51 Bewertungen von Bewerbern
51 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Hier müsste man wohl von Null anfangen... man könnte die alten und die auf ihren Erfolg/Position ausruhenden Herrschaften in der Führungsebene austauschen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Norma mit diesem Bewerbungsprozess wirklich qualifizierte Leute bekommt...
Keine einzige Frage wurde gestellt
Alles genau so beibehalten
Also ich habe mich im Mai bei Norma beworben und dann würde relativ schnell der Eingang der E-Mail, sowie die Übertragung der Bewerbung an die zustellige Niederlassung.
Das 1. Gespräch war sehr entspannt und ich wurde von jedem Mitarbeiter freundlich in Empfang genommen. Kann mir nicht vorstellen, dass manche Vorredner erklärt haben, dass Ihnen nicht zum trinken angeboten wurde oder ob einfach die Enttäuschung der Absage der Grund für so eine Bewerung ist. Aber gut, mir wurde von Kaffee, Tee bis Wasser und so weiter alles mehrmals angeboten.
Nach ein paar Tagen wurde ich dann zu einem Schnuppertag mit einem Bereichsleiter eingeladen. Das fande ich gegenüber der Konkurrenz ganz klar als Bonuspunkt, da einem wirklich Einblicke in jenes Berufsleben gezeigt werden. Finde ich persönlich besser als ein AC Verfahren.
2 Wochen später erhielt ich die Zusage zu einem letzten Bewerbungsgespräch mit einem anderen Verkaufsleiter und dem zuständigen Niederlassungsleiter. Auch hier wurde ich (auch vom Sekreteriat) sehr freundlich empfangen. Das Gespräch dauerte knapp 2 h. Da es anscheinend so gut gepasst habe, erhielt ich dann am nächsten Morgen schon die telefonische Zusage (persönlich vom Niederlassungsleiter), welche ich auch annahm.
Also ich kann wirklich nicht verstehen, wieso hier solche Situationen geschildert wurden. Vielleicht sind wir in Bayern halt auch besser drauf :) .
Zusammenfassend würde ich das komplette Bewerbungsverfahren als sehr gut einstufen, da ich wirklich nichts zu bemängeln habe. Selbst wenn ich eine Absage erhalten hätte, würde mir nichts einfallen was ich schlechtes sagen könnte.
Mitte Mai 2017 hatte ich mich für die Stelle des Managementnachwuchs-Bereichsleiters beworben. Die Bewerbung richtete sich an die NORMA-Zentrale in Nürnberg, eine Wunschregion konnte man nicht angeben. Meine Bewerbung wurde sodann an die für mich zuständige Niederlassung in Eutingen im Gäu weitergeleitet. 2 Wochen nach Bewerbungseingang erhielt ich sodann eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, 3 Wochen später anberaumt.
Gesondert kam eine Erklärung der Anfahrt mit Informationen zur Fahrtkostenerstattung, die in meinen Augen schwammig formuliert ist und einen Anruf bei der zuständigen Sekretärin erfordert.
Nach meiner Ankunft in der Niederlassung musste ich in einem Vorraum auf einem ungewöhnlich niedrigen Tisch (ungefähr in Kniehöhe/ich musste mich im sitzen bücken) einen zweiseitigen Bogen ausfüllen, der im Grunde alle Informationen enthält, die auch in meinem Lebenslauf stehen oder in einem späteren Gespräch ohnehin zur Ansprache gekommen wären.
Sodann erfolgte das Gespräch mit dem Niederlassungsleiter. Nachdem die Bewertungen auf dieser Plattform allesamt sehr negativ ausfielen und Bewerber darin berichteten, dass ihr Gespräch nur 5 Minuten dauerte, war ich etwas angespannt. Jedoch wurde ich positiv überrascht - das Gespräch verlief sehr positiv, locker und angenehm. Es war eher ein Dialog als ein klassisches Bewerbungsgespräch, in dem trotzdem alle offenen Fragen und Fakten beantwortet wurden. Ich war mir bereits vor dem Gespräch darüber im Klaren, welche Anforderungen und zeitlichen Belastungen seitens NORMA bei einer Zusage erwartet würden. Die 60-70 Wochenstunden wurden von dem Niederlassungsleiter bestätigt und auch das Aufgabenfeld nochmals ausführlich dargelegt.
Auch das Gehalt wurde sehr genau offengelegt (das wohl einzig Positive an diesem Job).
Mir wurden die weiteren Schritte im Bewerbungsprozess erklärt: erst ein sogenannter Schnuppertag, an welchem man einen Bereichsleiter bei seiner Arbeit begleitet sowie ein darauffolgendes weiteres Gespräch, welches mit dem zuständigen Verkaufsleiter stattfindet. Auch eine Schriftprobe wurde angesprochen, sollte jedoch erst in einem der weiteren Schritte abgegeben werden.
Mir konnte jedoch weder der Standort für die 10-12 monatige Einarbeitungsphase, noch für die spätere Tätigkeit genannt werden, da "bedarfsgerecht" eingesetzt wird. Die Zusage gelte also für das gesamte Geschäftsgebiet (Baden-Württemberg/Ludwigshafen bis Bodensee).
Ich sollte mir zuhause nochmals Gedanken über den Inhalt des Gesprächs machen, sowie mit meiner Lebensgefährtin sprechen, da der Job so zeitintensiv ist, und mein Interesse innerhalb von zwei Tagen per Mail bekunden. Der Niederlassungleiter sicherte mir zu, sich innerhalb einer Woche bezüglich der Vereinbarung eines Schnuppertages telefonisch bei mir zu melden.
Die E-Mail habe ich nach einem Tag versandt, positiver Inhalt.
Nach 1,5 Wochen rief ich im Sekretariat an und wollte den Niederlassungsleiter sprechen, der sich bis dahin entgegen seines Versprechens noch nicht gemeldet hatte. Dieser sei nicht da, sie werde es ihm aber zeitnah ausrichten. "Er werde sich schon melden."
Weitere 4 Tage später schrieb ich an das Sekretariat eine E-Mail, in der ich nochmals höflich nach Rückmeldung fragte und meine positive Einstellung verdeutlichte.
Nach 2,5 Wochen erhielt ich dann OHNE Rückruf eine standardisierte Absage per E-Mail, da ich "die Anforderungen" wohl doch nicht erfülle.
Insgesamt sehr enttäuschend, da das Gespräch sehr positiv verlief und ich nicht das Gefühl hatte, dass der Niederlassungsleiter das anders sah. Über nicht-erfüllte Anforderungen wurde kein Wort verloren; die mündlich gestellte Postkorbübung hatte er mit "sehr gut" bewertet. Ich war mir aufgrund des Gesprächs und des mir vermittelten Gefühls sicher, zumindest zu einem Schnuppertag eingeladen zu werden. Nicht gerade wertschätzend, wie es dann ablief.
Wohl doch kein so großer Bedarf an Bereichsleitern vorhanden?!
Insgesamt kann ich mich meinen Vorrednern nur teilweise anschließen, da zumindest das Gespräch bei mir positiv war.
Nun bin ich gespannt, wie lange es dauert, bis ich meine Fahrtkosten zurückerstattet bekomme.
Ich habe mich als Bereichsleiter/Managementnachwuchs beworben.
ca. 2 Wochen später kam dann eine Eingangsbestätigung.
2 Wochen später eine Absage, dann aber 2 Wochen später eine Einladung zum Vorstellungsgespräch, schon merkwürdig alles.
Zum Vorstellungsgespräch angekommen ca. 150 Km musste ich ein Personalbogen ausfüllen, alle Fragen die im Lebenslauf schon beantwortet wurden.
Das Gespräch insgesamt verlief 5 Min.
Die Verkaufsleiterin hatte sich vorgestellt und ich anschließend auch.
Nach der Vorstellung sagte man mir das Norma nicht einfach so eine billige Absage schreibt, und ich deswegen eingeladen wurde um mich zu äußern wie ich darauf komme mich ohne Studium zu bewerben.
Fazit:
300Km Strecke für 5 Min.
So geht man nicht mit Menschen um.
Sowas ist mir noch nie passiert, mir fehlen die Worte !!!!
Vor dem Vorstellungsgespräch musste ich eine Bogen ausfüllen. Der Inhalt hat sämtliche Punkte, welche ich in meiner Bewerbung angegeben habe aufgegriffen. Ich hatte das Gefühl meine Bewerbung wurde nur Überflogen. Auf dem Weg zum Raum wurde nur geschwiegen. Dort angekommen wurde mir nichts zu Trinken angeboten und dass obwohl Getränke aufgetischt waren. Naja, wie sich später herausstellte hätte ich mein Glas in der kurzen Zeit nicht austrinken können. Ungefähr 5 Minuten hat das Bewerbungsgespräch gedauert. Mir wurde angeboten nicht das Trainieeprogramm zu absolvieren, sondern als Filialeiter einzusteigen und später regionaler Verkaufsleiter werden zu können. Sowas hätte man im Vorfeld klären können und müsste mich so nicht extra zu einem Gespräch einzuladen. Als ich dieses Angebot klar verneint habe, wurde mir angeboten meine Bewerbung ruhen zu lassen. Die Zeit vom Absenden der Bewerbung bis zum Vorstellungsgespräch hat über ein virtel Jahr gedauert und ich nun mindestens genauso lange warten sollte bis meine Bewerbung wieder aufgegriffen wird. Da ich jedoch schon eine Zusage eines anderen Unternehmens bekommen habe, habe ich auch dieses Angebot auch abgelehnt. Das Gespräch wurde direkt beendet und ich durfte alleine Richtung Ausgang gehen. Ich wurde gefragt ob man meine Bewerbung vernichten sollte, oder ich diese mitnehmen möchte. Freundlicher und respektvoller Umgang sieht anders aus.Mir ist fraglich warum Stellen beworben werden, diese jedoch nicht existieren oder nur intern besetzt werden. Mir wurde gesagt, dass zwei Norma Filialleiter dafür vorgesehen sind.Warscheinlich ist dies eine Art von günstigen Recruiting-Maßnahmen. Meine Zeit ist mir jedoch für Sowas viel zu schade.
Die vorgefertigte Email war nach einem Tag im Postfach - die Einladung/Absage kam nie an. Genau so geht man mit potentiellen Arbeitnehmern um! :-)
Einmal zu einem Gespräch nach Cochem gefahren (+150km) für ein 45 min Gespräch. Bei diesem Gespräch ging es nur darum, die angesagten Tätigkeiten zu wiederholen. Dabei wird man behandelt wie ein 5 Jähriger der nichts wert ist. Im Anschluss wird einem gesagt, dass man zwei Schnuppertage zusammen mit einem Bereichsleiter absolvieren muss/soll (darf?)
Danach gibt es ein weiters Gespräch, bei dem man eine Schriftprobe abgeben muss. Das Gespräch dauerte 15 min und ging Eigentlich dass man in diesem Job ein harter Hund sein muss, da man es nur mit "Gesocks" zu tun hat. Sein es die Kunden oder die Mitarbeiter die man zu führen hat (O-Ton vom Niederlassungsleiter)
Geld (ca. 60k Brutto p.a) und Firmenwagen sind sehr verlockend.... aber dafür gibt man seine Seele her.
Ich habe mich bei Norma direkt auf der Homepage online beworben. Nachdem ich alles relevante ausgefüllt und meine Dokumente hochgeladen hatte, war der erste Bewerbungsschritt getan. Leider kam nie eine Bestätigungsmail, in der ich informiert wurde, ob meine Bewerbung erfolgreich eingegangen ist.
Also hab ich am nächsten Tag angerufen und nachgefragt. Dort wurde mir freundlich erklärt, dass meine Bewerbung angekommen ist.
Ich wartete ca. 8 Tage und habe in der Zentrale angerufen, um mich nach meiner Bewerbung zu erkundigen. Die zuständige Madame wäre nur an 2 von 5 Werktagen im Hause und man habe deswegen keine Informationen über den Bewerbungsstatus vorliegen. Kein Problem, Warten war angesagt.
Nach ca. 14 Tagen nach Eingang meiner Bewerbung habe ich wieder angerufen, ich hatte bereits einigen anderen Unternehmen Rückmeldung versprochen und wollte vorher noch Norma kennenlernen. Die zuständige Madame war in einem Termin, hätte sich aber laut Aussage der netten Dame in der Zentrale gerade eben meine Bewerbungsunterlagen angesehen. Super, die wird sich also schon bei mir melden bald.
FEHLANZEIGE! Einen Monat später, habe ich aufgegeben, dem Unternehmen hinter herzurufen.
Es scheint, als hätte Norma keine eigene Abteilung für Recruiting und Personal. Die Bewerbungen werden von der Fachleitung neben dem Tagesgeschäft abgearbeitet und stellen wohl mehr eine Last dar, als die Aussicht auf motivierte Unterstützung.
So verdient kununu Geld.