271 Bewertungen von Bewerbern
271 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach einem Persönlichkeitstest wurde für ca. 5 Wochen später ein Telefoninterview durchgeführt mit dem Abteilungsleiter, Personalerin und einem Team-Mitglied. Das Interview dauerte ca. 1,5 std. und war durchweg unangenehm. Meine Erfahrungen und Leistungen wurden klein gemacht und für die Position in Frage gestellt. Mir wurde kaum Zeit gelassen, auf Fragen zu antworten. Nach dem unangenehmen Gespräch sollte ich innerhalb einer Woche per E-Mail eine Rückmeldung erhalten. Diese kam leider nie an. Auch auf Nachfrage kam nicht mal eine Absage - enttäuschend.
Ingesamt ein sehr strukturiertes Bewerbungsverfahren mit klaren Strukturen und Vorgaben (Persönlichkeitstest vorab, Telefoninterview und dann ein persönliches Gespräch)
Extrem professionell und freundlich. Eine tolle Atmosphäre, die einen schnell für das Unternehmen einnimmt. Die Entscheidung für OTTO fiel mir alles andere als schwer.
Falls eine gute Vorbereitung vorhanden sein sollte, sollte man sich definitiv nicht mehr Stress machen als man durch die Aufregung der Einladung in das Assessement Center sowieso schon bekommen hat. Dennoch sollte man auch nicht gleichgültig wirken. Offen Ehrlich und voreining als man selbst sollte jeder der Bewerber der Otto Group gegenüber stehen
Habe noch nie so wenig Wertschätzung eines Unternehmens gegenüber seinen Bewerbern erlebt. Auf eine Bewerbung erfolgte gar keine Rückmeldung, auf die zweite nach zwei Interviewrunden nur nach mehrmaligen telefonischen Nachfragen meinerseits Wochen später.
Kontaktiert wurde ich von Otto für eine offene Stelle, die sehr gut auf mein Profil passte. Nach Bewerbung wurde ich kurzfristig zu einem Telefoninterview eingeladen, dass der Kollege führen sollte. Es wurde keine genaue Uhrzeit ausgemacht, nur "am Vormittag". Da sich selbst am Nachmittag noch niemand gemeldet hatte, versuchte ich jemanden telefonisch zur erreichen, ohne Erfolg. E-Mail blieb unbeantwortet. Also ich zwei Wochen später in der Personalabteilung mein Glück versuchte wurde ich mit den Worten: Kollegin arbeitet hier nicht, ich solle mal Ihren Werkstudenten anschreiben (der hatte noch 2 Wochen Urlaub) abgewimmelt.
Wer hätte es gedacht: Es hat sich natürlich niemand mehr gemeldet.
Absolut unprofessionelle Art Bewerber zu behandeln.
Das Gespräch war ohne besondere Vorkomnisse. Klassische Fragen, teilweise provokantes aufbauen von Stresssituationen. Es wurde versucht eine lockere Atmosphäre aufzubauen was nicht immer gelang, da die wahren Absichten oft hinter Smalltalk versteckt wurden.
Großes Minus ist für mich die Absagepolitik. Während meine Einladung noch persönlich am Telefon geschah gab es für die Absage, nach Bewerbungsgespräch mit 3 stündiger Anreise, nur einen Formbrief. Dort wurde es nichtmal geschafft das aktuelle Datum einzufügen, ein Platzhalter saß an der Stelle. Nach dem zuversichtlichen Gespräch, man versicherte mir gute Chancen, wurde man unpersönlich abgespeist.
Das Otto viel Aufwand in das Recruiting steckt merkt man am professionellen Aufbau der Seite, man kann sich gut orientieren und bekommt vorab sehr viele Informationen zum Prozess.
Leider bekam ich bei beiden Bewerbung eine dieselbe "persönliche" Absage (sprich: vorformulierter Text) und auch auf Nachfrage kein Feedback, was ich sehr bedauerlich finde. Zumindest auf Nachfrage sollte es möglich sein zumindest eine kleine Zusatzinfo zu Gründen liefern zu können, weil der sonst so transparente und wirklich sehr gute Prozess an Glaubwürdigkeit verliert
Kickoff, Telefoninterview und die esten beiden Vorstellungsgespräche gingen zügig und anständig voran. Es wurden mir einige Fragen zum Lebenslauf gestellt, später auch das Team vorgestellt und in der Unterhaltung mit den Fachmenschenen einige jobbezogene Fragen gestellt. Das Telefonat und erste Gespräch vor Ort soweit gut bis sehr gut. Leider ging es dann kurios weiter.
Mein SPOC hatte sich - ich stellte telefonisch Rückfrage zum Ausbleiben des verabredeten Feedbacks - offenbar in den Urlaub begeben. Die Übergabe meines Bewerbungsprozesss muss spartanisch ausgefallen sein, denn es folgte ein hektisch einberufenes (3.) Vorstellungsgespräch mit drei mir vollkommen fremden Menschen.
Diese drei schienen es nicht für nötig gehalten zu haben, sich auf mich und das Gespräch vorzubereiten. Sie wussten zunächst nicht auf welche Stelle ich mich beworben hatte. Die Eröffnungsfrage lautete: "Was macht Sie zu einem guten [falsche Stelle]".... Es folgte ein zähes Standard-Protokoll mit sich wiederholenden Fragen und lapidarem (wenn nicht gar herablassend) Kommentaren zur Sache und meiner Person. Ich hatte in diesem letzten Gespräch - im Gegensatz zu den Vorangegangenen - nicht den Eindruck persönlich willkommen oder zumindest professionell gebraucht zu werden.
Wie immer verspätet (Telefon, Email, Gespräche) kam dann eine inhaltlich widersprüchliche Absage. A la "Dieses mal war es leider nichts, aber ich könne mich doch erneut auf andere Stellen bewerben." Häh?? Warum schlägt man mir dann keine vermeintlich besser passende Stelle vor? Oder ist das nur eine Floskel?
Insgesamt ein fragwürdiger Ablauf und komisches Unternehmen. Es gibt einen offensichtlichen Gap zwischen Mannschaft und Management. Letzere denken scheinbar, man könne Werte erlabern, statt sie zu erarbeiten.
Zunächst ging alles sehr schnell.
Gesprächstermine waren schnell gefunden und es ging zügig voran, dann allerdings stockte der Prozess wegen Abwesenheit einer Person um dann zu versanden.
Erst nach Wochen und mehreren Nachfragen kam schliesslich eine Absage.
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