147 Bewertungen von Bewerbern
147 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
147 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider interviewen hier Leute, die zum Teil deutlich jünger oder gleich alt sind wie die Bewerber..und auch weniger praktische Erfahrung haben und dann meinen, über die Fähigkeiten der Bewerber entscheiden zu können..zieht das Ganze leicht ins Lächerliche und kann von den Bewerbern nicht unbedingt ernstgenommen werden..verbessert doch bitte die Qualität eurer Interviewer sowie die Qualität eurer Materialien, damit sie vollständig sind und klare Aufgaben umfassen.
Wenn man bereits zu viel praktische Erfahrung mitbringt und sich die Interviewer in ihrem Erfahrungsschatz angegriffen fühlen, bekommt man eine Absage..wirklich lächerlich!!
Optimiert bitte noch die Zeiten, die die Bewerber zwischen den Gesprächen warten müssen..man verschwendet schon ausreichend Zeit bei euch.
Professionelle Bewerbungsprozesse konzeptionieren.
Auch und gerade ein Unternehmen mit "jungen" Strukturen, sollte heutzutage ein Bewusstsein hinsichtlich des Wertes der Ressource "Mensch" für den eigenen Unternehmenserfolg haben. Die Erfahrung scheint kein Einzelfall zu sein. Ich wünsche Ihrer Unternehmung viel Glück für die Zukunft, angesichts derartiger Borniertheit wird man es bei Ihnen brauchen!
Positiv: Die Aufgaben sind sehr anspruchsvoll - begleitet von einigen Stressfaktoren und dem nötigen Nervenkitzel. Da OSCAR ein sehr junges Unternehmen (hinsichtlich der Altersstruktur) ist, herrscht eine sehr lockere und dennoch produktive Atmosphäre. Insgesamt ergibt das mit dem freundlichen Umgang, den man dort erfährt, ein sehr positives Bild.
Den Bewerbungsvorgang empfinde ich als sehr gerecht und strukturiert...
Negativ: ...Allerdings ist es nicht komplett transparent, ob man letztendlich die Stelle bekommt, auf die man sich auch beworben hat. Nach einem erfolgreichen AC ist man zunächst im Beraterpool und wird bei Bedarf erneut kontaktiert. Man selbst muss also extrem flexibel sein.
das einzige was ich je gehört habe war der Eingang der Bewerbung. Das ist jetzt 3 Monate her. Eine Absage hielt das Unternehmen wohl nicht für nötig. Sehr unprofessionell.
Ggf. Die Wartezeiten am Nachmittag verbessern
Highlights im Lebenslauf
Kürzere Wartezeiten (ggf. durch dritten Interviewer)
Kurze Begrüßung bereits vor offiziellem Start
Vorstellungsgespräch vorziehen
Individuelle ACs für unterschiedliche Positionen
Eine nettere Begrüßung als "was willst du hier" wäre wünschenswert und wenn man nicht den ganzen Tag herablassend angeguckt wird. Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass die beiden Beobachter nicht so offensichtlich zeigen, dass sie absolut keine Lust haben das Assesment Center durchzuführen. Das Unternehemen wird dem durchaus sehr ansprechendem und positivem Internetauftritt nicht gerecht.
Ich habe mich in dem Unternehmen von Anfang an total unwohl gefühlt und hätte auch von mir aus eine Absage geben.
Ich finde man sollte die Bewerbungsgespräche vorziehen. Entweder man führt vorher Gespräche und läd dann die geeigneten Kandidaten erst zum AC ein, oder man führt es, bevor die Hälfte aussortiert wird.
Außerdem finde ich es schwierig, dass alle Bewerber z.B. in der Präsentationsübung auf Beraterqualitäten getestet werden. Ich finde die, die sich für die internen Abteilungen bewerben sollte man anders testen. Die Aufgaben etwas individualisieren. Man kann das sichere Auftreten und das Präsentieren auch anders testen, indem man eine kurze Präsentation über seinen Werdegang oder ein alltägliches Thema vorbereitet. Ohne Berufserfahrung als Berater ist es sehr schwer. Außerdme will nicht jeder als Berater arbeiten und hat sich mit diesem Thema noch nie beschäftigt. Da weiß man auch keine richtige Antwort auf die Frage, wie viel ein Berater pro Stunde nimmt, weil man sich nie informiert hatte. Außerdem sollte man beachten, dass ein Ac eine Ausnahmesituation ist und man im Alltag normalerweise besser ist.
Ich fand es aber positiv, dass man die Möglichkeit hatte telefonisch ein Feedback zu erhalten. Außerdem gab es während dem Ac Snacks und Kaffee.
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