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Jetzt Profil vervollständigen122 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
91 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Standort
Kommunikation, Sozialkompetenz der Abteilungsleiter + Führungskräfte
Führungskräfte- Weiterbildung
.kekelrle
.melelel
Iririr.
Die offene Kommunikation, der faire Umgang mit den Mitarbeitern, Jobbike, Hansefit und weitere Benefits.
Manchmal merkt man, dass die Firma schnell gewachsen ist. Am Anfang kannte man noch jeden und jetzt ist es manchmal so, dass man nicht mal die Namen der Kollegen kennt.
Es unbürokratischer fände ich manchmal ganz gut.
Sehr gut, man geht gerne ins Büro und ein Grund sind die Kollegen.
Super!
Die Firma bietet kostenfreies Laden für E-Autos, erste E-LKW sind im Einsatz. Darüber hinaus engagiert sich der Geschäftsführer sehr für „Blut transportiert“, um einige Beispiele zu nennen
In den Abteilungen sehr gut, abteilungsübergreifend könnte es besser sein.
Einwandfrei.
Es wird viel Wert auf Information gelegt. Durch die Abteilungsleiter, aber auch die Geschäftsführung informiert regelmäßig über Veränderungen und die wirtschaftliche Lage.
Work-life-Balance, Kollegialer Umgang
Teilweise leere Versprechen und oft werden Fehler (auch von weiter oben) auf andere abgewälzt, die damit nichts am Hut haben.
Kommunikation und Wertschätzung verbessern.
Insgesamt gut, gute Work-Life-Balance, kollegialer Umgang.
Es gibt eine Akademie und es werden Kurse angeboten.
Es wurde schon vielen Mitarbeitern versprochen, dass man sie fördert und sie zeitnah in Führungspositionen sieht, bei den meisten sind das jedoch nur leere Versprechen. Oft werden externe Leute für die versprochenen Positionen geholt oder es dann doch anders strukturiert, als versprochen.
Speditionswesen, Gehalt entsprechend. Neue Kollegen werden jedoch oft mit hohem Gehalt gelockt, verdiente Mitarbeiter bzw. Mitarbeiter die sich die ganze Zeit reinhöngen, werden meistens mit sehr kleinen Gehaltsanpassungen abgespeist. Erst wenn die Mitarbeiter kündigen wacht man auf und kann plötzlich deutlich mehr bieten, anstatt die direkt vernünftige Anpassungen abzusprechen und die Leute (bei Laune) zu halten. So vergrault man sich immer wieder motivierte Kollegen und hat bislang offensichtlich nicht daraus gelernt. Die Belegschaft bekommt auch mit, dass externe Mitarbeiter zu hohen Konditionen geholt werden, während man selber mit kleinen Anpassungen "abgespeist" wird.
Grundsätzlich in den Fachabteilungen gut.
Nicht besser oder schlechter als mit jüngeren.
Kommmt ganz stark auf den Vorgesetzten an, da gibt es extreme Unterschiede. In meiner Abteilung i.O. mal besser, mal schlechter.
Gut, wenn man Equipment benötigt, wird einem dies zur verfügung gestellt.
die letzen zwei Jahre mehr als ausbaufähig. Liegt teilweise an den direkten Vorgesetzten, wo einiges nicht weiterkommuniziert, weil falsch gefiltert wird oder kein Bedarf besteht, die Info weiter zu kommunizieren. Teilweise liegt es aber auch an den Entscheidungsträgern selbst, die keine bis wenig Infos weitergeben und man häufig vor vollendete Tatsachen gestellt wurde. Vieles erfährt man lediglich über den Flurfunk.
Wie schon in anderen Bewertungen zu lesen: Wer sich mit dem Führungspersonen gut stellt, wird auch deutlich bevorzugter behandelt, sei es bei Gehaltsforderungen, Aufstiegsmöglichkeiten etc.
Speditionswelt, immer in Bewegung.
Eigenverantwortliches arbeiten
Hoher, teils überflüssiger innerbetrieblicher Arbeitsaufwand
Klare Strukturen schaffen
Hört bitte auf die Leute, die sich tagtäglich mit der Praxis auseinandersetzen und für alle mitarbeiten. Und vor allem: vertraut ihnen!
Dies gilt für die Mitarbeitenden im Lager, im Büro und im LKW.
siehe Kollegenzusammenhalt
Wird sicherlich in anderen Speditionen nicht so gelebt wie bei der NOSTA. Top.
Super Abteilung, aus Kollegen sind Freunde geworden. Ein Zusammenhalt, der fast allen aus dem Team schon mal geholfen hat nicht gleich alles hinzuschmeißen. Dies galt auch teilweise Abteilungsübergreifend.
Bei fähigem Vorgesetzten ist die Kommunikation blendend. Leider reißen einige, denen „der Rest“ schlichtweg egal zu sein scheint den Schnitt nach unten.
Immer wiederkehrende, aber auch immer Neue Herausforderungen. Hier kann man grundsätzlich auch viel mitbestimmen.
Bei allen wirtschaftlichen Entscheidungen wird auch an die Mitarbeitenden gedacht. NOSTA bleibt trotz der schwierigen Marktlage positiv und blickt nach vorne. Gute Benefits.
Der Fokus könnte teilweise besser kommuniziert werden.
Wer sich weiterbilden will wird auch gefördert.
Gehalt branchenüblich. Sozialleistungen top.
Überwiegend moderne und gut ausgestattete Büros.
Es gibt Gehalt
Kommunikation, Vorgesetzte
Diverse Leute sollten mal in Rente gehen, die Kommunikation muss dringend verbessert werden (nicht erst am Ende, wenn MA schon über andere die Infos bekommen haben) Keine Überstunden usw erwarten.
Stempelsystem gibt es immer noch nicht, es werden Überstunden teilweise erwartet
Aufstiegschancen richten sich vermutlich nach Niederlassung und wie gut man dort mit dem Leiter/in ist. Ich kann hierzu nichts positives sagen.
manche Niederlassungen denken Sie wären was besseres, gibt aber auch nette Kollegen
grundsätzlich hört man nur negatives ab C-Level
Systeme hängen sich ziemlich oft auf
Wenn man etwas hört, dann wird von Vorgesetzten, anderen Niederlassungsleitern oder CEO angemeckert. alle paar Monate gibt es ein allgemeines Meeting, wo die Führungsebene "Einblicke" gibt.
Geht moderne Wege. Auf Nachhaltigkeit wird Wert gelegt.
Alles
Keine
Super
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