271 Bewertungen von Bewerbern
271 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
271 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Aufmachung der Karriereseite ist absolut top. Darüber hinaus ist die Idee keine Standardanschreiben abzufragen sondern alternative und kreative Texte zu fordern toll. Leider wurde bei all der Aufmachung vergessen, dass ein Bewerbungsportal auch für den Bewerber bedienbar sein sollte. So können weder eigene Angaben noch Unterlagen eingesehen werden. Man erkennt nicht einmal mehr für welche Position man sich beworben hatte. Weiterhin habe ich bei 2 Bewerbungen nach 2 Monaten immer noch keine Rückmeldung außer der Standardmail mit der Bestätigung des Bewerbungseingangs bekommen. Entsprechend habe ich bereits ein Angebot einer anderen Firma angenommen. Ob überhaupt noch eine Rückmeldung von otto erfolgt stimmt mich gespannt.
Als ehemaliger Konzernmitarbeiter wurde ich gefragt, ob ich Interesse hätte, dort zu arbeiten.
Im Vorstellungsgespräch herrschte eine sehr unangenehme Atmosphäre.
Die dritte Person kam übellaunig über 20 Minuten zu spät von einem vorherigen Termin.
Zum fachlichen bzw. zur Warenkenntnis wurden keine bzw. sehr wenige Fragen gestellt.
Die Personalerin hat erwartungsgemäß Ihre Perso-Standardfragen abgespult.
Sonst wurde nur auf meinem Privatleben rumgeritten.
Man stört sich an der Tatsache, dass ich eine gewerbliche Nebentätigkeit als Hobby ausführe.
Ich wurde direkt nach meinem Umsatz bzw. Gewinn meiner Nebentätigkeit gefragt. Eine Beantwortung habe ich abgelehnt. Die Gegenseite teilte mir sehr direkt mit, dass ich mich bei einer Festanstellung offenlegen müsse.
Mit welchem Recht bitte?
Es wurde gefragt, wie ich mich entscheiden würde, wenn OTTO mich vor die Wahl stellt: Festanstellung oder Nebentätigkeit (PRIVATES HOBBY!).
DIES IST EIN DIREKTER EINGRIFF IN MEIN PRIVATLEBEN.
Man ist der Meinung, dass ich mich nicht voll auf meine Festanstellung konzentrieren kann und so zu wenig leisten würde. Komisch nur, dass es auf der Otto-Webseite wie folgt heißt: "Für jeden Einzelnen bedeutet Work-Life-Balance oder Blending etwas anderes."
Ich habe im Anschluss meine Bewerbung schriftlich zurückgezogen und erfahren, dass Dritten, anderen konzernangehörigen erzählt wird, das man mir abgesagt hätte.
Wie gesagt: Unprofessionelles Verhalten
Die üblichen Standardfragen.
Noch nie habe ich einen so netten und offenen Umgang bei einem Bewerbungsprozess erfahren. Die gestellten Fragen sind fair, man spricht auf einer Augenhöhe mit dem Bewerber. Es werden auch klar aktuelle Herausforderungen des Unternehmens angesprochen. Man befindet sich nicht auf einem Leistungsprüfstand, sondern wird wertschätzend durch den Prozess begleitet. Ich hatte eine etwas längere Pause von knapp 4 Wochen im Prozess, die mir aber im Voraus angekündigt worden ist. Danach wurde die Bewerbung zügig weiter bearbeitet.
Es war sehr professionell, die Atmosphäre war sehr angenehm und alle waren sehr freundlich, was einem die Nervosität nahm. Man wurde sehr wertschätzend behandelt und es wurden ausführlich die einzelnen Schritte erklärt. Für Fragen waren die Personaler sehr offen. Alles in Allem fühlte man sich sehr gut aufgehoben, was das Betriebsklima widerspiegelt. Das Auswahlverfahren (Test, Assessment Center bis zur Zusage) ging nur 8 Tage. Ich freue mich schon sehr auf meine Ausbildung nächstes Jahr!
Die Fragen hängen von der eigenen Person ab. Im Assessment Center mussten wir uns selbst präsentieren, wo man auch seine Stärken genannt hat. So wurden im Gespräch nur noch andere Sachen gefragt, die auf einen selbst bezogen waren.
Sehr schlechte Gesprächsführung. War meines Erachtens zu offen. Offenheit ist ja gut aber nur in eine gewissen Maß.
Eines meiner besten Vorstellungsgespräche. Leider passte die Position nicht zu mir.
Selten mit einer so schlechten Personalerin gesprochen. Konnte das Gespräch nicht lenken. Hat mich unterbrochen. Und mir klar gesagt ich sollte mich doch in Anbetracht der Zeit was kürzer fassen. Das grenzt schon an Unverschämtheit. Ich wurde nicht von der Dame angerufen die in der Besätigung stand sondern von einer Vertretung (aber nicht wegen Krankheit sondern wegen Urlaub) sowas weiß man doch und ist planbar?
Der gesamte Bewerbungsprozess war sehr unprofessionell und unfreundlich.
Recruitingprozess wirkte sehr unstrukturiert und unprofessionell. Nach Abschicken der Bewerbung kam Eingangsbestätigung – danach monatelang keine Reaktion. Hatte die Sache längst abgeschrieben, als das HR anrief und fragte "Ist das noch aktuell?". Also Termin für Telefoninterview bekommen.
Gespräch war durchweg unangenehm, Personaler wirkte unvorbereitet und desinteressiert. Keine Bemühungen um konstruktives Gespräch erkennbar, stattdessen bewusstes Unter-Druck-Setzen und Abwertung der eigenen Qualifikationen. Keine fachliche Kompetenz des Interviewers erkennbar. Nicht empfehlenswert.
Das unangenehmste Gespräch was ich jemals geführt hatte. Einfach schrecklich! Was alles gefordert wird für eine Werkstudentenstelle! Da hatte ich wirklich bei Gesprächen für eine Vollzeitstelle mit sehr großen Abstand eine viel lockere Atmosphäre gehabt als hier. Verstehe das nicht, wie hier mit Bewerbern umgegangen wird. Dann noch vergelichsweise schlechte Bezahlung (für Werkstudent und auch als Vollzeit). Da gibt es Unternehmen, die deutlich mehr bezahlen. Aber unabhängig von der Bezahlung war das Gespräch einfach nur unterirdisch und überhaupt nicht gerechtfertigt. Es bewerben sich Studenten und keine Doktoranden und Hochschulabsolventen einer Havard Uni!! Macht bitte einen ganz großen Bogen!
So verdient kununu Geld.