66 Bewertungen von Bewerbern
66 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schade, eigentlich nur positives von Octopus als Arbeitgeber gehört und sogar von jemandem empfohlen worden, aber nach meiner Bewerbung Ende Juli 2024 gab es auch fast 3 Monate später keinerlei Rückmeldung. Spricht halt leider nicht fürs Unternehmen, wenn die HR sogar zu überlastet und/oder uninteressiert für ne Rückmeldung ist. Bin mittlerweile anderweitig fündig geworden, daher muss ich nach meiner Erfahrung sagen: Spart euch die Bewerbung!
Wenigstens eine Absage schicken, wenn kein Interesse besteht. Eine Bewerbung zu erstellen bedeutet Aufwand, oft von mehreren Stunden. Dass sich ein Unternehmen zu schade ist, wenigstens ein paar Minuten in eine Absage zu investieren ist mindestens traurig, wenn nicht sogar maximal unverschämt - verrät aber viel darüber, wie es sein muss, hier zu arbeiten.
Vetternwirtschaft vermeiden
Absagen nach 2 Gesprächen und Tech Challenge nicht per Mail schicken.
Recruiter sollte auch Begeisterung für das Unternehmen vermitteln, Bewerbungsprozesse sind für beide Seiten da.
Sehr schnelle und oberflächige Behandlung des Bewerbers.
Relativ schnell nach Beginn des per Google Meet durchgeführten ersten Gesprächs wurde klar, dass Bewerber und Firma aus verschiedensten Gründen nicht zusammenpassen. Ich hatte bereits im Vorstellungsgespräch Zweifel, ob ich dort gut hinpassen würde, und habe mit einer Absage gerechnet, die ich dann auch bekommen habe. Insofern erst einmal nichts per se ungewöhnliches für eine Bewerbungssituation.
Nun zum Gespräch: die Personalerin war auf jeden Fall höflich. Was mich allerdings sehr irritiert hat und ich in dieser Form sehr unprofessionell empfand, war die Tatsache, dass ich im Hintergrund immer wieder Lärm beziehungsweise sogar einzelne Wortfetzen hören konnte. Teilweise hat die Personalerin sichtbar sich immer mal wieder im Büro umgesehen, während ich auf ihre Fragen geantwortet hatte. Dies habe ich so in bisher keiner Bewerbungssituation erlebt. Normalerweise sollte man darauf achten, dass bei Besprechungen (erst recht nicht bei Vorstellungsgesprächen) keine "Hintergrundeffekte" die Besprechung stören.
keine
- Gespräch vorab grob strukturieren anstatt lediglich "stellen Sie sich mal vor"
- Insgesamt wertschätzende Atmosphäre erzeugen (wenn zielführend auch gewollt Drucksituationen erzeugen, aber einfach nur genervt und arrogant ist etwas lame)
- Nicht dauernd der Bewerber:in ins Wort fallen
- Souveräne, ehrliche Antworten statt sinngemäß "wir sind in jeder Hinsicht das beste Unternehmen der Welt" oder auch "das ist kein technisches Interview" (irritierend, wenn man explizit zu einem technischen Interview eingeladen wurde)
Ich fand mich ständig abgeholt, bitte so weiter machen.
Keine. Lief alles Perfekt ab!
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