172 Bewertungen von Bewerbern
172 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
172 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Reihenfolge der Prozessen
Ich musste nach dem wirklich positiven Gespräch leider öfter nachfragen, wie es weitergeht bzw. ob ich noch Chancen auf die Stelle habe.
keine, alles sehr serious und vorbereitet abgelaufen
Sich tolle Worte über Unternehmenskultur und Wert auf die Webseite zu schreiben ist toll. Wenn aber Bewerber noch nicht einmal eine Absage erhalten lässt das Zweifel an diesen Aussagen aufkommen. Keine Rückmeldung - das ist echt traurig
Ich schließe mich einer anderen Bewertung an. Man sollte einer HR Abteilung Einstellungen überlassen. Es wurden mehrfach dieselben Fragen von den selben Personen gestellt. Auch wurden Aussagen getroffen die nachher nicht mit dem Vertrag übereinstimmten.
Die haben ihr Hausaufgaben gemacht.
Bewerbungsprozess verlief super. Außergewöhnlich, schnelle Rückmeldung, flexible Terminvereinbarung und sehr angenehme, offene Gespräche. Man fühlt sich hier direkt herzlich aufgenommen. Zusage direkt am nächsten Morgen. Bis dahin auch mein Favorit, aber das Gehalt und die Sozialleistungen haben mich nicht ganz „überzeugt“.
Letztendlich entscheidend war für mich aber, dass NETGO nicht bereit war mir etwas entgegen zu kommen z.B. mit einem neuen Angebot, Stufenvertrag, Möglichkeit den Standort nach der Einarbeitung zu wechseln (Münster), Unterstützung bei meinem berufsbegleitendem Studium mit dem Schwerpunkt Vertrieb & Marketing oder dem Angebot von speziellen Weiterbildungsmöglichkeiten etc.
Ansonsten wäre ich hier sehr gerne angefangen. Hätte ich ein zweites Angebot von NETGO erhalten, hätte ich mir das Ganze definitiv nochmal durch den Kopf gehen lassen :-)
Eine richtige Personalabteilung, die sich mit dem Prozess beschäftigt. Sich die Vita des Bewerbers im Vorfeld anschauen. Den Bewerber nicht 20 Minuten warten lassen! Bereits in der Online-Kommunikation die Stelle nennen um die es geht, ohne dass man sie erfragen muss.
Als erstes mal 30 Urlaubstage, dann Abschaffung der Meetings am Freitagnachmittag und einiges mehr. Die Schichtarbeit in 2 Schichten ist auch nicht der Knaller. Fortbildungen nur in der Freizeit ebenso wenig.
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