132 Bewertungen von Bewerbern
132 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
132 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Insgesamt war der komplette Bewerbungsprozess sehr gut strukturiert. Die Möglichkeit zur Selbstpräsentation und Umsetzung einer stellenrelevanten Aufgabe hat mir die Möglichkeit gegeben, mein Können unter Beweis zu stellen.
Im Rahmen des Auswahlverfahrens wird eine Fachaufgabe - wo eine Präsentation erstellt werden soll - gefordert. Ottobock war die erste Firma die mir eine "Fachaufgabe" gestellt hat, weshalb ich erstmal kurz schlucken musste. Tatsächlich handelt es sich dabei aber eher um einen Persönlichkeitstest und die allgemeine Agenda des zweiten Bewerbungsgesprächs. Es ist auch keine starre Präsentation, da regelmäßig Fragen gestellt und andere Themen angesprochen werden. Also mehr ein Leitfaden für den Ablauf.
Ich würde es entsprechend umbenenen. Ich kann mir vorstellen, dass einige Bewerber durch eine "Fachaufgabe" an Ihren rigiden Bildungsweg erinnert und so abgeschreckt werden.
Ich hatte mein Bewerbungsgespräch mit zwei Hiring Managern aus zwei Bereichen.
Ich selbst war lange genug im operativen Recruiting tätig um zu merken, wann ein Hiring Manager keine Lust auf Recruiting hat, z.B. sich nicht den Lebenslauf durchliest, keine passenden Fragen stellt und vorallem Probleme hat die Rolle auf die man sich bewirbt so runterzubrechen, dass der Bewerber eine Vorstellung davon hat was Ihn erwarten wird.
Die Situation hier war typisch a la "Wir haben doch alles in die Stellenanzeige geschrieben, warum hast Du überhaupt noch fragen?".
Ich denke dass kann man getrost von einer Person erwarten die schon länger als 20 Jahre im Business ist. Da ich mich auf eine HR spezifische Stelle beworben habe, für mich ein No Go.
No Go ist das passende Stichwort für den weiteren Verlauf, denn ich habe einfach keine Rückmeldung bekommen. Weder von dem Recruiting selbst noch seitens der Hiring Manager wie im Interview besprochen. Egal ob Zu oder Absage, eine Rückmeldung geben ist essentiell. Kandidaten ghosten ist dagegen ziemlich unprofessionell.
PS: Mindestlohn für WerkstundentInnen ist eine schwache Leistung.
Several questions related to work experience and how I reacted in specific situations (e.g.: Tell us about a situation in which you had to convince your team members; ... )
Im Gespräch lag der Redeanteil bei ca. 70 % auf Unternehmensseite. Es wurde sehr viel Wert darauf gelegt, zu verdeutlichen, was und wie umfangreich die Arbeitsinhalte sind. Ich verstehe, dass man reinen Wein einschenken will, leider ist dabei das Kennenlernen zu kurz gekommen.
Weiter so.
Im ersten Gespräch ging es zunächst darum, ottobock als Firma und die Position vorzustellen. Das zweite Gespräch drehte sich hauptsächlich um den Fachbereich, die Aufgaben und die wesentlichen Risiken. Im Anschluss war in einem separaten Termin das Ergebnis aus einer Fallstudie zu präsentieren.
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