34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aufregender Schein….. nur auf den ersten Blick
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Mit einigen Kollegen ist arbeiten wunderbar. Von Vorgesetzten erfährt man fast ausschließlich wenig bis kein Vertrauen. Lob gibt es nicht.
Image
Image nicht sonderlich, Mitarbeiter meist frustriert.
Work-Life-Balance
Im Laden zu sein ist angeblich die schönste Beschäftigung für jedermann. Flexibler Umgang mit Mitarbeiterwünschen gibt es kaum.
Karriere/Weiterbildung
Gibt’s nicht. Gibt es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt pünktlich und zum Teil sehr unterdurchschnittlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
uiui. Solar auf dem Dach, teure Leasing E-Bikes.
Kollegenzusammenhalt
Im eigenen Team habe fast ausschließlich gute Erfahrungen gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
naja….. ältere Mitarbeiter sind halt langsam, sagt man.
Vorgesetztenverhalten
Intransparent, willkürlich und abseits von neutraler Beurteilung. Mitarbeiterführung ist ein defizit in der GL.
Arbeitsbedingungen
Einmal in der Woche Obst. Zu wenig und teils wenig ansehnlich.
Kommunikation
Informationsaustausch ist kaum vorhanden. Entscheidungen der GL sind intransparent und wenig nachvollziehbar.
Gleichberechtigung
Frauen werden nicht gleichberechtigt bezahlt oder behandelt.
Interessante Aufgaben
Meine Aufgaben fand ich immer toll, allerdings ist Überlastung an der Tagesordnung. Chefs haben keine Ahnung was man alles leistet, leider kennt auch der direkte Vorgesetzte die anfallenden Aufgaben nicht.
Hier mangelt es vor allem an Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber!
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Wertschätzung und fehlender Respekt den Mitarbeitern gegenüber.
Verbesserungsvorschläge
Die komplette Unternehmenskultur sollte überdacht werden und den Mitarbeiter nicht nur als notwendiges Übel zum Geld verdienen zu betrachten.
Arbeitsatmosphäre
Wird immer schlechter. Hauptsächlich der Gesamtsituation geschuldet, wodurch ständig Frust und Unzufriedenheit herrscht.
Work-Life-Balance
Home-Office war nur während Corona möglich und dort keinen tag früher und keinen Tag länger als vom Gesetzgeber gefordert. Wenig Urlaubstage. Immer mehr Arbeit für immer weniger Leute.
Karriere/Weiterbildung
Alle leitenden Positionen sind für Jahre blockiert. Von daher ist man ohnehin gezwungen zu wechseln.
Kollegenzusammenhalt
Wird ebenfalls immer schlechter. Einige Leute dürfen sich alles erlauben, ohne in die Schranken gewiesen zu werden. Vergiftet die Atmosphäre.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier wird nicht unterschieden ob älter oder jünger.
Vorgesetztenverhalten
Der Chef führt den Laden nach Patriarchenart. Seine Assistentin vergrault die Mitarbeiter. Teamleitungen haben keine Ahnung von Mitarbeitermotivation und Menschenführung.
Arbeitsbedingungen
Veraltetes Mobiliar. Großraumbüros. Überall Verbotsschilder. Visuelle Taschenkontrollen und Metalldetektoren beim verlassen des Gebäudes.
Kommunikation
Ist schwer ausbaufähig.
Gleichberechtigung
Kaum Frauen in leitenden Positionen.
Interessante Aufgaben
Kommt drauf an, was man gerade übergestülpt bekommt.
Der Music Store ist ein Arbeitgeber, der viel Wert auf Teamgeist und eine angenehme Arbeitsatmosphäre legt.
4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Was ich am Music Store wirklich großartig finde, ist die inspirierende Arbeitsatmosphäre: Hier treffen sich Leute, die Musik im Blut haben, und das merkt man im ganzen Unternehmen. Der Teamgeist ist außergewöhnlich – egal ob man Fragen hat oder Unterstützung braucht, die Kolleginnen und Kollegen sind immer füreinander da. Besonders spannend ist es, von Musikbegeisterten umgeben zu sein, die oft selbst Musiker sind und die Leidenschaft für Musik in den Arbeitsalltag einbringen. Dazu kommt die wunderbare Kantine, die ein toller Ort ist, um zusammenzukommen, sich auszutauschen und gemeinsam eine Pause zu genießen.
Verbesserungsvorschläge
Am Music Store könnten die Arbeitslast in Hochphasen und die interne Kommunikation verbessert werden. Ein klarer Karriereplan in einzelnen Bereichen und höhere Gehälter wären ebenfalls wünschenswert, um die Mitarbeitenden noch stärker zu motivieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist freundlich und kollegial, was den Alltag angenehm gestaltet. Jeder ist hilfsbereit, und die Stimmung im Team ist meist positiv.
Image
Der Music Store hat ein sehr gutes Image und ist bei Kunden und in der Branche bekannt. Die Wahrnehmung als Arbeitnehmer ist überwiegend positiv.
Work-Life-Balance
Es gibt flexible Arbeitszeiten und Möglichkeiten, private Termine wahrzunehmen. Während der Hochphasen kann es jedoch manchmal etwas stressiger werden.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt verschiedene Weiterbildungsangebote und Möglichkeiten, sich beruflich weiterzuentwickeln. Ein klares Karrieremodell könnte noch mehr Transparenz schaffen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Karrierechancen sind grundsätzlich vorhanden, und es gibt regelmäßige Weiterbildungsangebote. Das Gehalt liegt im branchenüblichen Bereich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Music Store setzt auf Nachhaltigkeit und nutzt unter anderem eine große Solaranlage.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist stark, man unterstützt sich gegenseitig und arbeitet gerne im Team zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kolleginnen und Kollegen werden geschätzt und ihre Erfahrung ist eine Bereicherung für das Team. Jubiläen und langjährige Betriebszugehörigkeiten werden besonders wertgeschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind in der Regel fair und ansprechbar. Es liegt aber auch an der jeweiligen Abteilung.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplätze sind meist modern ausgestattet, was die Arbeit angenehm gestaltet. Einige Bereiche könnten jedoch noch optimiert werden.
Kommunikation
Die Kommunikation funktioniert in den meisten Fällen gut. Informationen werden regelmäßig weitergegeben, und es gibt immer Ansprechpartner für Rückfragen.
Gleichberechtigung
Vielfalt wird geschätzt, Gleichberechtigung ist hier ein wichtiges Thema.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind vielseitig und bieten viele Möglichkeiten, sich kreativ einzubringen. Langeweile kommt selten auf, da das Aufgabenfeld breit gefächert ist.
Mehr Schein als Sein: Ernüchternde Realität im Music Store Köln
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Trotz aller Kritik möchte ich betonen, dass die Arbeit im Music Store Köln in einer interessanten Branche stattfindet. Die Möglichkeit, mit bekannten Marken zu arbeiten, macht den Job spannend und abwechslungsreich. Diese Branche bietet nicht nur vielfältige Herausforderungen, sondern auch die Chance, sich mit Produkten auseinanderzusetzen, die viele Menschen begeistern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich die unzureichenden Arbeitsbedingungen und die fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter. Die Kommunikationsstrukturen sind mangelhaft, was zu Missverständnissen und einem Gefühl der Unzufriedenheit führt. Darüber hinaus ist die Einrichtung veraltet und nicht ansprechend, was sich negativ auf die Motivation auswirkt. Auch die Personaldecke ist zu dünn, was zu einer hohen Arbeitsbelastung führt. Die mangelnde Anerkennung für langjährige Mitarbeiter und die fehlende Möglichkeit zur Weiterentwicklung sind weitere Punkte, die das Arbeitsumfeld belasten.
Verbesserungsvorschläge
Zunächst wäre es sinnvoll, den Personalbestand zu erhöhen. Eine ausreichende Anzahl an Mitarbeitern könnte die Arbeitsbelastung reduzieren und die Effizienz steigern, was sich positiv auf die gesamte Arbeitsatmosphäre auswirken würde.
Des Weiteren sollte in eine moderne Einrichtung investiert werden. Eine ansprechende und funktionale Arbeitsumgebung fördert nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiter, sondern kann auch die Produktivität und Zufriedenheit erheblich steigern.
Zusätzlich wäre es hilfreich, mehr Platz für die Mitarbeiter zu schaffen. Ausreichend Raum für Arbeitsplätze und Gemeinschaftsbereiche würde den Austausch und die Zusammenarbeit unter den Kollegen fördern und zu einer positiven Arbeitsumgebung beitragen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Zuhören der Mitarbeiterideen. Die Meinungen und Vorschläge der Mitarbeiter sollten ernst genommen werden. Regelmäßige Feedbackrunden oder Umfragen könnten dazu beitragen, das Engagement der Mitarbeiter zu steigern und innovative Lösungen zu finden.
Abschließend ist eine Verbesserung der Kommunikation unerlässlich. Eine klare und offene Kommunikation, insbesondere von den Führungskräften zu den Mitarbeitern, könnte Missverständnisse reduzieren und das Vertrauen in die Unternehmensführung stärken.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre im Music Store Köln ist geprägt von einer Kultur des Misstrauens und ständiger Kontrolle. Anstatt auf das Know-how und die Eigenverantwortung der Mitarbeiter zu setzen, herrscht häufig ein Klima der Überwachung, was die Arbeitsumgebung belastend und demotivierend macht. Die Organisation wirkt chaotisch und planlos; es fehlen klare Strukturen und Abläufe im Arbeitsalltag, was Frustration und Ineffizienz im Team verstärkt. Besonders auffällig ist die hohe Fluktuation: In den letzten fünf Jahren haben viele Kollegen, vor allem im Bereich Einkauf und Artikelpflege, das Unternehmen verlassen. Teilweise wurden diese Stellen nicht einmal neu besetzt, was die Arbeitslast für die verbleibenden Mitarbeiter weiter erhöht. Konstruktive Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge stoßen leider oft auf wenig Resonanz. Mitarbeiter, die Herausforderungen oder Verbesserungspotenzial ansprechen, werden manchmal darauf hingewiesen, dass dies zur Unternehmenskultur gehört und man jederzeit selbst entscheiden kann, ob man weiterhin Teil des Teams sein möchte.
Image
Das Image des Music Store Köln wird in der Außendarstellung erheblich überhöht. Auf der Jobseite wird das Unternehmen als jung, dynamisch und modern beschrieben, mit einer unkonventionellen, freundschaftlichen Arbeitsatmosphäre. In der Realität sieht es jedoch anders aus: Hinter den Kulissen herrscht oft Chaos, und es fehlen klare Firmenziele und Strukturen. Das Ladengeschäft ist in einem wenig ansprechenden Zustand, mit veralteten und teils beschädigten Einrichtungen sowie unsauberen Etagen.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance bei Music Store professional GmbH ist äußerst unzufriedenstellend. Es gibt feste Arbeitszeiten ohne Gleitzeit, was wenig Flexibilität zulässt. Jede Verspätung musste an die Personalabteilung gemeldet werden, was zusätzlichen Druck erzeugte. Überstunden waren nur nach Rücksprache mit dem Abteilungsleiter erlaubt, was oft die Planung erschwerte. Arzt- oder Impftermine sollten idealerweise außerhalb der Arbeitszeit stattfinden, was für viele Mitarbeiter eine große Belastung darstellt. Die Urlaubstage wurden erst nach mehreren Kündigungen von Mitarbeitern von 20 auf 24 Tage erhöht, was im Vergleich zu anderen Unternehmen weiterhin mager ist.
Karriere/Weiterbildung
Im Music Store Köln sind klare Karrierechancen und strukturierte Weiterbildungsangebote kaum vorhanden. Aufstiegsmöglichkeiten werden oft in Aussicht gestellt, jedoch fehlt es an Verlässlichkeit und Transparenz. So kam es vor, dass eine Zusage für eine höhere Position ohne jegliche Begründung bereits nach zwei Wochen wieder zurückgenommen wurde.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter und Sozialleistungen im Music Store Köln sind enttäuschend und liegen weit unter dem Branchendurchschnitt. Es gibt kein einheitliches Gehaltsgefüge, was zu Unklarheiten und Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern führt. Diese Intransparenz bei der Vergütung trägt nicht nur zur Demotivation bei, sondern macht es auch schwierig, sich im Unternehmen wertgeschätzt zu fühlen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein im Music Store Köln zeigt Ansätze, wie die Bereitstellung von Jobrädern, die es den Mitarbeitern ermöglichen, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Allerdings bleibt es dabei oft bei Worten, denn in der Praxis wird wenig unternommen, um tatsächliche umweltfreundliche Maßnahmen umzusetzen. Während das Unternehmen Umweltbewusstsein propagiert, fehlen konkrete Initiativen, die diese Werte auch wirklich fördern und leben.
Kollegenzusammenhalt
Trotz der schwierigen Arbeitsbedingungen und mangelhaften Kommunikation zeigt sich der Kollegenzusammenhalt als stabiler Faktor im Music Store Köln. Die meisten Kollegen unterstützen sich gegenseitig, teilen ihr Wissen und versuchen, die täglichen Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Allerdings gibt es auch Fälle von unkollegialem Verhalten, in denen gegeneinander gearbeitet wird. Besonders im Verkauf ist es nicht selten, dass sich Kollegen Kundenaufträge wegnehmen oder überschreiben, um sich Provision zu sichern.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen im Music Store Köln ist enttäuschend. Während einige langjährige Mitarbeiter kaum Anerkennung für ihre jahrelange Arbeit erhalten, werden andere geschätzt, je nachdem, ob die Abteilungsleiter eine persönliche Vorliebe für sie haben. So wurde beispielsweise eine Kollegin, die nach 25 Jahren im Unternehmen ging, nur mit einer flüchtigen Verabschiedung entlassen.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten im Music Store Köln lässt stark zu wünschen übrig. Der Geschäftsführer mischt sich in jede Abteilung und Entscheidung ein, was häufig zu Chaos und Unsicherheit führt. Entscheidungen werden oft ohne erkennbaren Grund wieder geändert, und alles soll strikt nach seinen Vorstellungen ablaufen. Zusätzlich mischt sich auch die Assistentin des Geschäftsführers, trotz fehlender Kompetenz, regelmäßig in Abteilungsprozesse ein, was die Abläufe weiter erschwert und oft zu Unmut bei den Mitarbeitern führt. Die Abteilungsleiter zeigen kaum Kompetenz oder Verständnis für die Abläufe des Alltagsgeschäfts und tragen kaum zur Struktur bei. Lob oder Anerkennung sind Fehlanzeige; stattdessen herrscht eine Kultur des ständigen Kritisierens, und es wird regelmäßig negativ über andere Kollegen gesprochen, insbesondere in Meetings.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen im Music Store Köln sind unzureichend. Homeoffice wird nicht angeboten, und während der Corona-Zeit war dies nur möglich, wenn es gesetzlich vorgeschrieben war. Die Nutzung eines über 20 Jahre alten Warenwirtschaftssystems erschwert die tägliche Arbeit erheblich, und auch die veralteten Computersysteme tragen zur Ineffizienz bei. Die Großraumbüros sind zu eng und insgesamt nicht modern eingerichtet und bieten kaum ergonomische Ausstattung – höhenverstellbare Tische, die für eine gesunde Arbeitshaltung wichtig sind, fehlen nahezu vollständig. Diese wenigen höhenverstellbaren Arbeitsplätze sind ausschließlich für einzelne Führungskräfte reserviert, während das restliche Team ohne ergonomische Möbel auskommen muss. Zudem sorgt die hohe Lautstärke, insbesondere durch telefonierende Kollegen, für eine ständige Ablenkung und Belastung.
Kommunikation
Die Kommunikation im Music Store Köln ist äußerst mangelhaft. Entscheidungen werden oft nicht klar weitergegeben oder innerhalb kürzester Zeit wieder geändert, was zu Verwirrung und Frustration im Team führt. Der Abteilungsleiter im Einkauf übernimmt keinerlei Verantwortung und scheut Konfrontationen oder Diskussion, indem er häufig seinen Vertreter vorschickt und sprechen lässt. Diese Vorgehensweise erschwert es den Mitarbeitern, sich auf klare Abläufe zu verlassen, und trägt erheblich zur angespannten Stimmung im Unternehmen bei.
Gleichberechtigung
Im Music Store Köln ist die Gleichberechtigung ausbaufähig. Frauen sind hauptsächlich in den Bereichen Buchhaltung und Personal vertreten, während Führungspositionen fast ausschließlich von Männern besetzt sind. Es gibt häufig diskriminierende Bemerkungen über einzelne Mitarbeiterinnen, die ein unangemessenes Arbeitsumfeld schaffen.
Interessante Aufgaben
Die eigentliche Tätigkeit im Music Store Köln bietet durchaus interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, die das Potenzial für einen spannenden Arbeitsalltag haben. Es kommt häufiger vor, dass Mitarbeitende flexibel für unterschiedliche Aufgabenbereiche eingesetzt werden, auch wenn diese nicht immer dem ursprünglichen Tätigkeitsprofil entsprechen. Dadurch übernimmt man gelegentlich Aufgaben, die über das übliche Aufgabenspektrum hinausgehen. Diese unsystematische Verteilung der Aufgaben erschwert es, sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren und die eigentliche Rolle voll auszuschöpfen.
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Supernettes Team, tolle Atmosphäre, aber in der Zeit hinterher
3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Menschliche und nette Umgangsweise, hilfsbereite Kollegen und Kollegenzusammenhalt, einigermaßen faire Mitarbeiterrabatte, tolle Arbeitsatmosphäre und Umgebung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang mit der Zielgruppenkundschaft im Allgemeinen und die Art und Weise wie veraltete Marketingmaßnahmen stattfinden und teils aufgrund von Personalmangels schlechter Service stattfindet, wodurch KundInnen oftmals bei der Konkurrenz landen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr junges, geschultes Personal einstellen, anstatt veraltete Arbeitsdenkweisen von alten, weißen Männern. Moderneres Management, klarere Aufgabenbereiche, angemesseneres Gehalt, mehr Urlaubstage, mehr Personal einstellen anstatt durch Mikromanagement und doppelter Aufgabenübernahme Personalkosten einsparen zu wollen.
Arbeitsatmosphäre
Tolle Arbeitsatmosphäre und interessante Branche.
Image
Laufkundschaft oder Touristen wirken in der Regel sehr fasziniert vom Geschäft. Im Allgemeinen ist das Image jedoch durch diverse schlechte Management-Entscheidungen und Koordination eher im unteren Bereich.
Work-Life-Balance
Je nach Abteilung unterschiedlich,.
Karriere/Weiterbildung
Karriere bleibt ab einem gewissen Punkt eher stehen – langjährige Mitarbeiter werden jedoch in größere Entscheidungen mit einbezogen, nur ohne oder durch eine geringe Entlohnung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist im allgemeinen Branchenvergleich unterirdisch, aber wer primär in einer interessanten Branche starten und Arbeitserfahrung sammeln will, der wird ein gutes Sprungbrett bekommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
GL bemüht sich nach Außen hin einigermaßen umwelt-/ und sozialbewusst zu wirken, aber größtenteils ignorante Haltung gegenüber modernem Umwelt-/ Sozialbewusstsein.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt auf jeden Fall vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Junge Kollegen sind Respektvoll gegenüber älteren Kollegen. Ältere Kollegen teils Respektlos gegenüber Jüngeren.
Vorgesetztenverhalten
Je nach Jobverhältnis stark unterschiedlich zwischen veralteten Verhaltensweisen, aber dennoch ehrlich und hilfsbereit.
Arbeitsbedingungen
Je nach Abteilung unterschiedlich. Aufgrund von mangelndem Personal müssen teils mehrere Aufgabenbereiche übernommen werden.
Kommunikation
Kommunikation läuft, könnte aber Optimiert werden.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind für Branchen-Liebhaber sehr interessant. Wer jedoch nicht sein Herz in die Branche steckt, wird auf Dauer nicht glücklich.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Umfeld und die lockere Stimmung im Team.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Wertschätzung und keine Work Life Balance. Nur der Blick für die Zahlen. Alles andere wird ausgeblendet und es wird nicht über den Tellerrand hinausgeschaut.
Verbesserungsvorschläge
In den Mitarbeiter den Menschen sehen und nicht nur einen austauschbaren Arbeiter. Investiert in die Mitarbeiter und seit offen für Neues. Ruht euch nicht auf euer Image aus.
Arbeitsatmosphäre
Wird leider aufgrund von unverständlichen Entscheidungen der führenden Verantwortlichen immer schlechter. Dies zieht sich durch alle Abteilungen.
Image
Nach außen hin Top. Der Store wirbt mit dem Sortiment und der größten Fläche Europas. Und das auch zu recht ! Der Laden ist einfach spitze für Musiker. Und von diesem Image lebt der Laden.
Work-Life-Balance
Gibt es leider nicht. Keine Möglichkeit auf Gleitzeit oder Home Office. Der Urlaub ist auf das gesetzlich mindeste beschränkt. Das einzige Angebot welches es gibt, ist das Tischtennis spielen in der Pause.
Karriere/Weiterbildung
Kann man nicht machen und wird auch nicht angeboten. Man investiert nicht in die Mitarbeiter. Das hat zufolge dass Mitarbeiter mit Ambitionen und Köpfchen, den Store als Sprungbrett nutzen. Man steht hier auf der Stelle.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist unter dem Durchschnitt, außer man hat einen guten Stand beim Chef. Es gibt freiwillige Sonderzahlungen, welche einem bei einem Krankentag im Monat abgezogen werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr oder weniger vorhanden. Es wird auf Materialien geachtet die im Versand genutzt werden. Rechnungen werden dem Karton auch nicht mehr beigelegt. Auf der anderen Seite werden jedes Jahr sehr sehr viele Kataloge gedruckt und in der Verwaltung mit hunderten von haptischen Dokumenten gearbeitet. Die Digitalisierung fehlt.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Abteilungen und individuellen Personen an. An sich, ist der Zusammenhalt aber gegeben und man zieht an einem Strang. Solange es nicht um die persönlichen Bedürfnisse geht.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist immer korrekt und respektvoll. Da gibt es nichts zu bemängeln.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsführung und Leitung sieht leider nur einen austauschbaren Mitarbeiter. Das Gefühl bekommt man auch. Keine Team Meetings oder Updates wohin die Reise geht. Wenn man mit Anliegen auf die verantwortlichen zukommt, hat man das Gefühl, man würde nerven und somit schnell abgespeist werden. Die Ausnahmen bilden die Abteilungsleiter, welchen aber auch die Hände gebunden sind.
Arbeitsbedingungen
Hier hinkt man 30 Jahre zurück. Sehr alte Rechner und Stühle, welche für eine 8 Stunden Schicht nicht geeignet sind. Von den Bildschirmen ganz abgesehen. Da man nicht viel investieren möchte, geht das leider auf die Gesundheit der Mitarbeiter. Auch die Großraumbüros, sind nicht mehr aktuell und zeitgemäß.
Kommunikation
Ist auf das Minimum beschränkt. Von der Geschäftsleitung sieht und hört man nichts. Den eigenen Dingen muss man mehr oder weniger hinterherlaufen. Dies hat zufolge, dass man aneinander vorbei arbeitet. Lediglich die Absprache im Team geht einigermaßen inordnung.
Gleichberechtigung
Es ist eine zwei Klassen Gesellschaft gegeben. Je nach Status und Wichtigkeit hat man Vorteile, die anderen verwehrt werden. Die Balance der Arbeistverteilung stimmt leider auch nicht. So dass Mitarbeiter, die gut sind, keine Wertschätzung bekommen, aber mehr Aufgaben so dass die weniger Qualifizierten und leider auch unmotivierten nicht mehr so viel zu tun haben.
Interessante Aufgaben
Aufgrund dessen, dass man da wo Not am Mann ist sporadisch und spontan eingesetzt wird, hat man relativ viel Abwechslung und bekommt viele Einblicke. Viele nutzen dies als Sprungbrett.
Kräftemangel und Fachkräfte keinen Bock und Verantwortungsbewusstsein work life balance und Inflation
3,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Freiheiten und nette Kollegen Fehlverhalten wir nicht sofort geahndet (macht die Sache aber für ambitionierte und verantwortungsvolle Kollegen manchmal schwierig)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird toleriert, das viele Kollegen für 8 Std Lohn bekommen aber nur für 4 arbeiten... Entscheidungen werden oft geändert. Keine gute Firmenstruktur (zu viele Köche die überall kochen wollen)
Verbesserungsvorschläge
mehr qualifizierte und motivierte Mitarbeiter einstellen.
if you pay peanuts you get monkeys
and then the monkeys meet at kununu´s
Arbeitsatmosphäre
Hart aber Fair
Image
Firma ist bekannt dafür nicht viel arbeiten zu müssen. Das zieht die "richtigen" Kollegen magisch an... Verbesserungswürdig!!!
Work-Life-Balance
für mich ist es normal 8 Std für meinen Lohn arbeiten zu gehen für mich ist es in Ordnung das wir ein saisonales Geschäft haben und ich meinen Urlaub immer im Sommer nehmen soll
Karriere/Weiterbildung
Leider nur begrenzte Angebote
Gehalt/Sozialleistungen
Wer sich engagiert bekommt auch etwas mehr/ wer nicht den Mindestlohn
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nichts zu beanstanden
Kollegenzusammenhalt
viele opportunistische Egoisten. wer wirklich arbeiten will ist hier allein bzw im kleinen Kreis
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden möglichst passende Tätigkeiten gesucht
Vorgesetztenverhalten
Leider arbeiten meine Vorgesetzten auch nicht immer gut zusammen....
Arbeitsbedingungen
weniger Chaotisch wäre schön
Kommunikation
Manchmal lässt die Kommunikationkette nach unten zu wüschen übrig
Basierend auf 38 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird MUSIC STORE professional durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 42% der Bewertenden würden MUSIC STORE professional als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 38 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 38 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich MUSIC STORE professional als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.