26 Bewertungen von Bewerbern
26 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Terminzusagen einhalten. Eine 0815 Absage über eine Woche nach dem zugesagtem Termin bzgl. einer Rückmeldung, ist respektlos und spricht nicht für die internen Prozesse.
Standard: Relevante Positionen im Lebenslauf. Motivation für die einzelnen Positionen. Größte Erfolge.
Bisher war ich der Meinung, dass wenn man beim Vorstellungsgespräch war, dass die Absage dann per Telefon durchgeführt wird. Leider bekam ich nur eine Standardmail. So standard, dass nicht mal die Position nochmal genannt wurde oder deren eigene Referenznummer.
Macht das Portal übersichtlicher und komfortabler.
Meine Erfahrung:
Ich hatte ein Vorstellungsgespräch bei diesem Unternehmen. Nun warte ich bereits seit ca. fünf Wochen auf eine Rückmeldung, obwohl diese laut Manger bereits nach zwei Woche erfolgen sollte.
Man erwartet von den Kandidaten Aufwand bei der Bewerbung + Vorstellungsgespräch - genauso erwartet man als Bewerber zumindest eine Antwort vom Unternehmen. Daher eine respektlose und unzufrieden stellende Reaktion.
Vorschlag:
Absage schicken oder zumindest von sich aus Bescheid geben, dass sich der Prozess um x Wochen/Monaten verlängert. Unternehmen einer anderen Größenkategorie schaffen das auch. Monatelang oder gar nicht zu reagieren ist ein absolutes NO-GO und wirft ein schlechtes Bild auf OLYMPUS Winter & Ibe GmbH (Surgical Technologies Europe).
Im hart umkämpften Arbeitnehmermarkt halte ich es für Sinnvoll, dem Bewerber regelmäßige Wasserstandsmeldungen zum Bewerbungsprozess zugeben. Mir ist unklar, warum einige Arbeitgeber Interessenten so lange warten lassen.
Prozess kann schlanker werden, viel Aufwand für keine Führungsposition
Bis zur ersten Einladung vergingen mehrere Wochen. Die Terminfindung für das erste Gespräch gestaltete sich von Seiten der Firma her als sehr schwierig.
An dem betreffenden Tag erfolgte ein Kennenlernen mit dem designierten Chef und einer Ansprechpartnerin aus dem Personalbereich. Es war sehr allgemein gehalten, aber angenehm. Ich bekam Lust auf den Job.
Kurze Zeit danach kam die Einladung zu einer Auswahlrunde in 6 (!) Wochen. Ohne dies vorab zu wissen, sollte man dann an diesem Termin in 60 Minuten eine Fachaufgabe vorbereiten und dann vor einem 4-köpfigen Fachgremium vorstellen, darunter mein zukünftiger Chef und die bekannte Vertreterin von HR. Bereits nach den ersten Sätzen wurden seitens der zwei "neuen" Gesprächspartner monierende Fragen zum Konzept gestellt, die bis zum Ende der Präsentation nicht abebbten. Man hatte nicht das Gefühl der Wertschätzung, sondern das das Gegenüber stark daran interessiert war, sich mit Fachwissen zu brüsten und die Unkenntnis des Bewerbers über die betrieblichen Abläufe (wie sollte es auch anders sein) deutlich zu machen. Dieses Erlebnis stand dem ersten Interview diametral gegenüber. Erneute 6 Wochen später habe ich dann per Email ein Angebot bekommen.
Aufgrund des mehr als 3 Monate währenden Bewerbungsprozesses hatte ich schon zahlreiche andere Bewerbungen verschickt und mich inzwischen anderweitig entschieden.
Da das Gespräch vom Abteilungsleiter und nicht von der HR Mitarbeiterin geführt war, war es nicht gut strukturiert. Die HR Mitarbneiterin kam auch einige Minuten zu spät zum Gespräch dazu. Keiner der Gesprächspartner hat sich vorgestellt. Zudem wurde bei Temperaturen um 30 Grad nicht mal ein Glas Wasser angeboten.
Das gespräch war sehr fachlich fixiert, die Gesprächspartner haben gerne und oft unterbrochen.
Letztlich war sogar die Erstattung der Fahrtkosten ein Witz (30€ für 200km).
Erstkontakt über Recruiter - erstes Interview mit Hiring Manager und HR, anschließend neue Einladung zum zweiten Interview mit GM und Personen die sich leider nur namentlich vorgestellt haben.
Welche Funktionen sie bekleiden wurde nicht erwähnt.
Recht spät erfolgte dann wieder über den Recruiter die kurzgefasste Absage.
Weitere Details wurden nicht bekanntgegeben.
Die Bewerbung lief über einen bekannten Personaldienstleister. Von diesem erhielt ich die Aussage, Olympus sein "sehr interessiert" an meinem Profil. Im Vorstellungsgespräch stellte sich jedoch schnell heraus, dass die ausgeschriebene Stelle nur zum Teil auf mich passte. Entsprechend kurz und oberflächlich war es auch. Die Mühe, die Firma detailliert vorzustellen oder gar Visitenkarten zu überreichen und Getränke anzubieten hat man sich gar nicht erst gemacht. Eine Rückmeldung erhielt ich auch nicht. Fazit: Das war wohl nix.
"Stellen Sie uns Ihren Werdegang vor", ansonsten keine tiefergehenden Fragen.
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