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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 52 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Novatec die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 170 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Novatec
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Novatec
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Die meist gewählten Kulturfaktoren

52 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    67%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    62%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    58%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    54%

  • Mitarbeitern Freiräume geben

    FührungModern

    50%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreEx-Führungskraft

Ich hatte das Gefühl, dass insgesamt eine positive Atmosphäre herrschte und die meisten Teams eine wirklich gute Dynamik miteinander pflegen. Der Führungsstil variiert jedoch von Führungskraft zu Führungskraft. Es gibt viele, die großes Verständnis für ihre Mitarbeitenden aufbringen und deren Weiterentwicklung aktiv fördern. Wie überall gibt es jedoch auch einige Ausnahmen. Ein Thema, das mich beschäftigt, ist der unterschwellige Druck, der durch die hohe Utilization in Verbindung mit dem Bonus entsteht. Einige Mitarbeitende scheinen sich vermehrt auf den Bonus zu konzentrieren, was andere wichtige Aspekte etwas in den Hintergrund rückt. Reisezeiten tragen insbesondere an bestimmten Standorten zusätzlich zu dieser Situation bei, da Projekte außerhalb von Stuttgart eher selten sind, was zu einer erhöhten Reisetätigkeit führt. Es wurde zwar immer wieder Feedback zu diesen Themen gegeben, doch leider hat dies während meiner Zeit dort nicht zu spürbaren Veränderungen geführt.

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4,0
KommunikationEx-Führungskraft

Es wird viel Wert darauf gelegt, alle Mitarbeitenden einzubeziehen und niemanden aus den Augen zu verlieren. Regelmäßige Termine bieten wertvolle Informationen zu Kennzahlen, Strategie und Wachstum. Diese Treffen waren immer sehr umfassend, sodass es manchmal schwierig wurde, das richtige Maß an Informationen zu finden. Insgesamt waren sie jedoch stets informativ und hilfreich. Die große Zahl an Mitarbeitenden und Führungsebenen führte auch zu einem erhöhten Aufkommen an Meetings. Trotz dieser Herausforderung haben die wichtigen Informationen die Mitarbeitenden gut erreicht. Früher haben sich manche Neuigkeiten eher informell auf den Fluren verbreitet, doch in den letzten Jahren hat sich dies deutlich verbessert.

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4,0
KollegenzusammenhaltEx-Führungskraft

Ich hatte das Glück, immer in und mit großartigen Teams arbeiten zu dürfen. Die Menschen, mit denen ich zusammengearbeitet habe, begegnen sich insgesamt respektvoll und geben oft ehrliches, konstruktives Feedback. Wenn man Unterstützung braucht, kann man sich darauf verlassen, dass sie auch kommt.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Führungskraft

Die Devise war stets: Wenn es für den Kunden passt, dann passt es auch für uns. Urlaub und Arbeitszeiten mussten lediglich mit dem Kunden abgestimmt werden, und in meinem Fall waren die Kunden immer sehr offen und haben mir viel Freiheit gegeben. Allerdings führte das Bonussystem dazu, dass ich als Führungskraft viele Überstunden leisten musste, um meine Utilization zu erreichen, mein Team zu coachen und wichtige Themen voranzutreiben. Ohne Überstunden wäre das kaum möglich gewesen, da es neben mir kaum Kapazitäten gab, um zusätzliche Aufgaben im Bereich zu übernehmen. Überstunden wurden nicht explizit gefordert – das war meine eigene Entscheidung, weil mir der Fortschritt an vielen Fronten wichtig war. Dennoch hätte ich mir gewünscht, dafür mehr Zeit eingeräumt zu bekommen. Ich habe zu diesem Thema Feedback gegeben, und obwohl es angehört wurde, hat es während meiner Zeit dort leider keine Veränderungen bewirkt.

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3,0
VorgesetztenverhaltenEx-Führungskraft

In meiner Zeit hier hatte ich viele verschiedene Vorgesetzte. Die meisten ließen viel Freiraum, sodass man sich selbst um Aufmerksamkeit bemühen musste. Ich erhielt viel Vertrauen von meiner jeweiligen Führungskraft und wurde in Entscheidungen eingebunden, was jedoch stark vom persönlichen Führungsstil abhing. Es wird versucht, nach den Prinzipien von Management 3.0 zu agieren und diese an jüngere Führungskräfte weiterzugeben, doch in den höheren Ebenen wurde dies zunehmend weniger gelebt. Insgesamt habe ich aus positiven und negativen Beispielen viel darüber gelernt, wie ich selbst als Führungskraft handeln möchte. Nach meiner Kündigung fühlte ich mich jedoch teilweise ausgegrenzt; jegliches Wohlwollen schien punktuell verschwunden, und eine gewisse Kälte nahm Einzug.

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4,0
Interessante AufgabenEx-Führungskraft

Ich hatte immer ein gewisses Mitspracherecht bei der Auswahl meiner Projekte, auch wenn dies naturgemäß nicht unbegrenzt möglich ist. Am Ende muss das Unternehmen Umsatz generieren, und das geschieht vor allem durch den Einsatz in Projekten. Für mich waren die Projekte immer interessant, und ich konnte stets viel dabei lernen. Es gab jedoch auch KollegInnen, die lange auf ein neues Projekt warten mussten, da sie schon zu lange im Einsatz waren. Das hängt natürlich stark von den verfügbaren Projekten ab – es ist also eine Mischung aus Timing und Projektverfügbarkeit. Die meisten Mitarbeitenden haben deshalb wenig Einfluss darauf, in welche Projekte sie kommen. Dafür hat man aber viele Möglichkeiten, sich neben den Projekten mit Themen zu beschäftigen, die einen interessieren, und hier sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt.

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