202 Bewertungen von Bewerbern
202 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Transparenz im Bewerbungsprozess: "Zwischenstände" kommunizieren.
Auch wenn es sich "nur" um eine Werkstudenten-Stelle handelte, erwarte ich als Bewerber mehr aktive Kommunikation vom Unternehmen.
Gerade weil man sich noch nebenbei im Studium befindet sind dynamischere Bewerbungsprozesse für die individuelle Semesterplanung unabdingbar.
1h abschaffen
Ich habe nach meiner Ausbildung, für ein Praxissemester und nach Beendigung meines Studiums es nie geschafft eingeladen zu werden. Auch nun als erfahrener Ing. geht es so weiter. Stellen die Ausgeschrieben sind und ich alle Anforderungen erfülle, schaffe ich es nicht zu einem Gespräch. Es kommen Standardabsagen und wenn man HR anruft, heißt es nur das man aus rechtlichen Gründen nichts sagen kann.
Es gibt einem das Gefühl das man auf irgendeiner grünen, gelben, schwarze ...... steht.
Dabei darf man bei dieser Firma nicht vergessen, dass sie nach aussen sehr laut nach Fachkräftemangel schreit!
Anbahnung: Erstkontakt über Headhunter im April 2017. Erstes Telefonat mit Miele HR und Fachabteilung im Juli 2017. Einladung zum Bewerbertag im September 2017 (auf einem Freitag).
Durchführung Assessment: Die üblichen Übungen und Präsentationen zusammen mit 4 weiteren Bewerbern (auf jeweils unterschiedliche Positionen). Sehr grosser Beobachterkreis 10 Personen von Miele sowie 2 externe Psychologen. Viel Leerlauf, in den Pausen viel Smalltalk aber keine Gelegenheit, vertiefende Gespräche mit zukünftigen Vorgesetzten zu führen. Sehr gute Stimmung unter den Bewerbern. Ende des Tages mit 45 minütiger Verspätung und Ankündigung, sich in der folgenden Woche mit ausführlicher Auswertung zu melden.
Nachbetrachtung: Nach der Reflektion des Tages übers anschliessende Wochenende habe ich für mich entschieden, unabhängig vom Miele Entscheid, meine Bewerbung zurückzuziehen.
Gründe: Mängel in der Durchführung des Bewerbertages (viel gewollt, wenig gekonnt), persönliche Eindrücke.
Am darauffolgenden Mittwoch kam die Standardabsage von Miele ohne nähere Begründung. Im Anhang nur die Auswertung des Selbsteinschätzungfragebogens, den man als Aufgabe ausfüllen sollte. Es wurden keine weiteren Aussagen zu Eindrücken und Bewertungskriterien der Beobachter mitgeteilt, die Aufschluss gegeben hätten, wie es zur Absage gekommen ist. Eine wiederholte telefonische Anfrage meinerseits blieb trotz Zusage eines Rückrufs bis heute unbeantwortet.
Fazit: Ich kann die positiven Bewertungen zu Miele hier in keinster Weise nachvollziehen. Die "Auswertung" des Bewerbertages ist für mich nahezu wertlos und im Vergleich zu anderen von mir besuchten Assessmentcentern geradezu lächerlich.
Der Slogan von Miele "Immer besser" bezieht sich auf eine Relation...mit ganz viel Luft nach oben.
Nachdem ich nach drei Wochen telefonisch nachgefragt hatte und die zuständige Personalerin mir sagte, dass sie im Urlaub war und deswegen die Bewerbung noch auf ihrem Tisch liegt, ging es danach schnell und ich wurde innerhalb einer Woche zum Bewerbungsgespräch eingeladen.
Das Gespräch selber wurde durch die Personalerin und meinem zukünftigen Betreuer aus der Fachabteilung geführt. Mir wurde zu Beginn des Gesprächs der Ablauf klar kommuniziert und es herrschte eine angenehme Atmosphäre. Einziger kleiner "Kritikpunkt" ist, dass kein Glas Wasser angeboten wurde, was bei einem gut einstündigem Vorstellungsgespräch ganz angenehm gewesen wäre.
Während ich bei Miele meine Masterarbeit geschrieben habe, habe ich mich auf eine Stelle in einer anderen Niederlassung beworben. Zunächst habe ich telefonisch Nachgefragt und darauf aufmerksam gemacht, dass ich bereits derzeit bei Miele arbeite. Daraufhin habe ich meine Unterlagen mit einem guten Gefühl per Mail verschickt: Ich dachte, dass man eventuell einen Vorteil hat wenn man bereits bei Miele seine Masterarbeit schreibt. Jedoch habe ich daraufhin erst mal lange nichts mehr gehört. Als ich nach 4-5 Wochen erneut in der Personalabteilung nachgefragt habe, wurde mir mitgeteilt, dass es sich aufgrund von Krankheitsfällen noch um weitere 4 Wochen verzögern kann bis ich eine Antwort erhalte.
Daraufhin habe ich nie wieder was gehört und das ist nun bereits EIN JAHR her...
Inzwischen bin ich bei einem anderen Arbeitgeber sehr glücklich, frage mich aber nach wie vor was mit meiner Bewerbung damals passiert ist.
Insgesamt bin ich zu drei Terminen erschienen. Der Einstellungstest wirkte sehr professionell, da stark am Berufswunsch orientiert. Das erste persönliche Gespräch bestand zum großen Teil aus einer Präsentation. In diesem Gespräch wurde mir u.a. zu einem anderen Studiengang geraten. Im dritten Gespräch mit allen anderen Bewerbern, die bis zu dieser Runde gekommen sind, wurden wir durch das gesamte Gelände geführt und erhielten sehr umfangreiche Einblicke in das Unternehmen.
Nach jeder Runde kam die nächste Einladung noch mindestens am selben Tag, einmal sogar nur 30 Minuten später (!). Selbst die endgültige Zusage und das Vertragsangebot kam nur einen Tag später. Auch auf Nachfragen wurde sehr zügig reagiert. Bei Absenden nach Bürozeit wurde schon früh am nächsten Morgen reagiert.
Die Einladung zum Vorstellungsgespräch kam sehr schnell. Gespräch war sehr angenehmen etc. Nur leider habe ich bis heute noch keine Information erhalten, ob Zu-, Absage.
Ich habe mich im Frühling 2016 auf die Stelle des Automatisierungsingenieurs beworben. Nach etwa 4 Wochen bekam ich eine Einladung zum ersten Bewerbungsgespräch. Dieses Gespräch war sehr angenehm und konstruktiv. Im Sommer folgte dann das zweite Bewerbungsgespräch. Hier wurde es etwas detailierter und mir wurde die Produktion gezeigt.
Insgesamt war der Eindruck sehr positiv. Die Interviews fanden in einer lockeren sowie respektvollen Atmosphäre statt. Das Unternehmen hat sich hier sehr gut präsentiert.
Nach dem Absage konnte man den zuständigen Personaler nach einer Rückmeldung fragen, was mich sehr positiv in Erinnerung geblieben ist. Dieses Feedbackgespräch unterstreicht für mich darüber hinaus den positiven Charakter dieses Unternehmens.
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