist spürbar, und es ist schön zu sehen, dass das Unternehmen aktiv in seine Führungskräfte investiert. Insgesamt eine sehr positive Entwicklung!
Die mhplus legt sehr viel Wert auf die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden und bietet jede Menge an Gesundheitsprogrammen wie Bewegungs- und Entspannungskurse, online Vorträge zu verschiedenen Themen und auch zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen an. Besonders hervorheben möchte ich jedoch die Möglichkeit mobil zu Arbeiten. Diese hat sehr viel Flexibilität geschaffen und hat sich sehr positiv auf das Wohlbefinden ausgewirkt. Einen kleinen Punktabzug gibt es für das etwas in die Jahre gekommene Gebäude. Aber auch hier ist man sehr bemüht das Optimum aus der Situation rauszuholen.
In dem letzten Jahr hat sich die Kommunikation im Unternehmen spürbar verbessert. Es gibt mittlerweile viele Austauschformate, die den Dialog zwischen Mitarbeitenden und Führungskräften fördern. Wichtige Informationen werden klarer und transparenter weitergegeben.
Gleichberechtigung ist in der mhplus nicht nur ein Ziel, sondern gelebte Realität. Besonders toll finde ich das Programm Frauen@mhplus, das Frauen gezielt auf dem Weg in Führungspositionen unterstützt und fördert. Vielfalt und Chancengleichheit haben hier einen hohen Stellenwert, und es gibt viele Initiativen, um ein modernes und inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die Aufgaben in meinem Bereich sind nicht nur interessant, sondern auch abwechslungsreich und herausfordernd. Es gibt viele Möglichkeiten, eigene Ideen einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. Besonders schätze ich den Gestaltungsspielraum, den ich habe – wer sich engagiert, kann hier wirklich etwas bewegen. Zudem entwickeln sich die Aufgaben ständig weiter, sodass es nie langweilig wird. Insgesamt ein spannendes Arbeitsumfeld, das sowohl Fachwissen als auch kreative Lösungsansätze fördert!
Parkplatzmangel ist echt ein Problem. Mobiles Arbeiten könnte erhöht werden. Für Arbeitsplätze, die gut zu Hause erledigt werden können, sollte die Möglichkeit geschaffen werden, komplett ins Homeoffice zu gehen.
Viel zu tun.
Urlaub kann i.d.R. genommen werden. Arbeitszeiten zwischen 6-20 Uhr sind super. Es wäre super wenn das mobile Arbeiten erhöht werden würde. Bis jetzt 49%.
Mehrfach für eine Weiterbildung beworben... leider wurde nichts draus... Fortbildungen werden über den MD angeboten.
Bei uns im Team gut
Manche sind toll und Andere unterirdisch
Homeoffice ist toll. Das Großraumbüro eher weniger...
Seit dem neuen Vorstand, bekommen wir immer wieder ein Update. Das finde ich toll. Da hat sich wirklich was verbessert. Die Kommunikation in den Teams könnte manchmal besser sein.
Bin zufrieden
Meine Arbeit macht mir sehr viel Spaß. Könnte mir keine interessantere vorstellen. Ich arbeite sehr gerne.
Sehr gutes Miteinander
Perfekt
Wie überall
Fair
Super
Bestens
Sicherheit
Zu sehr betriebsinterne Bürokratie.
Fachkompetenz an die betroffenen höheren Führungskräfte
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Es herrscht ein wertschätzendes und höfliches Klima. Die Führungskräfte sind nett und unabhängig der Führungsebenen immer ansprechbar.
Ich finde die mhplus ist ein wirklich guter und toller Arbeitgeber.
Die mhplus versucht die Work-life-Balance zu unterstützen. Natürlich kann nicht jedem Wunsch entsprochen werden (die mhplus ist schließlich ein Dienstleistungsunternehmen und die Kund*innen haben eine gewisse Erwartungshaltung) aber in Normalfall und wenn im Team eine gute Abstimmung erfolgt werden Gleittage und Urlaubswünsche ohne Einschränkungen genehmigt. Durch das großzügige mobile Arbeiten (49%) und der mittlerweile frei wählbaren Arbeitszeit (keine Kernarbeitszeit mehr) kann Berufliches und Privates hervorragend miteinander verbunden werden. Auch organisiert die mhplus aktive Pausen als Bewegungsausgleich und auch ein Sportrum mit Kursangeboten ist in Ludwigsburg verfügbar.
Jedes Jahr werden eine gewisse Anzahl Weiterbildunsgangeboten ausgeschrieben, auf die sich alle Mitarbeiter bewerben können. Dies umfasst sowohl BKK-interne Weiterbildung-/Fortbildungsmaßnahmen als auch externe (z. B. bei der IHK). Die Anzahl an dieses Fortbildungsplätzen könnte ggf. erhöht werden.
Zu besetzende Stellen werden ausgeschrieben und grundsätzlich hat jeder die Möglichkeit sich auf diese Stellen zu bewerben.
Die mhplus bezahlt gut. Natürlich ist dies nicht mit der freien Wirtschaft zu vergleichen, aber dafür haben wir andere Vorteile (keine Kurzarbeit, keine kollektiven Arbeitszeitreduzierungen, etc.). Das Gehalt kommt stets pünktlich und Zusatzleistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind vertraglich vereinbart. Unsere 30 Tage Urlaub sind auch Marktüblich. Weitere Zusatzangebote wie die betriebliche Altersvorsorge und das Mitarbeiterunterstützungstelefon werden zusätzlich vom Arbeitgeber erbracht.
Ich habe das Gefühl, dass die mhplus im Rahmen ihrer Möglichkeiten darauf achtet.
Natürlich haben wir alle viel zu tun, aber die meisten versuchen sich gegenseitig zu unterstützen, damit es allen gut geht. Die Zusammenarbeit hat sich den letzten 18 Monaten erheblich verbessert.
Auf ältere Kollegen wird geachtet. Gerade bei technischen Weiterentwicklungen wird sich bei meiner Führungskraft viel Zeit genommen, um unsere "älteren" Kollegen abzuholen und die technischen Details zu erläutern.
Die mhplus hat viele gute Führungskräfte. Aber natürlich ist es wie auch überall - nicht jeder Mitarbeiter kommt mit jeder Führungskraft zu recht. Natürlich gibt es auch - aber ich denke wie in jedem Unternehmen - auch Führungskräfte, die weniger gut und offen kommunizieren und weniger Führungskompetenz besitzen. Ich kann meine Führungskräfte aber nur loben. Eine offene, vertrauensvolle, wertschätzende und transparente Kommunikation und immer ein offenes Ohr für Fragen, Probleme und Hinweise werden jeden Tag vorgelebt, auch wenn dafür die Führungskraft auch mal länger arbeiten muss, damit es mir und meinen Teamkollegen gut geht.
Auch hier hat die mhplus nach meiner Einschätzung in den letzten Jahren viel investiert. Mittlerweile haben alle einen Laptop und ein drahtloses Funkheadset zum telefonieren. Die Arbeitsplätze sind alle mit Höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet.
In der Kommunikation hat sich vieles deutlich verbessert. Für die interne Kommunikation wurden in den letzten Monate neue Formate eingeführt, in der der Vorstand (!) persönlich regelmäßig über Neuigkeiten informiert. Die Kommunikation ist aus meiner Perspektive wertschätzend, offen und auf Augenhöhe.
Die Führungskräfte achten sehr auf die Gleichberechtigung von Männern und Frauen. stellen werden ausgeschrieben und zuletzt wurden auch viele Stellen auf Führungsebene mit Frauen besetzt. Ich fühle mich, auch durch den Einsatz einer Gleichstellungsbeauftragten, gleichberechtigt behandelt.
Die Aufgaben bei einer Krankenkasse sind vielschichtig und Abwechslungsreich. Ein toller Berufszweig!
Das Unternehmen schafft den Raum für eine Atmosphäre des Vertrauens, in der Ideen und Anliegen gehört werden.
Die meisten Dinge sind positiv. Einen "perfekten Arbeitgeber" ist, denke ich, illusorisch. Insgesamt laufen aber viele Dinge gut.
Hier war und ist die mhplus - was insbesondere mobiles Arbeiten und flexible Arbeitszeiten betrifft- in der Branche sicherlich ein Vorreiter. Die Regelungen gelten für alle - ganz egal welche Hierarchie ein Mitarbeitender hat.
Es gibt viele Möglichkeiten sich weiterzubilden. Insbesondere die BKK Akademie bietet viele Möglichkeiten.
Es wird mindestens eine marktgerechte Vergütung gewährt. Auch die Sozialleistungen sind mindestens marktgerechneter Durchschnitt.
Wer sich weiterbildet und Engagement zeigt, kann auch weiterkommen. Damit steigt auch die Vergütung.
Das Unternehmen schneidet unter den Krankenkassen (offizielle Vergleiche) im vorderen Bereich ab. Das finde ich gut, da mir dieser Punkt persönlich wichtig ist.
Überwiegend sehr gut. Dies lebt von den Menschen.
Dies empfinde ich als angemessen.
Überwiegend ist dies sehr gut. Es gelten Führungsgrundsätze, welche auch überwiegend gelebt werden.
Alle Mitarbeitenden sind mit eigener Hardware ausgestattet. Auch das Telefonieren erfordert kein "Apparat" sondern geht bequem übers Headset. Auch Höhenverstellbare Tische sind Standard.
Teilweise gibt es Großraumbüros. Hier ist der Geräuschpegel höher.
Das Unternehmen steht für eine offene Kommunikation. Dies habe ich bei anderen Arbeitgebern ganz anders erlebt.
Dies erlebe ich persönlich im Unternehmen gleichberechtigt.
In einer Krankenkasse gibt es fast alle Tätigkeiten, die man sich in einer Dienstleistung im Gesundheitswesen vorstellen kann. Daher sind die Aufgaben vielseitig und abwechslungsreich. Durch immer neue Gesetze und Änderungen, wird es nicht langweilig (wenn man mit dem Fortschritt mithalten möchte - Stichwort: Weiterbildung, Engagement)
Der Umgang mit den Beschäftigten ist eher schlecht. Vor allem die guten Leute, die sich einbringen und die Kasse voranbringen wollen, werden nicht gesehen und gefördert. Daher sind in letzter Zeit viele gute Leute zu anderen Arbeitgebern gegangen und viele Andere schauen sich nach anderen Arbeitgebern um. Neueinstellungen eigentlich nur befristet für 2 Jahre. Dafür würde ich meinen vorige Arbeitgeber nicht kündigen. Viel geht über "Vitamin B".
Es gab mal Zeiten, da hat man viel investiert um die Mitarbeiterführung der Führungskräfte zu verbessern. Ich habe den Eindruck, dass von dem Erlernten nicht mehr viel übrig ist. Es muss wieder ins Bewusstsein, dass die Arbeitnehmer das wichtigste Kapital sind und entsprechend muss mit ihnen umgegangen werden.
Ich habe das Gefühl, dass die Arbeitsatmosphäre in diesem Jahr (2024) durch die Umsetzung verschiedener Projekte sehr gelitten hat.
Man möchte gerne "Premiumkasse" und "Premiumarbeitgeber" sein. Aber wünschen kann man sich bekanntlich viel. In diesem Jahr hat man wieder einen gewaltigen Rückschritt gemacht.
Gut ist die Möglichkeit zu Hause zu arbeiten. Die Möglichkeit könnte aber ausgedehnt werden. Aber mal nicht beschweren, andererseits Arbeitgeber schaffen die Möglichkeiten inzwischen wieder ab. (typisch deutsch eben)
Viele der Führungskräfte sind schon seit vielen Jahren da und bei einigen hat man den Eindruck, dass sie nur noch den Stuhl warm halten und warten, dass die Rente kommt. Entsprechend begrenzt sind die Karrierechancen.
Maximal Mittelmaß. Bei anderen Kassen wird besser gezahlt. Mit Blick auf die Beitragsgelder der Mitglieder gut, aber die Lebenshsltung ist auch für die Mitarbeiter der Krankenkassen gestiegen.
Umweltbewusstsein ist nicht sehr groß, sonst wäre das Bürogebäude längst renoviert. So heizen wir fröhlich die Umwelt durch die undichten Fenster.
Vornherum alles Friede-Freude-Eierkuchen. Hintenrum wird fleißig gelästert
Hängt davon ab in welchem Bereich. In manchen Bereichen werden ältere KollegInnen auch über das Rentenalter hinaus eingesetzt.
Die sitzen in ihrem Elfenbeinturm und bringen ihre Schäfchen ins trockene. Manche sind schon so weit weg von der Basis, dass die einfachsten Umgangsformen nicht mehr gelten. Kein Grüßen, kein Bitte/Danke.
Die Hardware wurde komplett erneuert. Allerdings ist das Bürogebäude total veraltet und dringend renovierungsbedürftig. Vielleicht wäre aber ein Neubau oder ein Umzug günstiger.
Kommt drauf an, die einen kommunizieren zu viel und über sehr unwichtige Themen. Bei den wichtigen Themen wird zu wenig und falsch kommuniziert.
Da wird auch viel geredet, aber weibliche Führungskräfte sind eher in der Unterzahl. Ich kann aber nicht beurteilen ob es an mangelndem Interesse liegt oder ob männliche Bewerber bevorzugt werden.
Das liegt aber nicht am Arbeitgeber. Unsere Branche ist interessant, egal wo man arbeitet.
Vorschriften, Regeln und noch mehr davon. Unsinniger Bürokratiewahn. Vorgesetzte mit Kontrollwahn, die ihren Leuten nichts zutrauen, selbst aber nicht entscheiden möchten und lieber Mitarbeiter über die Klinge springen lassen. Hier steht keiner hinter dem anderen. Motto: Hauptsache, meine Weste ist rein. Überbordende und unnötige Besprechungen zu immer wieder den gleichen Themen. Fingerpointing ist an der Tagesordnung.
Hinter den Kulissen ist es wenig schön.
Work besser als Balance. Vorgesetzte packen immer mehr darauf und nehmen billigend in Kauf, dass ihre Leute irgendwann das Handtuch werfen.
Männer eher als Frauen.
Kommt darauf an, wen man fragt. Es gibt nur wenige, auf die man sich verlassen kann.
Man hat den Eindruck, dass bei manch einem der Renteneintritt regelrecht herbeigesehnt wird.
Reine Katastrophe. Zwischenmenschliche Kommunikation, aktives Zuhören, verbindliche Zielsetzung, Entscheidungsfreude, Diplomatie, Konfliktlösung und Motivation werden zwar gepredigt, aber nicht gelebt. Viel geht nach Nasenfaktor und dass sich Mitarbeiter ins System fügen.
Gäbe es den Flurfunk nicht, wüssten Mitarbeiter nichts.
Je höher die Hierarchie, desto weniger Frauen.
So verdient kununu Geld.