155 Bewertungen von Mitarbeitern
155 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
113 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
155 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mies
500 pro Wärmepumpe hahahaha da soll sich der CEO selbst bewegen
Thermondo hat den Vertrieb zerstört und jetzt ihr!!!
Ok
Locken und können
Katastrophe
Schöne Büros
Gutes Equipment
Snacks
Unrealistische Ziele für Mitarbeiter, um das Chaos zu beseitigen, dass durch Planlose Entscheidungen von Führungskräften verursacht wurde
Vetternwirtschaft
Falsche Versprechungen
Man wird gelockt, damit man motiviert ist und dann *puff* platzt der Traum
Bezahlt die Überstunden! Verbessert das Benefits Programm z.B sodexo
Ihr wollt das man mehr und mehr leistet, aber seid nicht gewillt dies zu belohnen.
Bei den Meetings wird OPS so sehr gelobt, und man bekommt erzählt wie wichtig man für diese Firma ist. Aber bei jeder Entscheidung, die nicht mit OPS abgesprochen wird, merkt man, wie wirklich über die Abteilung gedacht wird.
Die Führungskräfte fahren eine einst super Firma, gegen die Wand.
Ist bergab gegangen nachdem die Vorgesetzten ohne klare Kommunikation und einem Plan unrealistische Ziele setzen
Solange man keine Führungskraft ist, alles in Ordnung.
Aussen hui und innen pfui
Plüschtiere aus China, kein Biogas und Tonnenweise Merch für nichts und wieder nichts
Absolute Vetternwirtschaft.
Wenn man gute Arbeit leistet, wird einem nur mit mehr Arbeit gedankt.
Wenn man sich aber traut, etwas gegen die meist unüberlegten und unausgereiften Prozesse zu sagen: Bye Bye Karriere
Zusammenhalt gibt es kaum. Die Teams sind im stetigen Kampf gegeneinander. Dies wird von den Teamleitern und Vorgesetzten sogar stetig gefördert.
Falsche Versprechungen und Vetternwirtschaft
Schönes Büro
Kostenlos Kaffee und snacks
Mit falschen Versprechen wird man gelockt, die niemals erfüllt werden.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen oder von Vorgesetzten ist unterirdisch oder überhaupt nicht vorhanden
Gehaltserhöhungen kann man vergessen, diese mickrigen Beträge die man nach großen Versprechen tatsächlich bekommt, reichen meist nicht mal um die Inflation auszugleichen.
Überstunden werden auch nicht bezahlt.
Die Benefits waren mal super, werden den Mitarbeitern aber nun fast schon vorenthalten, weil wenn man auf dem Kassenzettel auch eine Pfandflasche hat, dieser bereits ungültig ist.
Jeder wird ungeachtet seiner Leistung gleich behandelt und über einen Kamm geschert. Gehört man zu einer Abteilung, wird jeder in dieser Abteilung gleich behandelt.
Die Aufgaben werden nach einer gewissen Zeit einfach nur stumpf und das einzig interessante ist, wie man nun mit der Herausforderung umgeht, die einen die Firma durch unausgereifte Prozesse und schlechte Ideen vor die Füße wirft.
Modern, jung und innovativ
Prozesse sind langwierig und nicht optimal abgestimmt. Ist aber jammern auf sehr hohem Niveau
Prozesse optimieren und verschlanken
Die Mission und Einstellung, die Menschlichkeit. Die professionellen Möglichkeiten und Angebote
Die "Feuerlöschen" und "Jetzt gleich sofort"-Einstellung. Macht es oft chaotisch und schwer zu priorisieren
Das Grundgerüst erst einmal richtig aufsetzen, bevor immer mehr Wachstum und Erweiterungen kommen. Damit die operative nicht irgendwann absäuft
Trotz schnellem Wachstum immer noch sehr menschliche/persönliche Atmosphäre untereinander
Verständnisvoller Arbeitgeber hinsichtlich jeglicher menschlicher Situation und versucht Lösungen zu finden oder Hilfestellung zu leisten
Bietet viele Trainings und Schulungen an, ermöglicht es einem auch einennandwren Karriereweg intern einzuschlagen
Es gibt fast alle Benefits die es in Deutschland anzubieten gibt bei Octopus, die Bezahlung ist fair
Viele nachhaltige Partnerprojekte, um die Unternehmensvision wirklich durchzusetzen und zu verwirklichen
Ungereinander extrem gut, vom (oberen) Management "nach unten" manchmal untransparent und teilweise fragwürdig
Abteilungsanhängig mal besser mal schlechter, aber immer noch bemüht und menschlich
Es wird fast alles and Ausstattung bereitgestellt und ist von guter Qualität. Die Büros in München und Berlin mit Enthusiasmus und liebe zum Detail eingerichtet
Potential bei abteilungsübergreifender und Zwischeneben bezogenen Kommunikation und Transparenz
Man kann immer noch etwas als Individuum bewirken und bekommt Verantwortung und Vertrauen entgegengebracht, man muss aber sehr stressbeständig sein
Bessere KOMMUNIKATION und LOGISCHERE Abläufe
Es ist ein Großraumbüro. Für viele ist das natürlich super in München ist es im Kundenservice aber super laut. Das Miteinander war früher auch besser.
Im Unternehmen wird Octopus Energy immer als beliebt angepriesen. Online sieht dies aber anders aus, siehe Instagram. Das Unternehmen wird belächelt und nicht ernst genommen.
Natürlich hat man im Kundenservice keine Gleitzeit beziehungsweise keine richtige. Man kann sollte zwischen 8 und 9 da sein. Leider gab es damals als viel los war auch mal Samstagsarbeit die vertraglich eigentlich nicht geregelt war. Diese war aber freiwillig. Überstunden durfte man nicht machen bzw schon machen aber nicht aufschreiben da sich „das ja eh wieder ausgleicht“.
Man kann je nach Kapazität in andere Abteilungen wechseln und den ersten Schritt hierzu mithilfe von zusatzaufgaben machen. Im Kundenservice ist die einzige direkte möglichkeit eine Stelle als Teamlead. Da in den letzten 1 1/2 Jahren nur ein Team in München dazugekommen ist schaut es hier also schlecht aus.
Bei Gehaltserhöhungen sah es sehr schlecht aus. Das Einstiegsgehalt war zumindest damals für diesen Job sehr gut.
Chefs fliegen meines Wissens nach Berlin anstatt wie die Mitarbeiter Bahn zu fahren. Ein grünes Unternehmen sollte das meiner Meinung nach nicht so handhaben.
Es gibt sehr viele liebe Kollegen. Das Miteinander wurde eigentlich mal großgeschrieben. Mittlerweile scheint das nicht mehr die Priorität zu sein. Schlecht ist es nicht, war aber schon um einiges besser.
Immer respektvoll
Es wurde immer so getan als wären alle eine Familie was von den Chefs mehr gesagt als getan wurde. Es wurde immer hoch angepriesen dass wir „alle Freunde sind“, die Chefs sind diesem Motto aber definitiv nicht nachgekommen.
Moderne Einrichtung wie MacBooks usw. Im Münchner Büro ist es ziemlich laut.
Wenn Kunden vor den Mitarbeitern über Neuigkeiten Bescheid wissen, sag das alles.
Wurde schon versucht einzuhalten.
Natürlich ist das Geschmackssache aber wenn man keine Zusatzaufgaben hat ist es täglich das gleiche mit Tickets und Telefon. Immer in eingeteilten Plänen.
Aber nervig sind die Abläufe die immer über mehrere Ecken laufen obwohl es wirklich möglich und um einiges schneller und logischer wäre dies direkt zu erledigen.
War mal deutlich besser. Es ist schade zu sehen das der Zusammenhalt durch unnötiges einmischen einiger Führungskräfte stark abgenommen hat.
Hier kann man wirklich nichts sagen. Man könnte aber die Arbeitszeit etwas flexibler gestallten.
Vetternwirtschaft.
Wagt es bloß nicht hier nach einer Gehaltserhöhung zu fragen weil das wird absolut nicht gerne gesehen. Wenn man eine bekommt ist diese so wenig das man nicht mal glauben kann ob es ernst gemeint war oder nicht. Die Benefits waren früher sehr attraktiv aber mittlerweile haben andere Unternehmen deutlich mehr angezogen. Natürlich soll man froh sein das es überhaupt welche gibt aber für viele sind die meisten absolut nicht relevant und man würde sich viel mehr über einen Bonus am Ende vom Jahr freuen. Bspw. hätte viele Kollegen viel lieber Urlaubs- und Weihnachtsgeld als 2x eine Firmenfeier im Jahr. Kollegenzusammenhalt hin oder her, aktuell sind einfach keine leichten Zeiten und die Menschen sind viel mehr auf sowas angewiesen als auf Benefits und Feiern.
War leider auch mal deutlich besser
Wir haben vermutlich nicht mehr so viele ältere Kollegen weil sie die nötige Reife und Erfahrung haben um zu merken was das für ein Kindergarten geworden ist in den letzten 1 - 1 1/2 Jahren .
Hier kommen wir zum größten Problem mit Abstand. Kurz gefasst würde ich sagen das verhalten ist Bodenlos frech, sexistisch, inkompetent und sehr viel micro-management. Fast keiner von denen hat auch nur ansatzweise die Kompetenzen eine Führungskraft in der Abteilung zu sein...hust...hust... Vetternwirtschaft vom aller feinsten!
Hier kann man sich absolut nicht beschweren.
Wenn ich 0 Punkte vergeben könnte, dann würde ich es auch machen. In Team Meetings oder auch vor allem im "Family Dinner" wir immer gesagt das man jederzeit offen und ehrlich miteinander sprechen kann und das die Leads immer für einen da sind. Leider entspricht das fern ab der Realität. Ich habe leider oft genug mitbekommen das Kollegen Verbesserungsvorschläge oder auch konstruktive Kritik geäußert haben und absolut nicht ernst genommen wurden.
Gleichberechtigung im Sinne der Herkunft oder Religion ? JA definitiv.
Wenn wir aber über Gleichberechtigung reden das jeder die selben Chancen hat wenn er das notwendige Know-How besitzt und sich als guter Mitarbeiter beweist, definitiv NEIN. Jeder denkt es, viele sprechen es auch aus.
Liegt im Auge des Betrachters.
Auf eine nicht definierbare Weise unangenehm.
Das Image scheint einer Marketingstrategie. Selbst die Mitarbeiter sprechen schlecht über das Unternehmen.
Abhängig von der Führungskraft. Nicht gut bis sehr gut möglich. In meinem Fall ausgezeichnet.
Vetternwirtschaft.
Es gibt kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Gehaltserhöhungen sind rar. Die Fahrkarte wird bezahlt und man kann günstig ins Fitnessstudio. Die Übernahme von Mahlzeiten wird einem schwer gemacht und bringt keinen Ertrag.
Die Mitarbeiter entsprechen nicht der Unternehmensphilosophie, daher mediokre.
Abteilungs- und Teamübergreifend ist Kollegenzusammenhalt nicht existent. Es herrscht eine klassische Grüppchenbildung, buchstäblich wie in der Schule. Die Belegschaft ist zum Großteil oberflächlich, einfältig, desinteressiert, unprofessionell, abweisend und nicht authentisch. Lästereien werden, unabhängig von der Position im Unternehmen, akzeptiert solange es nicht öffentlich passiert. Die Kollegen unterstützen sich ebenso wenig im Arbeitsalltag. Diverse Kollegen die alleine gelassen werden.
Es arbeiten so gut wie nur junge Menschen in dem Unternehmen. Lediglich die oberste Führungsebene ist „alt“.
Die Trennung von sub- und objektiv ist nicht wirklich gegeben. Je nach Abteilung haben Teamleiter keine Erfahrung und keine Management Kompetenz. Entweder machtgeil oder nicht durchsetzungsfähig. Beides nicht ernst zu nehmen. Ebenso die darauffolgende Führungsebene. Die Geschäftsführung ist unnahbar.
Das Büro ist modern. Die Schreibtische höhenverstellbar.
Informationen werden erst geteilt sobald eine Mehrheit der Mitarbeitern über einen längeren Zeitraum Rückfragen hat und jene den workflow beeinträchtigen. Drumherum informiert man sich eher selbst.
Es herrscht keine Gleichberechtigung unter Mitarbeitern in der gleichen Abteilung, im Team und Abteilungsübergreifend. Sexismus existiert.
Die Arbeit ist eintönig und unterfordernd.
Homeoffice
Verständnis für Mütter/Väter
Work-life-balance
starke Gehaltsunterschiede für die gleiche Arbeit
Eine Eingliederung der Mitarbeiter in Junior, Midlevel und Senior Positionen, damit die Gehaltsunterschiede auch Sinn machen.
Die Arbeitsatmosphäre ist ehrlicherweise von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Insgesamt habe ich aber sehr gute Erfahrungen gemacht.
Hier arbeitet man hochmotiviert daran den Kundenansprüchen gerecht zu werden, es gibt Feedbackgespräche um sich weiterzuentwickeln.
Die Vorgesetzten und Kollegen hatten immer Verständnis, wenn ich mal früher gehen musste oder einen Notfall mit meinem Kind hatte.
Insgesamt hat es hier wirklich Spaß gemacht auch mal mehr zu arbeiten, was zum Beispiel in meinem Fall während der ausbrechenden Energiekrise erforderlich war.
Karriere- auf jeden Fall, wenn man hier Gas gibt und sich einbringt.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es leider keine, was ich sehr schade finde.
Schade finde ich, dass es hier keine Transparenz im Unternehmen gibt.
Die Gehälter in meiner Abteilung sind leider sehr unterschiedlich ausgefallen.
Dafür erhält man aber überdurchschnittlich viele benefits, was man natürlich auch berücksichtigen muss.
Die Kollegen waren alle sehr nett, ich habe nie schlechte Erfahrungen gemacht.
immer auf Augenhöhe
schnelle Weitergabe der Informationen durch moderne Kommunikationssysteme.
man bekommt je nach Abteilung eigene Aufgabenbereiche, für die man "Spezialist" ist. Dies wird aber vorher abgesprochen und nicht einfach aufgebrummt- war bei mir zumindest so.
Man erreicht viel als Team, treibt die Energiewende voran und hat dabei auch noch Spaß!
Extrem Entspannte und Lockere Atmosphäre
So viel Freiheit gibts fast nirgendwo, es wird auf das wohl des Arbeiters sehr viel Wert gelegt
Es wird sich extrem viel mühe für Team-building gegeben und jeder versucht jeden nach oben zu pushen
Respektvoller Umgang mit allen Kollegen, egal ob jung oder alt
Flache Hierarchie, alles auf einer augenhöhe
Man kann ruhig auf jeden zugehen wenn man fragen hat, man wird niemals weggeschickt
Keiner kommt zu kurz, jeder ist gleich wichtig
Viel Abwechslung im Daily Business, es wird nie Langweilig
So verdient kununu Geld.