36 Bewertungen von Bewerbern
36 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bitte individueller mit den Bewerbern kommunizieren. Bei der Absage wurde leider auf meine Bitte aus dem Anschreiben nicht eingegangen, sondern nur eine pauschale Absage gesendet.
Weiter so im Umgang mit Bewerbungen und den Bewerbern selbst. Bei diesem Unternehmen möchte man gerne arbeiten, wenn es von Anfang an stimmt und von einer sympathischen, authentischen und sehr wertschätzenden Haltung geprägt ist.
Teilnehmer die zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurden nicht kurzfristig absagen. Dies sollte man direkt bei der Planung berücksichtigen.
Zunächst hat coronabedingt ein Videogespräch stattgefunden. Nach zügiger Rückmeldung innerhalb der angekündigten Frist hat kurz darauf noch ein zweites Gespräch in Präsenz stattgefunden. Im Anschluss an dieses Gespräch durfte ich dann schon einmal den Arbeitsplatz ansehen und habe eine kurze Führung durch das Gebäude erhalten. Beide Gespräche waren von einer sehr positiven und angenehmen Gesprächsatmosphäre geprägt. Das weitere Vorgehen wurde besprochen und die finale Zusage erfolgte dann sehr zeitnah. Insgesamt ein super Bewerbungsprozess!
Etwas mehr Klarheit im Bewerbungsprozess. Keine persönlichen Fragen (Familienstand).
Der Bewerbungsprozess lief schleppend an. Ca. 1,5 Monate nach Versand meiner Bewerbung habe ich dann schließlich nachgefragt. Die darauffolgenden Bewerbungsgespräche waren standardisiert; Case Studies, ACs etc. wie bei anderen Unternehmen für die Besetzung von Führungspositionen üblich, wurden nicht durchgeführt. Homeoffice wird dem Arbeitnehmer nicht angeboten. Aktuell, innerhalb der Corona-Krise werden den MA gemäß der Aussage meines AP lediglich 2 Tage Homeoffice/Woche angeboten - was ich persönlich bei einem in der Gesundheitsbranche tätigen Unternehmen doch fragwürdig finde und den MA gegenüber nicht wirklich als verantwortungsbewusst /entgegenkommend erachte.
Wir sind uns innerhalb der 3. Runde bzgl. diverser Rahmenbedingungen (z. B. Homeoffice-Regelung, flex. Arbeitszeiten), die ich aufgrund meiner privaten Situation benötigt hätte, nicht einig geworden. Auf meine Anfrage hin wurde mir mitgeteilt, man würde die Themen intern zur Diskussion stellen und sich dann wieder melden. Darauf habe ich dann weitere 1,5 Wochen gewartet und schließlich selbst nachgefragt - dem Bewerber gegenüber wenig respektvoll/höflich. Schade!
Den kompletten Prozess verschlanken.
Gesprächspartner und vor allem Anzahl der Runden mit Bedacht wählen und die Notwendigkeit mehr als drei Gesprächspartnern überdenken. Nicht jede Gesprächsperson im Prozess bei Noweda ist ein guter Markenbotschafter und als Point of Contact geeignet. Dadurch variiert die Wertschätzung und Qualität der Gespräche teilweise ins Extreme. Leider musste ich die Erfahrung machen, dass einige komplett unvorbereitet waren und keinerlei Ahnung zur Person und anstehenden Tätigkeit hatten.
Das Unternehmen hat Potential und hat es auch geschafft Interesse zu wecken. Nüchtern betrachtet muss man aber sagen, dass der (teilweise künstlich) in die Länge gezogene Prozess bei vielen Unmut und Ungeduld führt - und zu Absagen. So auch bei mir.
moderneres Bewerberportal einführen
- Jemandem die Aufgabe geben, den Bewerber in den Wartebereich zu führen, statt am Empfang zu sagen "Bitte gehen Sie die Treppe hoch, dann halten Sie sich rechts und sollten dort irgendwo eine Sitzgruppe finden, bei der Sie warten können"
- Nicht 20+ Minuten zu spät zum Gespräch erscheinen
- Nicht kurzfristig und ohne Rückmeldung die Gesprächspartner ändern
- Akademische Leistungen würdigen und nicht sagen, dass Noten eigentlich egal sind
- Keine Fragen zu Noten in den Abiturprüfungen stellen, wenn die Note des Masters doch egal ist
- Keine Fragen zur Familienplanung stellen
- Nicht sagen, dass man einen Berufseinsteiger sucht, um diesen "wie Knete" formen zu können und nicht bei Fragen so lange nachbohren, bis man genau das sagt, was erwartet wird
Nachdem ich mir die Mühe gemacht habe, das Gespräch sorgfältig vorzubereiten und persönlich vor Ort zu erscheinen, warte ich nun seit 4 Wochen auf eine Rückmeldung.
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