198 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
103 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 82 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Eine Katastrophe in vielerlei Hinsicht! Nicht mehr zeitgemäss! Vorgesetzte inkompetent in Bezug auf Mitarbeiterführung,
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei NOVENTI HealthCare GmbH, Geschäftsbereich azh in Viechtach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass der Chef alle 4 Wochen für 2 Minuten durch die Abteilung flitzt, das wars :(
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungleichbehandlung, Diskriminierung, Mobbing vom Feinsten
Verbesserungsvorschläge
Hier regieren einzelne Damen und sagen dem vorgesetzten was er zu tun hat Chefetage ist egal was unten passiert
Arbeitsatmosphäre
Man muss in der richtigen Zicken-Clique sein...
Image
Im regionalen käseblatt gelobt aussen hui innen pfui
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden, Arbeiten in einer Sauna....
Kollegenzusammenhalt
Jede gegen jede, denunzianten willkommen
Vorgesetztenverhalten
Wenn man ein stammtisch spezl von der Chefin ist dann gehts, ansonsten diskriminiert, Mobbing ohne Ende
Arbeitsbedingungen
Keine Klimaanlage, arbeiten in einer Sauna, interessiert auch keinen wie es einem damit geht hier Leistung zu bringen
Sehr geehrte ehemalige Kollegin, sehr geehrter ehemaliger Kollege,
sie geben an bei uns beschäftigt gewesen zu sein. Leider können wir Ihre Angaben nicht nachvollziehen, gerade aber der Vorwurf des Mobbings wiegt schwer.
Wir bitten Sie daher sich mit dem HR Team in Verbindung zu setzen, damit wir diesen Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen aufklären können.
Bei NOVENTI hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Gern besprechen wir auch das mit Ihnen.
Wir freuen uns von Ihnen zu hören.
Viele Grüße
Ihr NOVENTI HR Team
Für mich passt alles
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei NOVENTI HealthCare GmbH gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Man merkt das sich gerade bei dem Thema Mitarbeiter benefits Gedanken gemacht wird.
Gleichberechtigung
Ganz wichtiges Thema. Ich selbst habe viele Kolleginnen und eine Vorgesetzte, für mich absolut kein Problem. Komme mit allen Leuten aus dem Team super zurecht.
Danke für das schöne Feedback, wir freuen uns Dich an Bord zu haben.
Viele Grüße
Dein HR NOVENTI Team
Mobbing und Leistungsduck
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Produktion bei Noventi Healthcare SE in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Leistungsdruck, bevorzugen von Mitarbeitern die andere mobben und der Teamleiterin alles erzählen, Samstag-Arbeit
Work-Life-Balance
Zwei Mal im Monat Samstag-Arbeit
Kollegenzusammenhalt
Wurden gegeneinander ausgespielt
Vorgesetztenverhalten
Lesen sie oben. Dazu kann man nichts mehr schreiben
Arbeitsbedingungen
Hier hätte Kontrolle kommen sollen
Kommunikation
Teamleiterin hat uns verboten, sich untereinander zu unterhalten. In Bereichen wo sie keine direkte Sichtkontrolle hatte, trennte sie sogar Kollegen so, dass sie miteinander nicht sprechen konnten
Gehalt/Sozialleistungen
Unter den Durchschnitt. Selbst nach der Übernahme haben die noch weniger bezahlt als ich von Randstad bekam
Gleichberechtigung
Gegenteil davon
Interessante Aufgaben
Null Komma nix. Man kam sich nur noch als Arbeitstier vor
Sehr geehrte ehemalige Kollegin, sehr geehrter ehemaliger Kollege,
sie geben an im Jahr 2020 über die Zeitarbeit bei uns beschäftigt gewesen zu sein. Leider können wir Ihre Angaben nicht nachvollziehen, gerade aber der Vorwurf des Mobbings wiegen schwer.
Wir bitten Sie daher sich mit dem HR Team in Verbindung zu setzen, damit wir diesen Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen aufklären können.
Bei NOVENTI hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Gern besprechen wir auch das mit Ihnen.
Wir freuen uns von Ihnen zu hören.
Viele Grüße
Ihr NOVENTI HR Team
Ganz in Ordnung!
4,4
Empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei NOVENTI HealthCare GmbH, Geschäftsbereich azh in Viechtach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mir kam alles sehr professionell und geregelt vor. Man hatte seine Ansprechpartner und die waren top.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts. Ich war da über ne Zeitarbeitsfirma drin, ich habe meine Arbeit gemacht und meinen Lohn dafür bekommen. Zweck erfüllt.
Verbesserungsvorschläge
Die Hühner irgendwie unter Kontrolle halten. Manche da drin hatten irgendwie so ne Narrenfreiheit. Neue habens manchmal richtig schwer gehabt auch wenn sie noch so bemüht waren. Und die faulen aussortieren, die verderben sonst den Rest, wie bei Obst halt auch.
Arbeitsatmosphäre
Nicht chaotisch, alles geregelt.
Kollegenzusammenhalt
Manche Kollegen waren der absolute Hammer, es hat Freude gemacht mit ihnen ne Schicht zu schieben. Ansonsten sind die meisten dort geistig eher wenig beansprucht und man hat Angst, dass wenn man zu lange dort bleibt selber stumpf und gehässig wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Denk OK, nichts auffälliges. Der langjährigen älteren Mitarbeiterin die immer was über wen zu schimpfen hatte wurde meiner Meinung nach sogar zu oft ein offenes Ohr geschenkt (weil die Abteilungsleiter wirklich fürsorglich waren damals).
Vorgesetztenverhalten
Die Abteilungsleiter waren einfach spitze, menschlich, kompetent. Der drüber war schmierig.
Arbeitsbedingungen
Alles in Ordnung. Küche vorhanden, Kaffeeautomat, Raucherbereich, gscheite Zeiterfassung. Easy. Auf Sicherheit wurde unter 'Feldwebel' F. echt viel Wert gelegt, selbst das richtige Heben wurde einem eingetrichtert. Alles regelmäßig geschult, immer wieder drauf hingewiesen. Weiß nicht ob das ohne ihn noch so ist, aber sein Imperium stürzt so schnell nicht ein, glaub ich ;-)
Kommunikation
Ich wusste genau was ich zu tun hatte, wer meine Ansprechpartner sind, wo ich Anliegen äußern kann.
Gleichberechtigung
Diversity Days wurden abgehalten, hab mich als Mädel und Ausländerin nie benachteiligt gefühlt, Unterschiede im Gehalt kann ich als Zeitarbeiterin jetzt nicht beurteilen.
Interessante Aufgaben
Ich hab sie manchmal bekommen, betrifft aber natürlich nicht jeden, kann man nicht jeden brauchen für. Am Scanner fand ich die Arbeit einfach angenehm, nichts was über- oder unterfordert.
danke, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Sie erwähnen einige Themen, die sie gut bewerten. Danke dafür. Einige Themen bringen noch Verbesserungspotential mit sich. Daran arbeiten wir gemeinsam.
NOVENTI hat in den vergangenen Monaten sehr viel unternommen um sich für die Zukunft neu und gut aufzustellen.
Auch wenn Sie nicht mehr bei NOVENTI sind: geben Sie uns gerne persönlich Feedback, damit wir erfahren was Sie an Verbesserungsvorschlägen haben. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Beste Grüße vom NOVENTI HR-Team
Hat mal großen Spass gemacht, hier zu arbeiten, jetzt leider nicht mehr
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei NOVENTI HealthCare GmbH, Geschäftsbereich azh in Viechtach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gratis Kaffee, Tee und Wasser, mobiles Arbeiten, die pünktliche Bezahlung des Lohns, vielfältige Arbeitszeitmodelle
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die fehlende Wertschätzung der einzelnen Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Lasst die Mitarbeiter nicht immer außen vor. Die haben teilweise viel mehr Verständnis für Betriebsabläufe als die neu dazugekommenen Führungskräfte, die denken, die Welt noch verbessern zu können.
Arbeitsatmosphäre
Druck, Druck, Druck. Stückzahlen erreichen, kaum Lob, nur immer Vorwürfe, dass zu langsam gearbeitet wird
Work-Life-Balance
Besser gehts nicht würde ich mal sagen. Gleitzeit, man bekommt in der Regel frei, wenn man einen wichtigen Termin hat. Die vielen Stundenmodelle erleichtern die Work-Life-Balance nochmal enorm.
Karriere/Weiterbildung
Kenne ich vom Hörensagen. Keine Ahnung, welche Voraussetzungen man da haben muss, um eine Weiterbildung angeboten/ bewilligt zu bekommen, aber Fachwissen und lange Betriebszugehörigkeit sind es nicht.
Kollegenzusammenhalt
Hinter den Rücken wird schon viel getuschelt, aber ich denke, das ist in jeder Firma der Fall. Ich kann aber sonst nichts negatives feststellen.
Vorgesetztenverhalten
Alles, was zählt, ist, dass man seine Stunden erbringt, auf physische oder psychische Aspekte wird nicht geachtet. Wert sind aber auch nur die Mitarbeiter etwas, die viele Späßchen mit den Leitungen machen und ab und an Süßes an sie abgeben.
Arbeitsbedingungen
Klimaanlage wäre im Sommer toll, aber man kann es nie allen Mitarbeitern recht machen. Dem einen ist es zu kalt, dem anderen zu heiß. Aber insgesamt finde ich es im Büro viel zu warm um produktiv arbeiten zu können. Büroausstattung ist hingegen vom feinsten.
Kommunikation
Nicht vorhanden. Alles geschieht im Hintergrund, Mitarbeiter werden kurzfristig vor vollendete Tatsachen gestellt. Ganz viel erfährt man nur über den Flurfunk.
Interessante Aufgaben
Was ist das? Arbeit ist monoton, Gespräche am Arbeitsplatz sind nicht gerne gesehen
In vielen Punkten bewerten Sie NOVENTI positiv, darüber freuen wir uns natürlich. Gerade eine ausgewogene Work-Life-Balance erscheint uns wichtig. An anderen Themen müssen und werden wir gemeinsam noch arbeiten. Wir wollen ein sehr guter Arbeitgeber sein, das ist unser gemeinsames Ziel.
Gerade das Thema Personalentwicklung sehen wir mittelfristig als einen unserer Schwerpunkte. Wir wollen, dass unsere Kolleginnen und Kollegen sich entwickeln, neue Technologien kennenlernen und aktiv an der Zukunft des Unternehmens mitgestalten können.
Beste Grüße vom NOVENTI HR-Team
NOVENTI HealthCare GmbH ist nach turbulenten Monaten endlich auf dem richtigen Weg und für Arbeitssuchende attraktiv.
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei NOVENTI HealthCare GmbH in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Der Team-Spirit in meiner Abteilung ist super. Alle halten zusammen und unterstützen sich. Auch wenn es mal anstrengend ist, bleiben wir uns treu.
Image
Hatte leider in den letzten Monaten gelitten, ist aber wirklich nicht so schlecht wie es von außen dargestellt wurde. Klar hat uns alle die Firmensituatuon 2022/2023 massiv gebeutelt. Und es kam auch zu Entlassungen. Aber mit unserem Neustart sind wir nun auf einem wie ich finde sehr gute Weg.
Work-Life-Balance
Diese war leider in den letzten 24 Monaten nicht immer gegeben, aber es geht langsam wieder in die richtige Richtung.
Gehalt/Sozialleistungen
Da geht noch mehr, wenn man sich andere Firmen und Tarifverhandlungen ansieht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch hier ist die Firma auf einem guten Weg, der so weiter verfolgt werden sollte.
Kollegenzusammenhalt
Einfach TOP Abteilungsintern. Zwischen den unterschiedlichen Fachbereichen noch Ausbaufähig.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Erfahrung älterer Kollegen wird sehr geschätzt und der Umgang untereinander ist sehr harmonisch.
Vorgesetztenverhalten
Ich finde sehr gut und ich bin nun schon fast 15 Jahre für dieses Unternehmen tätig.
Arbeitsbedingungen
In unserem Bereich sind diese gut. Aktuell übernehmen wir auch Anfragen aus anderen Bereichen. Sobald sich dieser aber wieder richtig eingespielt hat, wären diese perfekt.
Kommunikation
Ich glaube da gibt es immer etwas, was man verbessern kann. Aber im Großen und Ganzen wir heute viel offener Kommuniziert als früher.
Gleichberechtigung
Da der überwiegenden MA-Anteil hier weiblich ist, wir Gleichberechtigung GROSS geschrieben. NOVENTI ist in jeder Hinsicht offen und gibt allen die gleichen Chancen.
Interessante Aufgaben
In unserem Bereich gibt es kein Einheitsbrei, der sich jeden Tag wiederholt. Da wir mit Kunden arbeiten, die unsere Software einsetzen, ist jeder Tag ein neues Überraschungspaket.
Insgesamt eigentlich gut, jedoch wurde meine Sicht durch Ereignisse innerhalb der NH bzw. deren Mutter, getrübt
4,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Finanzen / Controlling bei NOVENTI HealthCare GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich überwiegen die Benefits, wenn man sich das erst mal von außen anschaut. Ich kann jetzt nur für meine Abteilung/Team sprechen, aber in dem Falle war (und ist vermutlich noch heute) es so. Die Fairness innerhalb des Teams, gegenüber meinem Vorgesetzten usw. war stets da, obwohl sie leider oft von den Ereignissen auf viel höherer Ebene überschattet worden sind.
Vermutlich wäre ich heute noch dort, wenn meine Sicht die heutige wäre. Es hätte für mich Zeit zum Nachdenken gebraucht, um zu verstehen, dass es Dinge gibt, die man einfach nicht selbst in der Hand hat. Und in meinem Fall bin ich froh, das nicht in der Hand haben zu müssen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Verbesserungsvorschläge
Offenheit schaffen, Transparenz (und ein Organigramm...). Wenn der Rest beibehalten wird und das unruhige Fahrwasser verlassen wird, sollten sich einige Dinge aber erledigen.
Man könnte noch dafür sorgen, dass Zuständigkeiten und Prioritäten besser gesetzt und genauer kommuniziert werden oder diese von den Abteilungen genauer kommunizieren lassen.
Es wäre in dem Zusammenhang auch gut, das ganzheitliche Bild in den Vordergrund zu rücken. Konkret: es gibt einiges an Silo-Bildung - das schlägt in die gleiche Kerbe wie das mit den Zuständigkeiten.
Was zumindest damals auch ein Punkt war: wenn Mitarbeiter:innen gehen, kann die Arbeit nicht von den anderen, verbleibenden voll übernommen werden. In meiner Abteilung hatte ich Glück, weil das Verständnis dort geteilt wurde.
Arbeitsatmosphäre
Zum fünften Stern fehlt, dass die Kommunikation von wesentlichen, die Abteilung betreffenden Änderungen immer wieder nicht stattgefunden hat. In manchen Belangen ist es verständlich, in anderen nicht.
Image
Tatsächlich gibt es an manchen Stellen Risse. Insbesondere dürfte es für Arbeitnehmer:innen deutlich sein. Hier besteht also Aufbaupotential.
Work-Life-Balance
Anfangs dachte ich, dass man viele Überstunden machen muss bzw. sah mich irgendwie selbst dazu gezwungen. Auch hier habe ich, leider etwas zu spät, verstanden, dass dem nicht so ist. Ich durfte sogar - trotz der schon eingereichten Kündigung - die Überstunden als tageweise Ausgleichstage abbauen. Kolleg:innen stellen im Regelfall keine Freitagnachmittagstermine ein und es wird respektiert, wenn Leute früh anfangen (es gibt mit mir ein paar wenige, die um 7 anfangen), dass diese auch nach 17 Uhr in der Regel nicht mehr da sind. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil!
Karriere/Weiterbildung
Hier fließt meine Enttäuschung darüber ein, dass ich Junior war und die ursprünglich versprochene Entwicklung nicht kam. Ich war aber auch, wie gesagt, in der ungünstigen Position, direkt beim Umbruch und der Kündigungswelle anzufangen. Das hat dann leider die positiven Punkte so überschattet, sodass ich mich entschlossen habe, zu gehen. Würde ich aber trotzdem vermutlich heute anders machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie gesagt, in meiner speziellen Position war es etwas niedrig, da ich mich eigentlich auch nicht auf eine Junioren-Stelle beworben (aber eine bekommen) hatte. Geärgert hatte mich tatsächlich, dass es eine Aussicht auf Erhöhung gab, die, nachdem gefühlt alle in den obersten Etagen ausgetauscht worden sind und dann nachdem die Kündigungswelle war, in weite Ferne für mich rückte. Ein Parkplatz kostet ziemlich viel Geld, durch das Home Office habe ich aber keinen benötigt. Daher bewerte ich es aus meiner subjektiven Sicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hierzu kann ich kaum was sagen, da mich das Thema Umwelt kaum beschäftigt hat. Sozial sind sie, die allgemeine Gehaltserhöhung wurde teils nach Kriterien gemacht, die den Aspekt berücksichtigen.
Kollegenzusammenhalt
Ich bewerte einfach innerhalb des Teams und habe da keinerlei Probleme gesehen. Wir haben uns unterstützt - egal ob Home Office-Menschen oder Teilweise vor Ort.
Umgang mit älteren Kollegen
Jede:r wurde meines Erachtens respektiert. Gilt auch für andere Sachen, wegen derer Menschen diskriminierend behandelt werden könnten - das gab es da nicht oder es ist mir nicht untergekommen.
Vorgesetztenverhalten
Mein Kater hatte einen komplizierten Bruch. Ich hatte kurzfristig zwei Urlaubstage gebraucht und das war kein Problem. Er war auch immer beim Team: was ich meine, ist, dass, wenn es mal schwierig war, eine andere Abteilung von der Notwendigkeit von etwas zu überzeugen, dann konnten wir eine Lösung finden. Wenn es keine Lösung oder Kompromiss gab, konnten wir entweder gemeinsam an einem work-around arbeiten oder man hat es selbst gemacht. Selbst ist ein gutes Stichwort: man war in seiner Arbeit selbständig innerhalb der Prioritäten, über die ich mit meinem Vorgesetzten reden konnte. Das hieß aber nicht, dass man alleine war. Obwohl ich als eher "blauer" Mensch nicht so viel über das menschliche selbst nachdenke, ist das in meinen Augen ein großes Plus. Es gab auch nach der Kündigung keine Reibung, nichts (und ja, das Zeugnis ist tatsächlich sehr gut).
Arbeitsbedingungen
Home Office ist möglich und Hardware wird gestellt. Vor Ort sind die Sachen teilweise umständlicher bzw. funktionieren nicht richtig. Da ich eher selten vor Ort war, war es okay. Das Laptop hatte nicht wirklich viel Rechenleistung, aber ich hätte einen mit besseren Komponenten bekommen, wenn ich gefragt hätte. Ein Diensthandy gab es ebenfalls, allerdings habe ich das quasi nicht genutzt, da wir immer direkt über Teams kommunizieren. Funktioniert aber sehr gut. Die Großraumbüros machen das Arbeiten bei hoher Präsenz eher mittelmäßig gut.
Kommunikation
Es wird besser. Zum Zeitpunkt, als ich mich beworben hatte und dann gegangen bin, war es wohl an einem Wendepunkt. Man könnte die Kommunikation noch verbessern, wenn in den Terminen mehr über strukturelle Veränderungen gesprochen wird. Ich kann an der Stelle aber auch verstehen, dass vieles nicht direkt ausgesprochen werden kann.
Gleichberechtigung
Ich fand es - tatsächlich von Anfang an - mindestens merkwürdig, später fragwürdig, wieso ich in der Position eines Juniors gewesen bin. Leider war, insbesondere nach dem Rekordverlust und der Entlassungswellen, natürlich kein Puffer vorhanden, innerhalb welchem ich ggf. zumindest zum Specialist werden würde. Es gibt gefühlt auch eine Benachteiligung von Leuten, die schon da sind gegenüber Neueinstellungen - zumindest haben das meine Gespräche mit einigen anderen den Eindruck erwecken lassen. Für mich war dann langsam (scheinbar) klar, dass ich für eine Weiterentwicklung nicht bleiben sollte. Nachdem diese Probleme inzwischen öffentlich sind und angegangen werden, besteht wohl Hoffnung auf Besserung. Es ist jedenfalls nicht mehr so düster wie zu dem Zeitpunkt, als ich mich für Bewerbungen am Markt umgesehen habe.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind interessant und waren die bisher beste Mischung aus Programmierung und Risikomanagement. Insbesondere, weil vieles im Aufbau war, konnte man viel einbringen. Ich habe immer bemängelt, dass es viel Zwist um Zugriffe (DV/IDV) gibt. Das ist aber eine geschäftspolitische Entscheidung. Hier habe ich einen Fehler gemacht: genau das nicht zu erkennen. Für die Position waren die Aufgaben so vielfältig, wie sie sein können.
In vielen Punkten bewerten Sie NOVENTI positiv, darüber freuen wir uns natürlich. An anderen Themen müssen und werden wir gemeinsam noch arbeiten. Wir wollen ein sehr guter Arbeitgeber sein, das ist unser gemeinsames Ziel.
Gerade das Thema Personalentwicklung sehen wir mittelfristig als einen unserer Schwerpunkte. Wir wollen, dass unsere Kolleginnen und Kollegen sich entwickeln, neue Technologien kennenlernen und aktiv an der Zukunft des Unternehmens mitgestalten können.
Beste Grüße vom NOVENTI HR-Team
Es geht bergauf
3,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei NOVENTI HealthCare GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unsere Kunden und mein Team
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein transparenter 5 - Jahresplan für Mitarbeiter und zur Kundenkommunikation wäre empfehlenswert
Verbesserungsvorschläge
Die Vorschläge der Mitarbeiter nicht nur abnicken , sondern ernst nehmen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Abteilung / Standort unterschiedlich. Die Atmosphäre in meinem Team (Kundenbetreuung/ Support) finde ich gut, man merkt, dass der Geschäftsbereich wieder positiv entwickelt.
Image
Die Kunden sind NOVENTI weiter treu, diese erwarten jedoch zügig eine Service -Verbesserung. Massenhafte Abwanderung von Kunden sind Presse Enten.
Work-Life-Balance
Man muss auf sich achten , auf Wünsche wie der Homeoffice Gestalung etc. wird eingegangen, Aufgaben bei Überlastung geprüft , alles in allem in Ordnung
Karriere/Weiterbildung
Aktuell wird auf bei Nachfrage auf die momentane Situation verwiesen, die internen Online Videos sind ein Witz. Kommunikations-Trainings wurden zwar von anderen Abteilung aus übergreifend durchgeführt , diese waren jedoch nur für Einsteiger geeignet.
Gehalt/Sozialleistungen
Je nach Standort leider teils unterschiedlich, die Führungskräfte sind im Ansatz bemüht die Unterschiede auszugleichen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Image geht hier immer noch vor Nachhaltigkeit, das ist ganz klar .
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team top, auf die persönliche Situation auch in Bezug auf die Familie Rücksicht genommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Man hält zusammen , auch hier keine negativen Erfahrungen
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind stark aus ausgelastet aber für die eigenen Anliegen prinzipiell erreichbar
Arbeitsbedingungen
Durch die schon beschriebene mögliche Flexibilität finde ich die Arbeitsbedingungen ok. Die verwendeten internen IT Programme sind jedoch nicht auf dem aktuellen Stand (Telefonanlage etc)
Kommunikation
Fachliche Informationen werden auch standort-übergreifend vernünftig kommuniziert, in den wöchentlichen Besprechungen werden hierzu Rückfragen geklärt. Der Vorstand kommuniziert seit 2023 die Entwicklung der Firma transparent, unter anderem durch Townhall Meetings mit offener Fragerunde. Auch sehr kritischen Fragen wird sich hier gestellt.
Gleichberechtigung
Kann hier nichts negatives sagen
Interessante Aufgaben
Man kann sich einbringen und Prozesse mitgestalten. Dies ist auch notwendig, da vieles immer noch sehr manuell und aufwendig funktioniert, oder eben nicht
In vielen Punkten bewerten Sie NOVENTI positiv, darüber freuen wir uns natürlich. An anderen Themen müssen und werden wir gemeinsam noch arbeiten. Wir wollen ein sehr guter Arbeitgeber sein, das ist unser gemeinsames Ziel.
Machen Sie bitte mit bei unserer aktuell laufenden Mitarbeiterbefragung - die Ergebnisse werden wir nutzen um zukünftig besser zu werden. DANKE
Beste Grüße vom NOVENTI HR-Team
Wo soll ich da nur anfangen?
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei NOVENTI HealthCare GmbH, Geschäftsbereich azh in München gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Liebe Noventi, ich wünsche euch nichts Böses, außer auch mal so eine Umgangsweise, die ihr gegenüber den gekündigten Mitarbeitern an den Tag gelegt habt. Es hieß, die Auswahl wurde nach einem Sozialplan gemacht. Eine Mitarbeiterin, die vielleicht 2 Jahre vor der Rente stand und x Jahre Betriebszugehörigkeit hatte, wurde entlassen. Eine Mitarbeiterin, die eh schon nur auf Teilzeitbasis gearbeitet hat und alleinerziehende Mutter ist, wurde ebenfalls entlassen. Mitarbeiter, die gefühlt mehr Urlaubs- und Krankheitstage als Arbeitstage hatten, durften bleiben. Mitarbeiter, die Zusatzaufgaben hatten, die auch notwendig waren, durften hingegen gehen. Wo bitte war hier ein Plan? Wo? Ich kann ihn leider nicht erkennen. Tut euch selbst einen Gefallen und versucht wenigstens die verbliebenen Mitarbeiter gut zu behandeln. Ansonsten könnt ihr noch so viel sparen, wie ihr wollt: Wenn keiner bleibt, können keine Leistungen erbracht werden.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb des Teams war immer eine gute Stimmung. Stress gibt es natürlich überall, aber prinzipiell sind alle gut miteinander ausgekommen.
Image
Welches Image? Auch wenn Noventi vielleicht mal ein gutes Image gehabt haben sollte, ist dieses aus meiner Sicht nicht mehr existent. Selbst Kunden gehen mittlerweile davon aus, dass die Firma insolvent ist. Dazu gibt es nach meiner Einschätzung keine Belege für, aber die ganzen Verlustmeldungen wirken wohl scheinbar so auf den Endnutzer.
Work-Life-Balance
Anders als in anderen Abteilungen, kann man hier weniger von flexiblen Arbeitszeiten sprechen, wenn man Schichtsysteme für die Hotline hat. Positiv war jedoch, dass regelmäßig freie Freitagnachmittage hatte. So hat man von Montag bis Donnerstag 8,5 h gearbeitet, um am Freitag einen verkürzten Arbeitstag mit 6 h nachher umzusetzen. Das war wirklich nicht schlecht. Auch Gleitzeitabbau und Urlaub war regulär nie ein Problem. Einziges Problem waren aus meiner Sicht die vielen Karenztage pro Woche ohne Krankenschein. Das System selbst ist wirklich gut und löblich, es wurde nur leider von einigen, wenigen sehr stark ausgenutzt, was dann wiederum die anderen Mitarbeiter ausbügeln mussten, indem man für Schichten einspringt.
Karriere/Weiterbildung
Irgendwelche Online-Kurse sind für mich keine Fortbildungsmöglichkeiten. Das sind einfach nur Maßnahmen, wie man günstig und unkompliziert Mitarbeitern die regelmäßig anfallenden Unterweisungen zuweisen kann. Ich glaube, ich habe in diesem einen Jahr Arbeitsverhältnis so oft Datenschutz und Compliance anschauen müssen. Für mich wirkt das dann doch eher so, als wären die Zeiträume unverhältnismäßig gering getaktet. Das sollte echt nochmal kontrolliert werden. Das einzig gute, wofür es die 2 Sterne gibt, ist der betriebliche Ersthelfer gewesen, an dem man teilnehmen konnte. Oder auch der Brandschutzhelfer. Das sind aus meiner Sicht die einzigen sinnvollen Lehrgänge gewesen. Auf Nachfrage, ob man denn einen Ausbilderschein machen könne, heißt es hingegen nur, dass das nicht möglich sei, weil man nicht die Qualifikation dafür hätte, einen berufsspezifischen Ausbilderschein machen zu können. Das ist durchaus richtig, allerdings hatte ich auch nicht nach dem berufsspezifischen gefragt, sondern nach dem allgemeinen. Da ist es völlig egal, was ich mal gelernt habe und wie lange ich welche Tätigkeiten ausführe bisher. Auch hier wurde unter Vorwand wieder Geld gespart.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war okay, wenn auch eher Eigenverhandlungssache beim Einstellungsgespräch. Wenn man hier niedriger ansetzt, nehmen sie dich natürlich auch für weniger Geld. In dem Jahr, wo ich angefangen hatte, gab es schon keine Gewinnbeteiligung mehr, was äußerst schade ist. Die Geldleistungen wurden schon da drastisch reduziert, damit gespart werden kann. Natürlich wieder beim Mitarbeiter, wo auch sonst? Das einzige, was ich wirklich, wirklich cool fand und jetzt auch etwas vermisse, ist das Qualitrain gewesen. Für unschlagbare 25 Euro im Monat kann man bei allen Partnern, die dort registriert sind, kostenlos rein. Das können Schwimmbäder, Fitnessstudios, Wellness-Studios und Co. sein. Die anderen 25 Euro im Monat steuert der AG dazu, sodass im Endeffekt insgesamt 50 Euro eigentlich für die Mitgliedschaft fällig wären, wo man aber nur die Hälfte bezahlt. Dafür, dass man dann etliche Einrichtungen dafür ganz nach Bedarf nutzen kann, ist das einfach mega.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Quasi nicht vorhanden. Baumurkunden und ein CO2-Zertifikat sind auch im Endeffekt nur Greenwashing. Statt Geld in den FC Bayern München zu pumpen, der sowieso genügend Sponsoren hat, hätte man das Geld weitaus sinnvoller investieren können. Andere Arbeitgeber spenden jährlich nicht gerade kleine Summen an unterschiedliche Organisationen. Für einen so großen Konzern wie die Noventi war das wohl leider nicht möglich. Stattdessen lieber einen Prestige-Verein bebuttern. Schade.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen, mit denen ich zusammengearbeitet habe, waren aus meiner Abteilung super. Bei anderen mag das durchaus anders sein, aber zumindest dort hat es wirklich mit dem Team Spaß gemacht. Schwarze Schafe gibt es natürlich überall, das kann man bei einem so großen Konzern nicht vermeiden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich kann dazu wenig sagen, weil ich selbst mich aktuell nicht zur älteren Generation zähle, aber ich hatte eigentlich immer den Eindruck, dass bei uns das Alter keine Rolle spielt.
Vorgesetztenverhalten
Ohne jetzt zu sehr ins Detail zu gehen, empfand ich die Umgangsweise meines Teamleiters, als ich aufgrund der Krise gekündigt wurde, wirklich daneben. Nicht einmal kam danach noch ein Gespräch zustande, um sich bei den betroffenen Mitarbeitern zu erkundigen, wie es einem geht und ob man eine konkrete Vorstellung hat, wie es weitergeht. Sogar die nächsthöhere Instanz hat das gemacht, obwohl es eigentlich nicht deren Aufgabe aus meiner Sicht gewesen wäre. Bravo! Solche Leute sind für mich echt deplatziert in so einer Position.
Arbeitsbedingungen
Die waren teilweise ein Witz. Eine Kollegin arbeitet seit Monaten via Remote-Zugriff von einem anderen Gerät mit ihrem eigenen Gerät, weil das eigentlich kaputt ist und schon seit Ewigkeiten in der Reparatur steckt. Telefonate mit ihr waren eine Katastrophe. Teilweise wurde ihr Headset nicht erkannt, sodass sie mich nicht oder ich sie nicht gehört habe. Die Räumlichkeiten sind ein bisschen altbacken und im Sommer eine Sauna (Standort Schwerin). Hier steigen die Temperaturen gerne auf über 30 Grad. Unzumutbar. Nicht zu vergessen, dass Baramundi mit den regelmäßigen Updates gerne Programme deinstalliert hat, die man eigentlich zum Arbeiten braucht? Hallo? Bekommt die IT das nicht hin, Arbeitssoftware von Schadsoftware zu unterscheiden? Und dann diese ekelhaften Bodenmatten, wo sich die Ecken immer aufgerichtet haben und man ständig darüber gestolpert ist. Ich hab eigentlich nur darauf gewartet, dass deswegen mal ein Arbeitsunfall passiert.
Kommunikation
Für einen so großen Konzern wie Noventi, der deutschlandweit verschiedene Standorte hat, empfand ich die Informationsverteilung schon gut. Es gab regelmäßig Rundmails mit unterschiedlichen Informationen. Das lief wirklich ordentlich. ABER: Die Art und Weise, wie man den Mitarbeitern die Kündigung übermittelt hatte, ging gar nicht.
Gleichberechtigung
Wie im unteren Abschnitt erklärt, waren die Möglichkeiten des Aufstiegs eher mau. Zumindest innerhalb des Teams hatte ich aber den Eindruck, dass es egal ist, ob man ein Mann oder eine Frau ist. Jeder wird auf Augenhöhe behandelt.
Interessante Aufgaben
Kundensupport sind jetzt weniger fordernde Aufgaben. Die Abläufe sind bei den Firmen einfach nur unterschiedlich, in die man sich reinarbeiten muss. Spannend finde ich trotzdem die Heilmittelbranche, weil es hier so wahnsinnig viele Regelungen gibt, die man beachten muss. Da verändert sich auch ständig etwas, sodass es nicht langweilig wird. Leider hat sich bei Noventi gut gezeigt, warum es nicht sinnvoll ist ohne detailliertes Nachhaken Mitarbeiter zu kündigen. So wurden lustigerweise nur Mitarbeiter aussortiert, die nicht nur produktiv waren, sondern auch wegen ihrer Arbeitsweise Zusatzaufgaben neben dem Routinealltag hatten. Diese Leute sind weggefallen und mit ihnen ein großer Berg an Arbeit, der gar nicht so schnell umverteilt werden konnte, weil die Teams so schon am Anschlag waren.
danke, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Sie erwähnen einige Themen, die sie gut bewerten. Danke dafür. Einige Themen bringen noch Verbesserungspotential mit sich. Daran arbeiten wir gemeinsam.
Auch wenn Sie nicht mehr bei NOVENTI sind: geben Sie uns gerne persönlich Feedback, damit wir erfahren was Sie an Verbesserungsvorschlägen haben. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Beste Grüße vom NOVENTI HR-Team
grundlos primitiv mobben Der vorgesetzte weiss das seit jahren unterbindet Im Gegenteil, freut sich nochdarüber
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei NOVENTI HealthCare GmbH, Geschäftsbereich azh in Viechtach gearbeitet.
ihre vorgebrachten Anmerkungen sind schwerwiegend. Gerne möchten wir Ihnen deshalb anbieten, mit uns in den direkten Austausch zu den von Ihnen angesprochenen Themen zu gehen. Selbstverständlich behandeln wir das Gespräch absolut vertraulich.
Weiterhin haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit sich an unsere Beschwerdestelle oder an den Betriebsrat am Standort Viechtach wegen vertraulicher Themen zu wenden.
Basierend auf 255 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird NOVENTI HealthCare durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 31% der Bewertenden würden NOVENTI HealthCare als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 255 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 255 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich NOVENTI HealthCare als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.