20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Versuchen Termine einzuhalten und sich vorzubereiten, der Bewerber versucht dies ja auch! Fragenkatalog ja okay, aber wenn ich als HR nicht weiß welche Fragen ich stellen soll, mach ich doch auch was nicht richtig.
Zu der Stelle selbst:
Wenn mir schon vor ab gesagt wird, dass es sich um eine Traineestelle handelt, bei der die Erfahrung etc. erlernt werden kann und dann jemand mit Erfahrung eingestellt wird, finde ich das schon mehr als fragwürdig. Wenn intern Leute schon den Job haben, braucht ihr Bewerber nicht unnötig ins Bewerbungsgespräch zu quälen. Dort werden dann auch noch Qualifikationen, die man eigentlich hat aberkannt und klein gesprochen!
Interessenten Wertschätzung entgegen bringen. Es hieß zuerst es werden alle aus der Tochterfirma Data One bei der Integration in die Muttergesellschaft übernommen, leider hat man sich dann, aber ein halbes Jahr so wenig bemüht, dass Unsicherheiten immer größer wurde, jetzt denkt die Mehrzahl der Belegschaft, dass dies Absicht ist und man doch kein Interesse daran hat Mitarbeiter zu übernehmen. Komisch bei dem Fachkräftemangel, aber dass dies keine Absicht sondern mangelnde Kompetenz wäre kann sich langsam auch keiner mehr vorstellen. Schade, dass es so laufen muss, aber mittlerweile habe ich überhaupt keinen guten Eindruck mehr von dem Unternehmen, altmodisch und hierarchisch, man denkt so an das typische Männerbild bzgl. Führung aus den 70ern. Naja habe mich nun anders entschieden und dort bei der Bewerbung einen ganz anderen Eindruck gehabt.
Die Zeit zwischen Bewerbung und Einladung zum Gespräch war recht lange. Eventuell könnte man hier proaktiver Feedback an den Bewerber geben.
Nach einem Gespräch sollte sich an das gehalten werden, was auch vereinbart wurde bzgl. Feedback und Rückmeldung. Es hinterlässt einen negativen Eindruck und wirkt unzuverlässig, wenn gar keine Rückmeldung mehr zum Gespräch kommt. Schade fand ich die Fragen zum eigenen Unternehmen, da diese nichts mit der Motivation oder Fähigkeiten des Bewerbers zu tun haben. Die Stimmung empfand ich als sehr angespannt und skeptisch im Gespräch, fast schon schlecht gelaunt. Hatte positives gehört, insgesamt war ich eher enttäuscht.
-Entscheidungen schneller treffen
Nach 2 Tagen habe ich eine Einladung zum Telefoninterview bekommen, was mich positiv überrascht hat. Die Ansprechpartnerin war sehr nett, sie konnte mir viel zur Stelle und zu Orbis erklären. Auch über die nächsten möglichen Schritte gab sie mir Auskunft.
Dann dauerte es sehr lange bis es weiterging - öfter die gleiche Mitteilung das es sich noch verzögert. Letztendlich habe ich dann eine (telefonische) Absage erhalten. Schade…
Vertrag mit elektronischer Signatur ohne Papier
- Erste Kontaktaufnahme sollte telefonisch erfolgen, keine Einladung per Email
- Kontinuierliche Kontaktaufnahme und ein Feedback über den Zwischenstand sollte auch telefonisch statt per Email stattfinden, um persönlichen Kontakt und Interesse aufrecht zu erhalten
- keine 2-3 Monate (!!!) zwischen Erstgespräch (Telefoninterview/Videointerview) und möglichem Zweitgespräch
2 Mal beworben, immer nur eine Mail erhalten, dass der Prozess noch andauern wird. Über 3 Monate warten ist für einen potentiellen neuen Arbeitnehmer den man als Unternehmen sucht inakzeptabel. In dieser Zeit hat der Bewerber sich schon für etwas anderes entscheiden. An der Schnelligkeit muss unbedingt gearbeitet werden.
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