Der Ostdeutsche Sparkassenverband (OSV) ist Interessenvertreter und Dienstleister seiner Mitgliedssparkassen und ihrer Träger. Das Verbandsgebiet umfasst Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Vier Länder – ein Verband: Diese Zuständigkeit ist unter den 12 Regionalverbänden der Sparkassen einmalig.
In der Geschäftsstelle (GST) des OSV in Berlin werden die verbandspolitischen Grundsätze unter der Leitung des Geschäftsführenden Präsidenten Ludger Weskamp festgelegt. Sein Stellvertreter ist Verbandsgeschäftsführer Wolfgang Zender. Er ist zuständig für die gesamte sparkassenfachliche Arbeit des OSV. Der Verband unterstützt die Sparkassen umfassend in allen Fachbereichen. Dazu zählt die Erarbeitung von Markt- und Vertriebskonzepten sowie die Beratung in Betriebswirtschafts-, Personal- und Rechtsfragen. Stellvertretender Verbandsgeschäftsführer ist André Nakonz.
Die Prüfungsstelle (PST) des Verbands, ebenfalls mit Sitz in Berlin, prüft und berät die Mitgliedssparkassen in betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Fragen. Leiter der Prüfungsstelle ist Hermann Dreyer.
Die Nord-Ostdeutsche Sparkassenakademie (NOSA) versteht sich als Aus- und Weiterbildungseinrichtung für die Mitarbeiter des Verbandes und der Sparkassen. Sie hat ihren Sitz in Berlin, Potsdam und in Kiel. Leiter der NOSA ist Robert Wehner.
Als Regionalverband vertritt der OSV die Interessen der Sparkassen in der deutschen Sparkassenorganisation. Er ist als Regionalverband Mitglied im Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV).
Der Ostdeutsche Sparkassenverband (OSV) ist umfassender Dienstleister seiner Mitgliedssparkassen und ihrer kommunalen Träger. Gemeinsam verfolgen sie die Sparkassenidee: Sie kombinieren effizientes Handeln im Markt mit gesellschaftlicher Verantwortung und Gemeinwohlorientierung in ihrer Region.
Die Tätigkeit des Ostdeutschen Sparkassenverbandes basiert auf dem Staatsvertrag, den die Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt geschlossen haben, den Sparkassengesetzen und den sie flankierenden Sparkassenverordnungen der vier Länder. Zusätzlich regelt die Satzung des OSV die organisatorischen Grundlagen des Verbandes.
Die Förderung des Gemeinwohls in Städten und im ländlichen Raum ist ein wesentliches Element der Sparkassen-Philosophie. Der OSV und seine Mitgliedssparkassen setzen sich wie keine andere Unternehmensgruppe aktiv für eine nachhaltige Stärkung der Lebensqualität in Ostdeutschland ein. Das gesellschaftliche Engagement reicht von Großprojekten, die internationale Aufmerksamkeit erreichen, bis zu kleinen Initiativen.
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