126 Bewertungen von Mitarbeitern
126 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
91 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
126 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Beste Kollegen und Kolleginnen, die man sich vorstellen kann
Chaos, teils toxisches Führungsverhalten, das Gefühl, nicht vom Fleck zu kommen
Blickt man von außen auf das, was uns tagtäglich passiert, kommt man nicht umhin, an eine Rube-Goldberg-Maschine zu denken.
Wir nennen es Agilität, aber das Manifest hat hier niemand gelesen, und wir machen Dinge einfach immer maximal umständlich und kompliziert.
Das wäre hin und wieder auch lustig anzusehen, würde einem nicht klarwerden, dass es auch die eigene Lebenszeit ist, die suboptimal auf die Zielerreichung verwandt wird.
Ja, wie kann man das besser machen? Aus Fehlern lernen? Besser kommunizieren?
Vielleicht wirklich mal verstehen, was Business Sprech mit „lean“ und „agil“
meint und die Begriffe nicht alternativ zu „unterbesetzt“ und „chaotisch“ zu verwenden?
Verstehen, dass „alle wichtigen Menschen in einem Raum“ nicht meint, dass jetzt alles von Komitees entschieden werden muss, sondern nur meint, dass nicht 3 Teams am gleichen Problem parallel arbeiten und zu verschiedenen Outcomes kommen sollten.
Verstehen, dass „Prozesse einführen“, nicht Passierscheinbeschäftigungstherapie sein muss, sondern auch heißen kann, dass man Fehler verstanden und daraus gelernt hat.
Verstehen, dass Agilität bedeuten kann, eine Strategie an sich ändernde Gegebenheiten und neue Learnings anzupassen und nicht meint, dass mich einfach jeden Tag neu entscheiden können will.
Kündigung wegen Kind krank ♂️
Absolut nicht Familien freundlich
Regelmäßiges Arbeiten von mehr als 10 Stunden pro Tag. Die Mehrarbeit über 10h sollen auf Tage verteilt werden wo zb nicht gearbeitet wird zb Samstag.
Die Monteure in NRW sind Super macht Spaß mit den.
Stellt sich selbst als start up hin.
Costumer love wird groß geschrieben auf Kosten der Mitarbeiter bzw. deren privat leben
Ständige Überstunden über 10 Stunden am Tag
Gehalt ok.
Sozial Leistungen wird alles versprochen aber am Ende nicht eingehalten
Firma möchte einen co2 sparen. Hat aber extrem lange und unnötige Transport Wege.
Schlechte Kommunikation.
Überfordert.
Das Büro, die Kollegen, die Arbeitsmaterialien & Tools, die Benefits.
Die Lohnabteilung, die sich seit Monaten nicht bei mir meldet, obwohl ich schon mehrfach darauf hingewiesen habe.
Sehr modernes Büro und super nette Kollegen
Mehr auf Qualität anstelle von Quantität achten.
Hat extrem nachgelassen, zum Teil schon toxisch
Meetings werden nach Feierabend angesetzt und sind Pflicht
Nur wenn man die richtigen connections hat
Sogar im gleichen Team sehr unterschiedlich, wenig Transparenz, aber nicht das schlechteste
Man versucht es zumindest, Chefetage fliegt aber trotzdem von München nach Berlin
Innerhalb des teams gut
Mehrere ältere Kollegen, die absolut gleich behandelt werden
Nur noch Druck von oben, Feedback und Kritik unerwünscht, auch wenn immer so getan wird als ob es gewollt wäre
Büro eigentlich schön, Ausstattung aber nicht angemessen (schlechte Tische und Stühle), sehr laut
Im Befehlston
Meh
Das C-level und die Visionen des Unternehmens, die verschiedenen, spannenden Projekte, die Benefits, viele Kolleg:innen, die Büros
teilweise unfaire Gehälter und das Personen in Positionen sind, wo sie nicht hingehören, da sie keine Führungsqualitäten besitzen und somit mehr Schaden als Nutzen für die Vision des Unternehmens bringen.
den Fokus vielleicht wieder etwas mehr auf Qualität statt Quantität legen - vor allem im operativen Bereich
richtig schönes Office in München und Berlin
kommt auf die Phase, in der sich das Unternehmen befindet an, 2024
eher weniger ausgeglichen
Man versteht manchmal nicht wonach Gehalt entschieden wird. Teilweise bekommen Personen in der selben Postion viel höhere Gehälter als andere. Unterschied zw. Mann und Frau. akademischer Wert ist für einige, die darüber entscheiden, auch nicht von Bedeutung, weil sie selbst keinen haben.
kommt auf die Abteilung drauf an
kommt ebenfalls auf die Abteilung an, in meiner jetzigen sehr offen und transparent und wertschätzend.
könnte besser laufen, gerade in der mittleren Managerebene als Schnittstelle zwischen c-level und normalen Angestellten
An sich liegt da der Fokus drauf. Es scheint Menschen im Unternehmen zu geben, die diese Werte nicht leben und homophob oder sexistisch sind.
Montage,Essenszulage
Mitarbeiter mehr nach Leistung bewertet bezahlen und nicht pauschal abfertigen. Dadurch geht Motivation schnell flöten.
Man fühlt sich Wohl hier, Handwerk könnte besser sein.
viel Druck von oben
wenig Weiterbildung
Top Teamleitung, fair und respektvoll
Immer was neues
Super! Ich liebe meine Kolleg*innen und das gesamte Office (Berlin).
Kununu-Score, Trustpilot und Google sagt alles.
Wenn Feierabend ist, dann ist Feierabend!
Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden und man kann definitiv Karriere machen, wenn man gesehen wird und man es wirklich möchte.
Sehr gutes Gehalt, auch im Vergleich zu anderen Stellen dieser Art. An sich hat man auch immer Aufstiegsmöglichkeiten.
Selbsterklärend, oder?
Wir halten zusammen, egal ob Specialist oder Head Of. Richtig gut..
Super, genau wie mit den jungen Kolleg*innen!
Monatliche 1:1 Gespräche mit Zielangaben und Zukunftsperspektiven plus individuelle Förderungsmöglichkeiten.
Perfekt, nur etwas ärgerlich mit den alten Schreibtischen und der Lautstärke, was sich bald ändern wird. ☺️
Es wird sehr viel kommuniziert! Nicht immer perfekt, aber stets bemüht.
Ja!
Es gibt sehr viele Spezialaufgaben, die von vielen "etablierten" Mitarbeiter angenommen werden können. Etabliert heißt jetzt aber nicht schon Jahre da, sondern wissenstechnisch bereit.
Benefits, das Team, unterschiedliche Aufgaben
Die interne Kommunikation (v.a. bezüglich Neueinstellungen & Kündigungen) könnte verbessert werden.
Modernes Unternehmen mit vielen guten Ansätzen, aber leider zu wenigen offenen Ohren und zu wenig Toleranz für andere Perspektiven.
Das Ganze könnte definitiv ein richtig guter Arbeitgeber sein, aber die unternehmensweite Zusammenarbeit lässt da zu wünschen übrig - jeder Bereich macht, was er gerade für richtig hält. Trotz vieler Meetings scheint es keine Kommunikation zu geben. Abteilung A startet etwas, was Abteilung B auf die Füße fällt oder Abteilung C überhaupt keine Kapazitäten hat -> schlechte Belastung der Arbeitnehmer.
Führungskräfte nach den Kompetenzen auswählen und nicht nach Nase, damit man dem Wort Führungskraft auch etwas abgewinnen kann. Viele führen nicht und andere haben die Kraft nicht dazu. Aber „nein“ sagt auch keiner… gibt nichts schlimmeres als führungslos mit Führungspositionen. Eigentlich ist es ein empfehlenswerter AG, aber die Realität bei der Karriere, der Work-Life-Balance und der Besetzung von Stellen trüben es erheblich ein.
Die Arbeitsatmosphäre ist schon als gut bis ok einzustufen. Lob wird viel zu selten kommuniziert oder nur sehr allgemein gehalten - außer man zählt zum „harten Kern“. Was ist schon fair, wenn gejammert wird man habe 9 oder 10 Stunden zu arbeiten - erwarte das insgeheim von anderen auch - aber arbeitet ineffizient wie vor 20 Jahren. Dem kann man zwar erwidern, aber das fördert dann sicherlich nicht die Arbeitsatmosphäre.
Das Image würde ich als positiv bewerten - leider liegt die Realität in vielen Fällen hinten an.
Hier muss man sich im Klaren sein, dass die Teamleiter JEDERZEIT
Änderungen bewirken können - so können von heute auf morgen die „flexiblen Arbeitszeiten“ schnell mal beschnitten werden und aus „selbstorganisiert und perfektem Zusammenspiel aus Job und Familie“ kann etwas werden, was so gar nicht zum Unternehmen passen will und sich auch nicht passend anfühlt. Flexibilität ade. Und da spielt es keine Rolle was früher war. Flexible Arbeitszeit heißt dann nicht „Teile es dir ein wie du es schaffst“ sondern „wie du deine Stunden am Tag schaffst ist deine Sache, du kannst dich ja auch nach 20 Uhr nochmal hinsetzen“.
Ich glaube auch, dass die Karrierechancen eher von Gefälligkeiten als von Skills abhängen. Anders kann ich manche Entscheidungen auch nicht begründen. Leute, die sich schwer tun etwas festzulegen -> Führungsposition. Leute, die nicht kommunizieren können -> Führungsposition. Leute, die lieber am „Gestern“ als ans Morgen denken und lieber ineffizient statt effizient handeln -> Führungsposition. Leute, denen die Arbeit egal ist -> Beförderun.
Die Benefits sind grundsätzlich umfangreich… joblunch, jobrad, Fitness-Zuschuss, KiTa-Zuschuss, Jobticket, nanny uvm. sind schon sehr gut - die Umsetzung vielleicht nicht immer glücklich, aber immerhin. Das Thema Gehalt ist schwierig… wird nirgends thematisiert und wird geradezu nicht angesprochen, außer es läuft was schief…
Ich denke, manchmal ist weniger reisen mehr… gerade das „Verknüpfen“ der beiden Standorte in M und B ziehen teilweise Reisen nach sich, die vermeidbar wären oder deren Zweck man hinterfragen kann. Aber im Fall des Falles werden auch alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit die Rückreise trotz Streik erfolgen kann.
Der Zusammenhalt ist grundsätzlich super, aber auch die Abstoßung teilweise zwischen den Abteilungen, die eigentlich zusammenarbeiten müssen. Warum man sich nicht auf das gemeinsame Ziel konzentrieren kann, steht in den Sternen.
Ältere Mitarbeiter gibt es nicht viele - die vorhandenen werden jedoch gut behandelt. historisch betrachtet bekommen manche länger angestellte Kollegen vielleicht zu viel Gehör oder zu viel „Narrenfreiheit“.
Einbezogen werden die wenigsten… angehört werden alle. Entschieden wird, was vom besseren Verhältnis kommt und nicht was besser argumentiert wurde. Lieber bequem statt Revolutionär.
Im Büro sind die Bedingungen naja. Richtige Bürotische fehlen, da das Büro möbliert gemietet wird. Es gibt zwar hybride Arbeitsplätze, aber der Arbeitsplatz zu Hause ist dein eigenes „Problem“ - das Notebook muss dir reichen.
Faktisch nicht vorhanden. Ganz im Gegenteil, ist wird sogar von Kollegen auf ein Thema mit Handlungsbedarf hingewiesen und mit einer Art Gleichgültigkeit geantwortet oder das offensichtliche Problem flapsig vom Tisch geschoben. Da hört die Weitsicht vor der eigenen Nase auf. Im gesamten Unternehmen wird hingegen offen informiert durch regelmäßige Events.
Da man sehr viel weibliche Führungskräfte hat und viele männliche in den letzten Monaten verschwunden sind, ist die Frage der „Gleichberechtigung“ schon fraglich. Sieht eher nach einer Quote als nach einer rationalen Veränderung aus.
Nun, die Belastung ist sicher nicht immer gleich verteilt. Das liegt jedoch an schlechten Prozessen und an einer Kultur des Mauerns. Keiner lässt sich in die Karten schauen - auch auf Nachfrage keine Antworten und dennoch wird gejammert, wie viel man zu tun habe.
Transparenz, Ehrlichkeit und direkt. Man ist mit allen auf Augenhöhe und die Kommunikation ist top. Ich bin überrascht, selbst nach Einarbeitungsphase und über einem Monat im Unternehmen ist weiterhin alles so wie es kommuniziert wurde. Nix scheint hier Fake zu sein und man kann guten Gewissens das Unternehmen vertreten. Das hatte ich bisher noch nicht.
Bisher nix :)
Verschiedene Arbeitszeit Modelle (Teilzeit etc.)
Tolles und nettes Team bisher ohne schwarze Schafe
Ausnahmsweise ist es hier nicht nur Fake. Es wird wirklich zu dem gestanden, was einem vermittelt wird
Aufstiegschancen, Spezialisierungen und auch viele andere Weiterbildungsmöglichkeiten
Super
Selten so tollen Kollegenzusammenhalt erlebt
Sehr transparent, hilfsbereit und lieb.
Leicht flexible Arbeitszeiten, begrenzte Homeoffice Möglichkeit und sehr viele gute Leistungen
Immer sehr transparent und ehrlich
Diversity ist hier auf jeden Fall gegeben
Arbeitstage vergehen schnell, man hat genug Beschäftigung und auch angenehme Aufgaben
So verdient kununu Geld.