271 Bewertungen von Bewerbern
271 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Interviewer war nicht vorbereitet auf das Gespräch und hatte noch nicht mal meinen Lebenslauf ausgedruckt. Ich wurde gefragt, was meine ersten Schritte wären, wenn ich die Position bekäme. Ich antwortete darauf und bekam etwa dreimal die Nachfrage "und danach?", "und dann, was würdest du dann tun?". Zu meinen LebenIauf, Werdegang, meinen Kenntnissen, 'was ich für die Position einbringen' kann, 'warum ich mich beworben habe' wurde keine einzige Frage gestellt. Ich hatte selten so ein bizarres Gespräch. Nach 25 Minuten wurde dann gesagt, dass keine weiteren Fragen mehr bestehen und das Gespräch jetzt beendet sein. Am nächsten Tag bekam ich die Absage. Ich rief an, um zu fragen, woran es lag und erreichte den Interviewer nicht. Ich schrieb 3 (!!!) Emails mit der Bitte, man möge mir doch sagen, woran es gelegen hat, und bekam nie eine Antwort. Ich habe die Atmosphäre beim Gespräch und auch das Ignorieren meiner Emails als sehr unprofessionell empfunden und bin im Nachhinein froh, dass ich die Stelle nicht bekommen habe.
Ich kann nur sagen, dass ich sehr zufrieden mit dem Bewerbungsverfahren bei Otto war!
Die Einladung zum Gespräch kam nach nicht mal vier Wochen, ich konnte den Termin selbst mit aussuchen, und das Gespräch war sehr professionell und trotzdem sehr nett. Ich habe mich sehr gut aufgenommen gefühlt und kann das wirklich nur jedem empfehlen. Während des Gesprächs habe ich nicht nur über mich und meinen Werdegang erzählt, sondern ich bekam auch viele Informationen zu Otto generell, sowie zu den Aufgaben der Praktikums-Stelle, auf die ich mich beworben habe. Auch über den weiteren Verlauf, wann ich über eine Zu- oder Absage informiert werden würde, wurde ich informiert. Besonders positiv war für mich die Tatsache, dass die Möglichkeit gegeben wurde, sich bei Otto zu melden, falls man vor den obligatorischen ein bis zwei Wochen Entscheidungsfindung eine Antwort bräuchte, um andere Bewerbungen zu koordinieren, sodass einem dann eine Tendenz oder auch das Ergebnis durchaus früher mitgeteilt werden könne. Ich kann eine Bewerbung bei Otto also nur empfehlen und bin wirklich begeistert von dem tollen Team vor Ort.
Zunächst mal hatte ich mich gar nicht selbst beworben - eine Otto Personalerin schickte mir über XING eine Stellenbeschreibung mit der Frage, ob ich nicht interessiert wäre. Auf meine Rückmeldung hin verwies sie mich an eine Kollegin, mit der ich ein Gespräch vereinbaren solle. So weit so gut, nun begann das Chaos. Bei mehreren Anrufen war die betreffende Kollegin nicht im Hause. Als sie sich nach Tagen bei mir meldete, wusste sie von nichts. Wir vereinbarten ein Telefonat, das dann von ihrere Seite mehrmals verschoben werden musste. Als es dann schließlich zum Gespräch kam, stellte sich heraus, dass die Dame in keinster Weise mit dem Thema vertraut war und nicht auf meine fachlichen Fragen antworten konnte. Sie bat mich erstmal um die Zusendung meines Lebenslaufs, ich kam der Bitte nach. Dann war erstmal Funkstille. Mehrere Wochen später erhielt ich (nun schon von der dritten Personalerin) eine Absage: ich würde nicht auf die Stelle passen. Angesichts der Tatsache, dass Otto mich bezüglich der Stelle angesprochen und um Kontaktaufnahme gebeten hatte, drängt sich mir der Eindruck auf, dass dort entweder die linke Hand nicht weiß was die Rechte tut oder dass sie nach dem Gießkannenprinzip jeden, der irgendwie ein halbwegs passendes XING-Profil hat, kontaktieren. Sollte sich in der Zukunft nochmal jemand von Otto bei mir melden, werde ich die Anfrage jedenfalls unbesehen löschen.
Beide Mitarbeiterinnen haben sich jeweils rechts und links von mir hingesetzt, sodass man nur jeweils eine beim Sprechen anschauen konnte.
Fragen wurden jedoch abwechelnd gestellt, sodass man wie beim Tennis den Kopf links und rechts drehen musste.
Die Fragen waren immer auf das gleiche Thema bezogen was schon beantwortet worden ist und sich nur wiederholten. Einfach nervig und unnötig.
Ich hatte nur ein kurzes, 15 minütiges "Galopp-Gespräch", weil die HR-Frau 15 Minuten zu spät angerufen hatte-sie war der Meinung, das wäre ok so (also keine Entschuldigung-auch gut).
Die deutschen Tugenden "Pünktlichkeit" und "Respekt vor Anderen" scheinen sich bei Otto wohl verabschiedet zu haben. Wäre interessant zu erfahren, ob diese Dame ihre Kollegen auch einfach mal 15 Minuten vor einer Meeting warten läßt. I doubt it.
Zusammenfassend gesprochen war das Gespräch dann auch recht unprofessionell, da wenig Zeit und vor allem sehr offensive Fragen, die mir zeigten, dass hier der Mitarbeiter erst einmal super dankbar sein muss, bei Otto arbeiten zu dürfen. Sehe ich anders.
Beispiel:
"So, Sie wissen also, was die Arbeit eines Business Analysten ausmacht? Dann bin ich gespannt, was Sie mir so zu erzählen haben!"
Überheblich, unhöflicher Ton. Paßt nicht, hier fange ich nicht an.
Werde meine Einkäufe demnächst verstärkt auf die Konkurrenz ausweiten. Immerhin bin ich seit meinem 14. Lebensjahr Otto Kunde (von meiner Mutter gar nicht zu reden). Hätte ich gerne erwähnt. War aber nicht von Interesse bzw. die Zeit fehlte wohl dazu. Nun ja, meine Mutter kauft auch schon nicht mehr bei Otto ein. In diesem Sinne.
Das Bewerbungsverfahren bei Otto war super. Zunächst wurde ein Telefoninterview geführt, danach gab es eine Videokonferenz (die Kamera und das Headset dafür, wurde dem Bewerber von Otto gestellt). Nach den beiden positiven Bewerbungsrunden, wurde ich dann noch zum persönlichen Gespräch nach Hamburg eingeladen. Ich habe das komplette Bewerbungsverfahren nur positiv im Sinn. Es hat Spaß gemacht und ich wurde freundlich empfangen. Ich habe mich aber für eine andere Stadt entschieden. Weiter so!
Die Bewerbung hat professionell gestartet - auch die Rückmeldungen zu den Interviews sind erfolgt - allerdings gab es dann Rückfragen, die unbeantwortet blieben bzw. ist die versprochene Rückmeldung ist nicht erfolgt. Macht keinen guten Eindruck. Zwischenzeitlich wurde mir auch von Otto abgeraten, aufgrund eines nicht guten Unternehmensklimas. Kann ich nicht beurteilen, aber ich habe mich zwischenzeitlich eh anders entschieden, denn ein Bewerbungsprozess sollte die Visitenkarte des Unternehmens sein: Egal ob Zu- oder Absage.
Zunächst das Positive: der erste Kontakt mit der Personalabteilung erfolgte zeitnah telefonisch und war sehr angenehm.
Man nahm Rücksicht auf den weiten Anfahrtsweg und lud mich zum Interview über Skype ein - vom Personaler sehr gut mitgedacht und eine gute Lösung.
Technisch lief es nicht ganz optimal: die Kamera lieferte ein verschwommenes Bild und meine Gesprächspartner waren nur halb drauf.
Das Interview selbst war unstrukturiert. Was nicht an der Personalabteilung, sondern an der Fachabteilung lag. Andere Firmen beginnen damit ihre Arbeit und die vakante Position kurz vorzustellen, stellen dann Fragen zur letzten Anstellung und über Rückfragen zum Lebenslauf kommt man zum technischen Teil.
Nicht so hier! Die Gesprächspartner stellten zwar sich selbst, nicht aber das Unternehmen genauer vor. Das war das 1. Mal, dass mir bei einem Interview jemand etwas über seine Kinder erzählte. Nicht negativ - aber es mutete doch etwas seltsam an.
Fragen an mich im eigentlichen Sinne gab es nicht. "Erzählen Sie mal!" Außer einem recht allgemeinen: "wie finden Sie unsere Webseite", kamen auch kaum Rückfragen. Technische Fragen wollte man mir auch nicht stellen: "das machen wir nächstes Mal". Und so blieb alles auf der Ebene einer lockeren Plauderei.
Man versprach mir nach dem Gespräch, sich binnen einer Woche zu melden. Leider ist das nicht passiert.
Standardabsage "manchmal nur Kleinigkeiten..." wurde hinterfragt. Leider keine Antwort.
Position seit 12 Monaten immer wieder neu ausgeschrieben. Sucht man wirklich oder beschäftigt man sich nur selber?
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