132 Bewertungen von Bewerbern
132 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
132 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine
Ziele, Hobbies
Die zeitlichen Absprachen einhalten, wenn es nach dem Interview nicht passt, eine wertschätzende Absage senden
Insgesamt war das Gespräch interessant, wertschätzend und der Gesprächspartner war sehr kompetent. Das man nie eine Rückmeldung bekommt, trübt natürlich das Gefühl.
Zumindest eine Absage schicken.
Die ausgeschriebene Stellenanzeige hat leider nicht gänzlich mit dem Job übereingestimmt.
Ausgeschriebene Benefits wie:
- Flexible Arbeitszeitmodelle
- Homeoffice Optionen
- Weiterentwilunsmöglichkeiten
wurden im persönlichen Gespräch sofort zurückgenommen. - SEHR enttäuschend!
Nach dem persönlichen Gespräch bekam ich eine Zusage für die Stelle, die ich jedoch nicht sofort angenommen hatte, da für mich noch zwei berechtigte Fragen im Raum standen.
Nach 1 Wöchiger Wartezeit bekam ich auf beide Fragen eine Ablehnung und mir wurde daraufhin sofort ein anderer Job angeboten ohne zu Fragen, ob ich trotzdem noch Interesse an dem ersten Job habe.
Ich war etwas erschrocken über diese Tatsache, habe aber auf die Frage nach Interesse an dem anderen Job, zugestimmt.
Dies war auch der Letzte Kontakt mit der Firma Otto Bock. Jegliche Anrufe und Emails meinerseits wurden bis heute ignoriert.
Ich bin sehr enttäuscht über diese Entwicklung des Bewerbungsablaufes.
Wenn keine Interesse der Firma mehr da ist , wäre es nur fair dem Bewerber gegenüber, ihm dieses kurz mitzuteilen.
Auch Bewerber sind Menschen und müssen Ihre Tätigkeiten organisieren
Ich habe wirklich große Begeisterung für Ottobocks Produkte und interessiere mich seit vielen Jahren für das Unternehmen. Vermutlich enttäuscht es mich deshalb so, dass der aktuelle Umgang mit Bewerbern so wenig wertschätzend scheint.
Ich habe auf meine Bewerbung, außer der automatischen Eingangsbestätigung seit mehreren Monaten nichts gehört - auch im Successfactors-Profil keine Veränderung... Stattdessen hatte ich den Jobticker abonniert und die o.g. Stelle in diesem immer wieder angeboten bekommen.
Schade, aber in dem aktuellen Bewerber-Markt sollte die Qualität der Personalarbeit wirklich verbessert werden.
Sehr angenehmes AC in einer sehr angenehmen Atmosphäre.
Rückmeldung nach 2-3 Wochen und nicht erst nach 3-4 Monaten. Auf direkt addressierte E-Mails antworten, auch wenn es nur die Bitte nach Geduld ist.
Bis zum Auswahltag lief alles soweit gut und zugesicherte terminliche Absprachen wurden zunächst auch eingehalten.
Nach dem Auswahltag lief es jedoch nicht mehr so, wie es von einem Unternehmen wie Ottobock zu erwarten wäre.
Die Atmosphäre des persönlichen „Kennenlernens“ war eher unangenehm und keinesfalls auf Augenhöhe. Ich habe mich von Anfang an unwohl gefühlt.
Des Weiteren sollte eine Fachaufgabe vorbereitet werden, welche meiner Meinung nach einen viel zu hohen Umfang an Fachwissen vorausgesetzt hat. Es wurden Inhalte erwartet, die ein Bewerber selbst mit fachverwandten Vorkenntnissen nicht hätte erfüllen können.
Im Rahmen der Präsentation wurde ein Erwartungshorizont gesetzt, welcher nicht aus der ursprünglichen Aufgabenstellung ersichtlich wurde.
Mein Tipp für zukünftige Bewerbungsverfahren: formuliert die Aufgabenstellungen so, dass deutlich wird, was ihr genau erwartet und lasst den Bewerber im Gespräch nicht auflaufen. Außerdem sollten ALLE Beteiligten, die das Gespräch mit den Bewerbern führen, auch die gestellten Fachaufgaben kennen. In meinem Fall hatten sich 50% der Gesprächspartner nicht einmal die Mühe gemacht, die Aufgabenstellung im Vorfeld wenigstens grob zu überfliegen.
Leider ging es nach dem Auswahltag ähnlich unprofessionell weiter - im Gespräch wurde mir eine Rückmeldung nach einer, maximal zwei Wochen zugesichert. Bis heute sind nun fast fünf Wochen vergangen, ohne Rückmeldung. Auf telefonische Nachfrage, wann oder ob überhaupt mit einer Rückmeldung zu rechnen sei, bekam ich nach vier Wochen die Antwort, dass ich bis Ende der Woche eine Rückmeldung bekäme - was ebenfalls nicht passiert ist.
Sehr schade, dass mit potentiellen zukünftigen Fachkräften so unprofessionell umgegangen wird. Eine einfache standardisierte Absage per Mail scheint bei Ottobock schon nicht mehr im Rahmen des Möglichen zu liegen.
Die Menschen nicht als Roboter betrachten
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