62 Bewertungen von Bewerbern
62 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
MotarbeiterInnen schulen, Kompetente MitarbeiterInnen einstellen, soziale Kompetenz entwickeln, soft Skills entwickeln
Völlig realitätsferne Vorstellungen über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt
Hat Niemanden interessiert
Ehrlichkeit und sollten sich selber eine Ehrbare Arbeit suchen.
Bessere Kommunikation zwischen Niederlassung und Zentrale. Die Niederlassungsleitung hat anscheinend erst viel später die notwendigen Infos von den Vorgesetzten erhalten, dass doch keiner extern eingestellt wird.
Hören sich vorher um und reiben dir eine alte fristlose Kündigung unter die Nase mit der Unterstellung dass man ja garnicht arbeiten will.
Ich hab leicht angefressen den Laden verlassen.
Mir wurde ein positives Feedback suggeriert und dann wurde ich nur noch hingehalten. Angeblich muss die GF noch freigeben, dass ich dort arbeiten kann. Führung aus München versprach immer wieder mich anzurufen, was dann nicht geschah. Das Verhalten, Menschen in der Situation die eine Arbeit benötigen, so zu behandeln, nicht sehr menschlich. Traurig das der Mensch dort auch noch Hauptware ist. Aber Ware ist hier das richtige Wort. Absolut nicht zu empfehlen.
Nie wieder! Unprofessionell, schmallippig und von oben herab.
Diese Firma ist ein weiteres schwarzes Schaf unter den vielen Personaldienstleistern. Schon im Gespräch hat man gemerkt, dass die Stimmung nicht passt - ein Gesprächspartner hat den anderen ständig unterbrochen. Fragen zu meiner Person wurden nur sehr wenige gestellt. Es wurde erklärt dass man in der Niederlassung alles machen muss und dass es immer wieder Ärger von "oben" gibt aber das sei ganz normal. Auf Fragen meinerseits wurde nur schwammig geantwortet. Besonderes Thema ist für mich die sog. "Rufbereitschaft" das im Vorstellungsgespräch - bewusst?- unterdrückt wurde. So habe ich mich nachher telefonisch (nach Zusage des Unternehmens) darüber informiert welchen Umfang denn diese Rufbereitschaft haben soll. Im Arbeitsvertrag war diese natürlich nicht geregelt. Im Endeffekt: Es wird weder vergütet noch durch Freizeit ausgeglichen wenn man Tag, Nacht und am Wochenende erreichbar sein soll. "Das gehört nunmal dazu in der Dienstleistungsbranche" Ich nenne das Ausbeutung! Und ich bin froh, dass ich mich gegen dieses Unternehmen und gegen diese Ausbeutung von jungen Leuten entschieden habe denn ich kenne diese "Rufbereitschaft" schon von meinem alten Arbeitgeber. Es macht einen krank! Man hat kein Privatleben mehr, keine Freizeit und Schlaf gibt es auch nicht mehr!
Unstrukturiert und leicht chaotisches Vorstellunsggespräch. Das Habe ich so noch nicht erlebt.
Mehr als unseriös, unsachlich, nicht vertrauenswürdig und vor allem frauenfeindlich! Eine Mutter (die Vollzeitarbeiten will und kann!) in solcher verantwortungsvoller Position: UNDENKBAR!
So verdient kununu Geld.