Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Für sein Team arbeiten und Kollegen helfen.
Aus der Garage zum Weltmarktführer
Anfang der achtziger Jahre gestartet, schreibt ONI seit nunmehr vier Jahrzehnten eine Erfolgsgeschichte. Aus kleinsten Anfängen ist ein Unternehmen mit mehr als 485 Mitarbeitern entstanden, das weltweit Anerkennung und Auszeichnungen für seine energiesparenden Systemlösungen, aber auch für die Unternehmensleistung erfährt. Heute setzen mehr als 6.000 Kunden in über 70 Ländern der Welt, vom mittelständischen Betrieb bis zum Weltkonzern, auf die Energiespartechnik aus dem Hause ONI.
Mit zukunftsorientierten Systemlösungen haben wir uns zu einem führenden Branchenunternehmen entwickelt. Unsere energiesparenden und qualitativ hochwertigen Systemlösungen werden heute vom mittelständischen Betrieb bis zum Weltkonzern eingesetzt. Das Produktspektrum reicht von der Kühlanlagentechnik über die Wärmerückgewinnung, Klima-, Lüftungs-, Reinraumtechnik und Druckluftversorgung bis zur Maschinenoptimierung. Bis zur schlüsselfertigen Übergabe der Anlagen bekommen unsere Kunden alle Leistungen aus einer Hand.
Ein funktionierender Service, auch nach der Auslieferung einer Anlage, ist Grundvoraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens. Deshalb legen wir grundsätzlich großen Wert auf einen absolut verlässlichen Servicebereich. Diese Entscheidung hat maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Entwicklung unseres Unternehmens. Unsere Kunden in Deutschland und in vielen anderen Ländern der Welt erwarten einen Rundumservice. Über unser globales Daten-Informationsnetz haben wir Kontakt zu jeder ONI-Anlage.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 39 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Diensthandy
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Firmenwagen
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Barrierefrei
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
KantineDer Firmenchef hat immer und für jeden ein offenes Ohr. Mitarbeiter werden bei persönlichen Problemen nicht hängen gelassen und unterstützt. Ob es ein Auto über das Wochenende oder ein privates Darlehn ist. Solche Menschen gibt es nicht mehr viele! In deutlich über 10 Arbeitsjahren habe ich noch nie mitbekommen das jemand auch nur einen Tag auf sein Gehalt warten musste.
Ich finde alles gut. Jedem wird geholfen der Hilfe braucht. Für mich Persönlich ist die Firma ONI der beste Arbeitgeber wo ich je gearbeitet habe.
Gleitzeit und Homeoffice; Ein sehr zufriedenstellender Arbeitsplatz mit vielen Möglichkeiten zu Weiterbildungen; Sehr sozialer Betrieb;
Ich schätze es sehr, dass wir überall einbezogen werden. Das Sommerfest und auch die internen Feiern finde ich super.
Insgesamt fühle ich mich bei der Oni sehr wohl und freue mich auf viele weitere Jahre in diesem tollen Unternehmen.
Ein Aspekt, der mir am Arbeitgeber missfällt, ist die mangelnde Transparenz bezüglich der Nachfolgeplanung. Es stellt sich die Frage, ob hierfür überhaupt eine Regelung existiert. Die Mitarbeiter haben zweifellos das Recht darauf, über diese Angelegenheit informiert zu werden.
Es finden sich immer Gründe zu meckern, aber wenn man mal mit etwas Lebenserfahrung und einem Weltbild das sich auf mehr als zwei Arbeitgeber im Leben stützt in sich geht, dann wird man feststellen, hier wird auf sehr sehr hohen Niveau gemeckert.
In jedem Betrieb gibt es was zu meckern, wenn man im Großen und Ganzen darüber nachdenkt ist es ein guter Arbeitsplatz.
Für mich persönlich ist nichts schlecht am Arbeitgeber
Keine wesentliche Punkte zu nennen.
Ich fahre gern zur Arbeit und was ich tue, macht mir Spaß. Was will man mehr?
Die Zusammenarbeit mit einem Betriebsrat fängt jüngst an.
Die Kommunikation könnte an einigen Stellen klarer sein.
- Weitere sinnvolle Benefits für die Belegschaft anbieten.
- Prüfen welche modernen Software-Systeme eingeführt werden könnten, die den größten Vorteil bei der Arbeitserleichterung bieten.
- Zudem sollten eine Reihe von Prozessen überprüft und vereinfacht werden u.a. durch den Einsatz von digitalen Tools.
- Weitere Schritte zum "Papierlosen Büro" gehen.
- Ein zeitgemäßes Tool zur internen Kommunikation im gesamten Unternehmen wäre sinnvoll. Über das Informationen klar und direkt kommuniziert werden können.
Groß gedacht wäre natürlich ein Betriebskindergarten klasse. Vor allem auch im Hinblick auf Fachkräftesicherung. Aber auch ein Zuschuss zu Kinderbetreuungskosten wäre eine tolle Idee, da eine Gehaltserhöhung dann doch ganz schnell von steigenden Kitagebühren „gefressen“ wird. Dieser Zuschuss wäre für den AG sogar steuerfrei.
Der am besten bewertete Faktor von ONI-Wärmetrafo ist Interessante Aufgaben mit 4,7 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Angebote und Abwicklung sind sehr Interessant.
Vielseitig bei mir ist jeder Tag anders
Selbst nach all den Jahren entdecke ich regelmäßig neue Aspekte und lerne kontinuierlich dazu. Dies hält die Arbeit spannend.
Ich mag, was ich tue und ich werde gefordert. Für mich alles gut so.
Ich lerne immer wieder etwas neues dazu auch nach 8 Jahren
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ONI-Wärmetrafo ist Kommunikation mit 3,7 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Könnte etwas besser sein
Man bekommt wenig Feedback über die eigene Arbeit und man hat wenig bis garkeine Infos wie es in der Zukunft mit der Firma weitergeht. Die Kommunikation innerhalb der Abteilung funktioniert, abteilungsübergreifend eher weniger. Es wurden Entscheidungen getroffen, mit denen sehr viele nicht zufrieden sind, es sollte zumindest ein Statement dazu abgegeben werden.
Freitagsschulungen sind super! An anderen Stellen fehlt ein wenig Transparenz.
Unter den Abteilungen leider zu wenig
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,3 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Das Unternehmen bietet vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und Weiterbildung. Es gibt regelmäßige Schulungen und Workshops, die meine Fähigkeiten kontinuierlich verbessern.
Wäre schön, wenn man auch mal gefragt werden würde, wo man evtl. noch geschult werden möchte. Oft bekommt man gar nicht mit, wenn ein Lehrgang ansteht.
Ich habe hier eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker Fachrichtung Montagetechnik machen dürfen und bin seither in diesem Bereich tätig.
Die Firma bietet interne Planer-Lehrgänge und Schulungen an und unterstützt auch bei Entscheidungen, einen Meister oder Techniker zu machen.
Wenn jemand in der Schule Schwierigkeiten hat, wird ihm in der Firma Unterstützung angeboten.