Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Langfristigen Erfolg anstreben und Sich kollegial verhalten.
Die Omnicom Media Group Germany zählt mit ihren Media- und Kommunikationsagenturen OMD, PHD, Hearts & Science, PION3ERS, OMG FUSE, Team X, MPX sowie den Technologie- und Beratungsunternehmen TRKKN, Annalect und bynd zu den erfolgreichsten und am stärksten wachsenden Kommunikationsnetzwerken in Deutschland.
In Deutschland arbeiten an insgesamt sieben Standorten mehr als 2000 Menschen aus mehr als 50 Nationen in über 150 verschiedenen Berufsbildern mobil, flexibel und vertrauensvoll zusammen. Das Bekenntnis zu Wachstum und Leistung wird in der gesamten international aufgestellten Agenturgruppe genauso gelebt wie Vielfalt, gegenseitige Wertschätzung, Vertrauen und Diversität. Hierzulande werden insgesamt 200 namhafte nationale und internationale werbungtreibende Unternehmen in den Bereichen Strategie, Kommunikation, Mediaplanung und -einkauf sowie Optimierung betreut.
Die Omnicom Media Group Germany ist Teil der Omnicom, einer weltweit führenden Kommunikations-, Werbe- und Marketingdienstleistungsgruppe.
Die Omnicom Media Group übersetzt weltweit die individuellen transformativen Kundenbedürfnisse in neue, einzigartige und flexible Kommunikationslösungen – getreu der Mission: WE TRANSFORM EXPERIENCES.
2023 wurde Omnicom Media Group Germany vom Fachmagazin Werben & Verkaufen zur „Mediaagentur des Jahres“ gewählt.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 144 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Homeoffice
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Coaching
Parkplatz
Diensthandy
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Essenszulage
KinderbetreuungWir arbeiten zusammen, wir entwickeln Ideen zusammen, wir lachen zusammen und wir feiern zusammen. Dass der Zusammenhalt in unseren Teams einfach gut ist, ist kein subjektiver Eindruck – unsere regelmäßige Mitarbeiterbefragung bestätigt es immer wieder aufs Neue.
Wir wollen, dass sich unsere Mitarbeitenden wohlfühlen – im Kleinen wie im Großen. Ein guter Kaffee, Tee, Wasser und Obstkörbe im Büro gehören ebenso dazu wie Agentur-Sportangebote von Fußball bis Beachvolleyball, tolle Sommer- und Weihnachtsfeiern, ermäßigte Konditionen für den Öffentlichen Nahverkehr oder vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Omnicom Media Group Germany.
Es wird viel wert auf eine offene Kommunikation gelegt. Die Führungspositionen schätzen jeden Mitarbeiter. Auch wird das „Du“ von Anfang an angeboten.
Standort, remote möglich, Flexibilität, Betriebliche Vorsorge, div. Firmenveranstaltungen.
- Firmenevents
- immer einen Ansprechpartner für Probleme
- Akzeptanz
Viele Benefits, toller Zusammenhalt und mobiles Arbeiten
das Gesamtpaket stimmt für mich persönlich (noch) und das Miteinander wird stets gefeiert. es wird aus meiner Sicht allgemein immer darauf geachtet dass niemand ganz vergessen wird bei allen Prozessen.
- Das Gehalt ist wirklich eine bodenlose Frechheit, dazu fällt einem wirklich nichts mehr ein
- Wenn du um 18 Uhr den Laptop zuklappst, wirst du angeschaut als wärst du ein*e Verbrecher*in - flexible Arbeitszeiten gab es nur nach hinten raus
- Diversity, Gleichberechtigung, Nachhaltigkeit wird alles schön nach außen hin dargestellt, aber nicht gelebt; Diversität wird komplett ausgebeutet zugunsten von Image und Marketing
- Manche Mitarbeitenden "durften" sich so widerlich gegenüber anderen Mitarbeitenden verhalten einfach nur, weil sie in ...
Du bist du nur eine Nummer im System. Keiner kennt dich und das persönliche untere an einem Arbeitnehmer ist eher nicht vorhanden.
Nicht vorhandene Transparenz, viele unzumutbare Vorgesetzte, unzureichende IT, unzureichende Parkplätze.
Hätte die 80/20 Regelung gerne beibehalten.
Trotz der insgesamt sehr guten Ausbildung und der engen individuellen Betreuung fehlt es in der Planung der Einsätze an Transparenz. Man erhält erst sehr spät eine Mitteilung wann und wo der Einsatz stattfindet, weshalb keine Zeit für eine ausreichende Vorbereitung bleibt. Das gestaltet die Einsatz-Einstiege schwieriger.
Wenn die Mitarbeiter schon ins Büro kommen sollen wird es vermutlich (heutzutage -> New Work) zwingend nötig sein, statt sich zu beschweren dass niemand kommt und es künftig per Zwang durchzuführen, spürbaren(!) Mehrwert zu bieten seitens Arbeitgeber. Ziel sollte sein, dass Mitarbeiter GERNE aus eigenem Antrieb kommen. Vorteile bietet das Büro im Gegensatz zum Homeoffice eben in keinster Weise.
Leider sind die Flächen seit Corona komplett umgestaltet und es herrscht HO Kultur in den Köpfen. Zuhause hat es sich jeder ...
Leider ist die Betreuung der Auszubildenden ausbaufähig. Aufgrund von Unterbesetzung entsteht hier oft eine große Kommunikations-Lücke und es sind teils sehr lange Wartezeiten, bis man eine Antwort erhält. Wenn man aber miteinander in Kontakt treten konnte, ist der Austausch immer sehr wertvoll und angenehm. Auch wird stark auf die Bedürfnisse der Azubis Rücksicht genommen.
Seid transparenter bei der Einstellung. Behauptet nicht, ihr hättet genug Parkplätze, wenn ihr nur eine Handvoll für hunderte habt. Sagt, wenn ihr nur Fließbandarbeiter braucht. Sortiert unzumutbare Vorgesetzte aus. Investiert mehr in IT, 15-20% meines Tages schlage ich mich mit Workarounds rum.
Mehr überblick über das Wohl der Arbeitnehmer. Teamgespräche führen wenn es Spannungen gibt, anstatt einen Kollegen dafür verantwortlich zu machen. Seine Mitarbeiter kennen und wertschätzen
Der am besten bewertete Faktor von Omnicom Media Group Germany ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Der ist sehr gut. Man unterstützt sich, beginnend bei Urlaubs- und Krankheitsvertretung. Wissenstransfer ist gewollt und wird gelebt.
In meinen Kreisen habe ich größtenteils positive Begegnungen gemacht. Es gibt natürlich immer und überall Ausnahmen, das ist klar.
Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit und das nicht bloß wegen der Aufgabe - Teamwork wird bei der OMG nicht nur groß geschrieben, sondern auch gelebt!
Oberflächlich gut, bei näherer Betrachtung bilden sich häufig Gruppen/Lager.
Die Kollegen sind wirklich durchweg einfach super. Herzlich, offen, kommunikativ ... Natürlich trifft man immer mal jemanden, mit dem man sich nicht so gut versteht, aber das ist wie im Privatleben. Ich kann von keinerlei negativen Erfahrungen berichten und habe durch meine Arbeit sehr viele tolle Menschen kennengelernt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Omnicom Media Group Germany ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 41 Bewertungen).
Gehalt an sich ist ok, mehr aber auch nicht.
Pay Gap existiert definitiv und um das zu beschönigen werden in manchen Units diejenigen, die "zu viel" für eine Pos. verdienen mal eben befördert.
Branchenintern ist die Ausbildungsvergütung gar nicht schlecht, leider in der aktuellen Wirtschaftslage dennoch zu wenig.
Das Gehalt der Azubis und dualen Studenten könnte definitiv mehr sein.
Wird pünktlich gezahlt. Für die Bedingungen sollte es aber mehr sein.
Wie üblich in der Medienbranche ist das Gehalt leicht unterm Durchschnitt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 28 Bewertungen).
In der Corona Zeit wurde viel an Entwicklungsthemen gearbeitet. eLearnings wurden ausgeweitet (z.B. LinkedIn Learning ist für alle MA kostenlos nutzbar) und auch Media-spezifische Schulungen wurden inhouse selber produziert.
Es wird viel wert auf die interne Weiterbildung gelegt. Auch unterstützt man den Mitarbeiter, wenn diese sich extern weiterbilden möchte.
Es wird unglaublich viel für Newbies und Nachwuchskräfte getan. Es ist natürlich wichtig, dass sie selbst auch mitmachen und sich weiterentwickeln wollen. Es wird nicht jeder blind mitgezogen.
In meinem persönlichen Falle sind Chancen gegeben. Einen Stern weniger jedoch für viele Kolleg*innen, die regelrecht „hingehalten“ werden. Es wird sich nicht darauf konzentriert, Mitarbeiter*innen zu fördern sondern eher bloßzustellen.
Weiterbildungen werden nicht gezahlt, wenn man sich für eine Schulung interessiert, musste man sich in einem Gespräch mit dem Abteilungsleiter rechtfertigen, weshalb man an dieser Schulung teilnehmen möchte