200 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
128 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 62 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bleibt euch treu! Hier wurde seit 1954 etwas gabz großartiges geschaffen und wir dürfen "Part of the Hostory" sein. Cool :)
Siehe oben.
Aber das ist wirklich das Einzigste. Der Rest ist einfach genial gut!
Bitte tauscht offensichtlich schlechte Führungskräfte aus
"We spread music"
Nicht nur ein schönes Motto, sondern auch Leitsatz während der Arbeit.
Wir verkaufen an die Besten Kunden mit den coolsten Produkten.
Es gibt natürlich immer mal irgendwo Verbesserungspotential, aber im Großen und Ganzen passt es.
Global Player!
Nun ja, wie es halt bei einer regulären 40 Stunden Woche so ist. Sowas wie "Work-Life Balance" ist eine relativ neue Erfindung. Früher hat man nach der Arbeit von Freizeit gesprochen.
Wir haben ein hybrides Arbeitsmodell mit der Möglichkeit, von daheim zu arbeiten. Das ist oftmals echt hilfreich, wenn man einen Arzttermin oder so auf seine Mittagspause legen möchte.
Es gibt für die Anwesenheiten und Homeoffice Zeiten Regularien, hingehend Anzahl der Tage. Allerdings sollte mal rein strategisch davon absehen, wenn bei Grippewellen hoher Ausfall droht. Dann lieber daheim arbeiten lassen und die Arbeit wird gemacht. Da ist man noch zu "Altmodisch" ,zumal viele Jobs zu 100% daheim ausgeführt werden können.
Zwangsläufig war das während der Pandemie die Regel.
Es wird gesehen, wenn man sich bemüht und auch honoriert. Aber durch glücklicherweise Flache Hierarchien, wenig Luft nach oben.
Für ein Einzelhandels Unternehmen wirklich okay. Leider ist es schwer, wenn man neue Leute rekrutieren möchte. Dafür ist die Bezahlung oftmals der Faktor, warum es dann absagen gibt.
Es ist genial, wenn die Arbeit Spass macht, aber zum Spass arbeitet man auch wieder nicht!
Ein grosses Orchester hat mal unser aller Chef gesagt. Das ist wohl wahr und trifft es sehr gut.
Auch hier, nichts negatives!
Es ist leider total nervig, wenn ein Stellvertreter den Job der Abteilungsleitung 1000× besser macht, weil eigentlicher Abteilungsleiter überhaupt keine Ahnung vom Tagesgeschäft und Prozessen hat und schnippig reagiert, wenn Stellvertreter Dinge regelt, die eigentlicher Abteilungsleiter noch nicht mal kann. Intern wird Abteilungsleiter schon übergangen und stellvertreter direkt kontaktiert, da man ja weiss, dass es dann auch funktioniert. Da fühlt man sich als unfähiger Abteilungsleiter halt unterwandert und ist schlecht gelaunt. Dann wird das leider auf die Truppe projeziert. Problem wird tatsächlich in dieser Ebene erkannt, es macht aber niemand was dagegen. Das geht solange gut, bis gute langjährige Mitarbeiter Kündigen. Erste Verluste mussten wir leider schon verzeichnen. Das "Aussitzen" geht halt auch nur temporär. Ich würde mir sehr wünschen, dass HR die Organigramme öfters in Frage stellen würde. Also eigentlich nur bei uns, aber man kann nichts sagen, weil man dann einen schweren Stand hat und für die eigene Laufbahn sieht es halt immer unschön aus, wenn man sich beschwert. Hoffen wir einfach mal, dass es ein "Aufhorchen" gibt.
Economie, Modernität usw.
Weiter noch hybrides Arbeiten.
Sucht vergeblich seines Gleichen in der Branche
Ein funktionierener Informationsfluss ist das Elixier für ein gutes Gelingen. Es funktioniert oftmals gut, wird aber oftmals seitens Führung vergessen.
Wenn damit Inklusion oder Zwischen den Geschlechtern gemeint ist, gibt es da kein Thema bei uns. Läuft einwandfrei.
Die Arbeit ist herrlich. Es macht einfach Spaß. Interne Kommunikation, sowie externe. Am liebsten, bis zur Rente (Dauern noch Dekaden), nichts anderes mehr!
Flache Hierarchien, verständisvolle unterstützende Vorgesetzte, Faire Bezahlung mit jährlichen Erhöhungen, starker Zusammenhalt
Gute Arbeitsmittel und Arbeitsplätze (z.B. elektrisch höhenverstellbare Schreibtische)
Einige KollegInnen (ich inklusive) arbeiten weniger als Vollzeit.
Kurzfristige Änderungswünsche seitens des MAs werden nach Möglichkeit berücksichtigt- sollte es nicht gehen wird klar mitgeteilt, warum.
Es wird ausdrücklich empfohlen, die Arbeit umgehend nach Dienstschluß zu verlassen, und keine Arbeit mitzunehmen.
Wir unterstützen einander gegenseitig, innenpolitische Machtkämpfe sind mir persönlich nicht bekannt.
Ich bin schon im Rentenalter, arbeite immer noch in Teilzeit, weil der Job mir echt Freude bereitet (und mein Einkommen natürlich aufstockt).
Immer freundlich, zeitnah mit Feedback und offen.
Es kommen immer wieder neue Produkte und Technologien hinzu, wir werden immer rechtzeitig informiert und ggf. geschult.
Wir dürfen mit den besten Kunden der Welt arbeiten.
Wir agieren untereinander auf Augenhöhe. Sich selbst einzubringen, ist möglich, ja sogar erwünscht.
Ich kann hier wirklich nichts schreiben. Es passt einfach.
Einfach nur weiter so machen…
Ich bin lange dabei, und habe es noch nie als besser empfunden.
Wir sind Thomann. Ich ich bin stolz darauf, Teil davon zu sein
Vielleicht manchmal zuviele Aufgaben, die erledigt werden müssen. Und nach einem anstrengenden Tag ist die Lust auf Freizeitaktivität klein.
In Summe gesehen, mit fairer freier-Tag-Regelung, hin und wieder Zeitausgleich und den 30 Tagen Urlaubsanspruch, lebt es sich wirklich gut.
Es wird sehr viel angeboten…
Auch in diesem Jahr wurden Sonderzahlungen, Gutscheine und mega Partys abgehalten.
In alle Richtungen, auch abteilungsübergreifend, richtig gut.
Schon immer top gewesen
Auf höchstem Niveau
Mega schöne Büros. Top ausgestattet.
In den letzten Jahren wurden viele Strukturen geschaffen.
Die Kommunikation funktioniert auf sehr hohem Niveau. Dafür wurde auch sehr viel getan.
Auch hier ist extrem viel passiert.
Wirklich fair!
Kein Tag ist wie der andere
Miteinander auf Augenhöhe. Transparente Strukturen und faires Gehaltsmodell
Ich sehe hier meine Zukunft und habe wirklich nicht vor einen anderen Arbeitgeber zu suchen.
Überwiegend verstehen wir uns hier wirklich alle sehr gut und haben täglich viel Spaß miteinander.
Das Umfeld außerhalb der Firma ist von der Erfolgsgeschichte Thomanns begeistert und unter Musikern ist Thomann fast jedem ein Begriff.
Auch ein großer Teil der Mitarbeiter ist stolz ein Teil dieser Erfolgsgeschichte zu sein.
Wenn man sehr auf seine Freizeit bedacht ist und nur einen Job zum Geld verdienen sucht, ist man hier vielleicht falsch. Man verbringt im Einzelhandel nunmal viel Zeit damit für seine Kunden erreichbar zu sein. Viel Zeit auf Arbeit zu verbringen ist allerdings durch die super Kollegen und die Leidenschaft zur Musik hier sehr gut auszuhalten.
Hier arbeiten viele Mitarbeitende in großen Abteilungen. Sehr viele Aufstiegschancen gibt es da nicht immer, wenn man versucht flache Hierarchien zu wahren. Ein paar mehr fachliche Kurse/ Seminare würden sich aber vielleicht einige wünschen.
Grundsätzlich sind die gezahlten Löhne gut und niemand muss hier für den Mindestlohn arbeiten. Auch weitere Benefits wie JobRad, ein Fitnessstudio etc. sind vorhanden. Die freiwilligen Coronaprämien und Inflationsausgleichszahlungen wurden komplett gezahlt. Jährlich findet eine Unternehmensweite Lohnerhöhung statt, um zu versuchen die Inflationsrate auszugleichen.
Es gibt viele Photovoltaikanlagen und es wird viel dafür getan, die bestehenden Umweltvorschriften an Energie- und Wasserverbrauch sogar zu übertreffen. Durch die fortschrittliche Digitalisierung ist auch der Papierverbrauch gering.
In unserer Abteilung wachsen wir immer mehr zusammen.
Durch verschiedene Thomann-Events treffen wir uns mittlerweile auch gerne außerhalb unserer Arbeitszeit und können uns aufeinander verlassen.
Jung und alt ergänzt sich in unserer Abteilung perfekt.
Das unterscheidet sich nach meiner Auffassung teilweise in den verschiedenen Abteilungen. Oft pflegt man aber mit seinen Vorgesetzten ebenfalls ein freundschaftliches und offenes Verhältnis.
Wir sind in vielen Bereichen fortschrittlich und es wird viel investiert in Neubauten oder Renovierungen. Die Meisten fühlen sich hier in Treppendorf sehr wohl. Was Homeoffice betrifft, sind die bestehenden Regelungen ein Kompromiss für Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Grundsätzlich sind viele Entscheidungen nachvollziehbar.
Schön wäre es auch, noch mehr über aktuelle Pläne und Veränderungen in der Firma informiert/ mit einbezogen zu werden.
Aufgrund unserer internationalen Tätigkeit haben wir hier mit total vielen Nationalitäten zu tun und sind hier sehr vielfältig und tolerant. Diskriminierung habe ich hier noch nicht erlebt.
Zu Beginn ist natürlich alles total aufregend und interessant. Manche Aufgaben werden nach einer Zeit natürlich zur Routine. Langweilig wird es aber normalerweise nicht.
Die Kollegen sind hilfsbereit und die Zusammenarbeit ist geprägt von gegenseitigem Respekt. Die Firmenevents stehen allen offen und jeder kann an den angebotenen Gesundheitskursen teilnehmen.
Einfach mal drüber nachdenken wer das Unternehmen dahin gebracht hat wo es jetzt steht und welches Ansehen es genießt!!!
War am Anfang toll, aber ließ leider immer mehr nach!
War nur bei/ mit bestimmten Personen möglich!
.... kommuniziert wurde viel.....
Dass die Kollegen für alle Fragen zur Verfügung stehen
Ruheraum, Fitnessraum, Thomann ist bemüht ein Arbeitgeber zu sein, mit dem sich die Angestellten zu 100% identifizieren ... quasi ein zweites Zuhause.
Gutes Verhältniss im Team, viele junge Kollegen, wir hatten immer Spaß zusammen.
Unter den Abteilungen herrschte leider ein ruppiger Umgangston. Es gab Äußerungen seitens der Bereichleitung die ich als unangebracht und respektlos empfunden habe.
Letztlich lagen die Gründe für mich an dem niedrigen Gehalt und dem unflexiblen Arbeitszeitmodell.
Leider waren die negativen Aspekte für mich in Summe zu groß. Mit einem besseren Gehalt und einer größeren Flexibilität wäre ich heute wahrsscheinlich noch Mitarbeiter bei Thomann. Die Arbeit hat mir trotz einiger Widrigkeiten Freude bereitet, aber perspektivisch leider nicht das Richtige für mich.
Mehr flexibilität, Kernzeit 9-14 Uhr und Absprachen im Team um Erreichbarkeit der Abteilungen zu gewährleisten.
Ich empfand die Arbeitsatmospäre leider als unnötig angespannt.
Lieber Kunde als Mitarbeiter
Trotz Gleitzeitkonto (maximal 24h) und mobilen Arbeiten (nur 1x die Woche mögloch) leider sehr starres 9 to 5 (auch am Freitag). Vor 17 Uhr nur bei Absprache möglich (in der Regel aber machbar).
Lobenswerter Einsatz der direkten Vorgesetzen. Leider wenig Unterstützung seitens der höheren Ebenen.
Direkte Vorgesetzen bemühten sich um Verbesserung, scheitern an der Bereichsleitung. Ich empfand den Veridenst als sehr niedrig. Freunde von mir wunderten sich, dass ich für dieses Gehalt so viel arbeiten würde. Auf lange Sicht waren aber Verbesserungen möglich. An die Gehälter meiner Freunde wäre ich allerdings kaum rangekommen.
War für mich geprägt von einem Abteilungsdenken, es gibt Kollegen die sehr hilfsbereit und an einer konstruktiven Zusammenarbeit im Sinne des Unternehmens interessiert sind. Dann gibt es aber auch viele Kollegen, bei denen man vergeblich auf irgendeine Art Unterstützung hoffen kann. Der Eindruck durch letztere überwiegt den ansonsten guten Zusammenhalt.
Es wirkte auf mich als hätten die Älteren mehr Freiheiten als die Jüngeren
Insgesamt OK
Die Ausstattung ist eigentlich sehr gut. Punktabzug, gibt es weil wir ein aus meiner Sicht zu kleines Büro hatten und Kollegen wegen der Untätigkeit unserer Bereichsleitung lange einen für mich schlechteren Arbeitsplatz hatten.
Meiner Meinung nach, ist die Kommunikation bei Thomann sehr direkt, von Seiten der Bereichs- oder Firmenleitung empfand ich sie oft als knapp und unpräzise. Manche Kollegen pflegten einen Umgangston, der auf mich etwas ruppiger wirkte.
Letztlich hat bei Thomann hat jeder die gleiche Chance.
So verdient kununu Geld.