260 Bewertungen von Bewerbern
260 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
260 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gespräch um 11 Uhr wurde ohne Begründung um 9 Uhr morgens abgesagt.
Im AC hatte man 3 Aufgaben zu bewältigen: Eine Gruppendiskussion, eine Selbstpräsentation und eine Aufgabe mit anschließender Präsentation im Zweierteam.
Das ganze fand über einen Tag hinweg statt und man wartete teilweise über 2h bis zur nächsten Aufgabe. Diese Zeit hätte man durch bessere Planung nutzen können. Außerdem gab es über den ganzen Tag praktisch keine Informationen, was genau die Stelle eigentlich beschreibt. Auf Rückfragen bekam man nur die Antwort "wie in der Stellenausschreibung". Zwei aktuelle Trainees waren anwesend, die beide jeweils nur sagten, dass es aktuell keine Finance Trainees gibt und sie daher selbst auch nicht wissen, was das genau bedeutet. Zu Beginn eine Einführung mit Vorstellung der kommenden Tätigkeiten wäre nützlich gewesen, hier hätte ich schon festgestellt, dass das nicht meine Stelle wäre und hätte mir einen sinnlosen Tag gespart. Außerdem hätte man alles locker in der halben Zeit hinter sich bringen können ohne die Bewerber in einem kleinen Raum mehrere Stunden warten zu lassen.
Selbstpräsenation mit Rückfragen zu den Inhalten
Nach Einreichen meiner schriftlichen Bewerbung erfolgte eine zeitnahe Einladung für das 1. Vorstellungsgespräch. Dort angekommen wurde mir lediglich Wasser im Plastikbecher aus dem Trinkwasserspender angeboten, Kaffee oder andere Getränke gab es nicht. Nachdem ich in ein winziges Räumchen geführt wurde, konnte das Vorstellungsgespräch mit ca. 20 Minuten Verspätung des HR-Managers endlich in voller Besetzung starten. Nach 40 Minuten nahezu reinem Stressinterview wurde das Gespräch trotz offener Fragen abrupt von den Gesprächspartnern beendet und auf zeitnahes Feedback verwiesen.
Wenige Tage später kam die Einladung für das 2. Vorstellungsgespräch. Dort wieder angekommen konnte es diesmal mit allen Gesprächspartnern pünktlich losgehen. Nach 60 Minuten erneutem Stressinterview mit teils unverschämten Fragen wurde das Gespräch abermals abrupt seitens MTU beendet. Kurze Zeit später erhielt ich eine Absage.
Bereits nach dem 2. Inteview hatte ich jedoch die persönliche Entscheidung getroffen nicht für dieses Unternehmen tätig sein zu wollen. Zu keinem Zeitpunkt herrschte eine angenehme Gesprächsatmosphäre. Ein dermaßen respektloses Verhalten gegenüber Bewerbern lässt Rückschlüsse auf das interne Betriebsklima zu und am Standort Berlin-Brandenburg sollte man ernsthaft über seine Methoden für das Testen von Bewerbern nachdenken, da auf diese Weise qualifiziertes Personal vergrault wird.
Bei MTU beworben, Interesse geweckt und dann zur Verleihfirma/Externen Dienstleister weitergeleitet. So sieht der Fachkräftemangel aus dem MINT-Bereich bei MTU aus.
Hatte mehrere Gesprächsrunden bei MTU.
Sowohl ich als auch MTU bekundeten Interesse.
Nach dem letzten Gespräch wurde mir jedoch plötzlich eine andere Stellen angeboten, welche - laut meinem Gesprächspartner - besser auf mich passen würde.
Sie würden mich einstellen aber:
Die Stelle läuft über einen externen Dienstleister.
Ich könnte mir jedoch diese Arbeiter Verleihfirma heraussuchen.
Das bedeutet, statt dem internen IG Metal Tarifvertrag, eine höhere Stundenwoche, bei weniger Gehalt und natürlich fehlen auch sonstige Leistungen, welche MTU sonst für seine Mitarbeiter bietet.
Die Stelle auf die ich mich eigentlich beworben hatte, sei aber nun bereits anderweitig (nach genau null Zwischenzeit) besetzt worden.
Ein unfassbar unverschämtes und fießes Spiel das MTU hier mit Fachkräften aus dem MINT-Bereich anstellt.
Einen Fachkräftemangel hat diese Firma gewiss nicht.
Ich bin auch auf die Qualitätslenkerstelle reingefallen. Als ich hier gelesen hatte, dass es sich um eine Fake-Stelle handelt, war ich erleichtert. Jedoch hatte ich viel Aufwand mit der Bewerbung.
Die Einladung erfolgte zügig nach Bewerbungseingang. Das Bewerbungsgespräch (Personal + Fachbereich) war sehr angenehm. Jedoch habe ich bis jetzt circa 3 Monate keine Zu- bzw. Absage bekommen. Es sieht danach aus, dass dort keine Entscheidungen getroffen werden können.
Ein Hinweis, dass die Bearbeitung etwas länger dauert, oder ich noch "im Rennen" bin kostet fünf Minuten Arbeit und hätte eine solch positive Außenwirkung. Leider vergessen dies die Personaler - sollten aber eigentlich auf Profis auf dem Gebiet sein - warum ist mir das als "einfacher Ingenieur" bewusst.
Nach der Bewerbung erhielt ich eigentlich schnell eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Es wurde nichts zu trinken angeboten, was mich auf den entsprechenden Umgang mit dem Personal rückschließen ließ.
Die Anwesenden haben immer auf die Uhr geschaut und einen sehr unruhigen Eindruck verschafft, somit konnte keine angenehme Atmosphäre entstehen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, kam ich schnell zum Monolog meines Werdegangs. Die gestellten Fragen von der Personalabteilung wurden sehr allgemein gehalten und wenig der Stelle entsprechend, auch meine Fragen konnten mir nicht beantworten werden, was ich aber nicht als schlimm empfand. Ich hätte es mir gewünscht, dass man sich da etwas besser vorbereitet hätte. Nach 45 Minuten war das Gespräch vorbei, da scheinbar Zeitmangel herrschte (oder ich nicht den Anforderungen entsprach). Für den weiteren Verlauf wurde mir gesagt, dass man sich bei mir nächste Woche melden würde. Eine Antwort habe ich bis heute nicht bekommen (mittlerweile 6 Wochen her).
Im Großen und Ganzen bin ich sehr von diesem Verlauf enttäuscht, da ich dieses Unternehmen auch schon anders kennenlernen durfte. Für die Zukunft würde ich empfehlen mehr Enthusiasmus und Energie in die Auswahl der Bewerber zu investieren, um qualitative und engagierte Kandidaten zu rekrutieren und längerfristig an das Unternehmen zu binden.
Die ersten Schritt gemeistert und in die engere Auswahl gekommen.
Daraufhin wurde ich zu einen Vorstellungsgespräch eingeladen das bis auf die Aussage ich sei eigentlich zu "überqualifiziert" für die ausgeschriebene Stelle bestens verlief.
Das Bewerbungsgespräch war sehr ernsthaft und die Atmosphäre war sehr angenehm.
Sehr schnell auf meine Bewerbung reagiert. Aber: Gesprächsatmosphäre war unangenehm und zeitweise beleidigend und respektlos. Beide Gesprächspartner waren sehr arrogant und haben sich dauernd angeguckt und die Augen verdreht. Ich wurde beim Reden dauernd unterbrochen. Ich hatte noch nie ein so unprofessionelles Vorstellungsgespräch! Das ist ja schon mal richtig schwach für eine Firma die sich für was Besseres und ein Top-Arbeitgeber hält.
Positiv: Fahrkosten werden erstattet!
So verdient kununu Geld.