12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe nun ein klares Verständnis davon, was ich definitiv in meinem nächsten Job vermeiden möchte.
Alles, was oben erwähnt wurde, spiegelt meine Erfahrungen wider. Meine Zeit in diesem Unternehmen war alles andere als positiv, und ich bin entsetzt, dass solche Zustände überhaupt existieren und rechtlich toleriert werden.
Informiert euch im Vorfeld darüber, was eine gute Firma ausmacht, bevor ihr euer eigenes Unternehmen gründet. Die sogenannte "Finance Bros Bubble" ist definitiv nicht der richtige Ansatz. Zunächst solltet ihr als Mitarbeiter*innen arbeiten, um einen echten Einblick in die Arbeitswelt zu gewinnen, da euch dieser derzeit fehlt. Hört auf, euch selbst zu belügen, und entwickelt endlich die Fähigkeit, konstruktive Kritik anzunehmen. Schätzt eure Mitarbeiter*innen als wertvolle Mitglieder eures Unternehmens und betrachtet sie nicht als austauschbare "Maschinen".
Es fällt schnell auf, dass die Geschäftsführung nicht akzeptieren will, dass es sich noch um ein Startup handelt. Gelder fließen in unnötige Dinge, wie z. B. ein überteuertes Büro, das zudem komplett saniert wird. Gleichzeitig fehlt es jedoch an angemessener Ausstattung und ausreichend Personal.
Die zwischenmenschlichen Beziehungen sind problematisch. Die Geschäftsführung tritt vor den Mitarbeiter*innen respektlos und unreif auf. Der Führungsstil lässt stark zu wünschen übrig: Es gibt weder Motivation noch Unterstützung bei den täglichen Aufgaben. Stattdessen entsteht der Eindruck, dass die Geschäftsführung weder an der Firma noch an den Mitarbeiter*innen wirklich interessiert ist, da essenzielle Software und Arbeitsmittel nicht finanziert werden.
Mitarbeiter*innen werden eingestellt und nach wenigen Wochen ohne ersichtlichen Grund entlassen, was für erhebliche Unruhe in der Belegschaft sorgt. Zudem werden die Mitarbeiter*innen über wichtige Firmenpläne völlig im Unklaren gelassen – man weiß oft nicht, wer in der nächsten Woche noch Teil des Teams ist oder welche entscheidenden Weichenstellungen getroffen werden.
Jeder, der in dieser Firma einmal gearbeitet hat, hat guten Grund, negativ über sie zu sprechen. Die Geschäftsführung versucht, ein Firmenimage aufrechtzuerhalten, das völlig von der Realität abgekoppelt ist. Das Unternehmen ist weder bekannt noch hat es sich durch herausragende Leistungen einen guten Namen gemacht. Es fehlen klare Unternehmenswerte, was es den Mitarbeiter*innen erschwert, sich mit der Firma zu identifizieren. Die Zufriedenheit der Kund*innen hat nicht oberste Priorität; stattdessen wird eher darauf geachtet, wie man den Kund*innen möglichst viel Geld entlocken kann.
Offiziell gibt es flexible Arbeitszeiten, jedoch wurde einigen Mitarbeiter*innen nahegelegt, doch besser zur gleichen Zeit wie alle anderen zu erscheinen. Homeoffice wird überhaupt nicht angeboten, was für eine Online-Marketing-Agentur ein enttäuschendes Zeichen ist.
Urlaub kann nur genommen werden, wenn ein/e weitere/r Kolleg*in aus der gleichen Abteilung im Büro ist. Da die Belegschaft stark geschrumpft ist, gestaltet sich die Urlaubsplanung entsprechend schwierig.
Da die Belegschaft überwiegend jung und größtenteils ohne familiäre Verpflichtungen ist, werden solche Themen kaum angesprochen. Dennoch zeigt die Geschäftsführung wenig Verständnis, wenn Mitarbeiter*innen in Notfällen kurzfristig nach Hause müssen.
Trotz wiederholter Anfragen wurden keine Weiterbildungsangebote geschaffen, und die meisten Mitarbeiter*innen erhalten keine Förderung. Einmal wurde ein Online-Kurs erworben, den die Mitarbeiter*innen in ihrer Freizeit während des Feierabends absolvieren sollten. Es fehlen klare Karriereperspektiven, und die erworbenen Kenntnisse tragen wenig dazu bei, die berufliche Entwicklung zu fördern.
Das Gehalt vieler Mitarbeiter*innen lässt stark zu wünschen übrig. Zwar gibt es eine betriebliche Altersvorsorge, doch diese erweist sich bei genauerer Betrachtung als unzureichendes Angebot. Das einzige Positive ist das Gesundheitsbudget, das jedoch von den wenigsten in Anspruch genommen wird. Viele Mitarbeiter*innen hätten sich stattdessen ein Jobticket oder Hansefit gewünscht, die jedoch trotz mehrmaliger Nachfrage nicht angeboten werden.
Die Gehälter werden nicht immer pünktlich ausgezahlt. Generell erfolgt die Gehaltsauszahlung erst Mitte des folgenden Monats, sodass Mitarbeiter*innen einen halben Monat im Voraus arbeiten. Wem dies nicht gefällt, soll laut Geschäftsführung kündigen. Nach einer Kündigung ist es erforderlich, mehrmals mit einem Anwalt zu drohen, um das letzte Gehalt zu erhalten, was sich meist über Monate hinzieht.
Umwelt- und Sozialbewusstsein werden in der Firma völlig vernachlässigt. Die Geschäftsführung fährt teure, umweltschädliche Luxusautos, und das Unternehmen engagiert sich nicht für soziale oder umweltfreundliche Projekte, obwohl es angeblich über ausreichende finanzielle Mittel verfügt. Sogar die Mülltrennung im Büro bleibt unberücksichtigt.
Da alle Mitarbeiter*innen im selben sinkenden Boot sitzen, ist der Zusammenhalt in dieser Hinsicht sehr stark. Allerdings sind auch nicht alle immer aufrichtig – es kommt vor, dass Informationen an die Geschäftsführung weitergegeben werden, um sich selbst in ein besseres Licht zu rücken.
In dieser Firma sind kaum ältere Mitarbeiter*innen beschäftigt, und es werden auch keine Bewerber*innen über 35 Jahre eingestellt. Die Belegschaft besteht hauptsächlich aus Personen im Alter von 20 bis 35 Jahren. Allerdings wird die Berufserfahrung der Mitarbeiter*innen von der Geschäftsführung nicht wertgeschätzt.
Die Geschäftsführung zeigt wenig Bereitschaft, sachliche Kritik oder Verbesserungsvorschläge anzunehmen. Sobald Mitarbeiter*innen zu kritisch werden oder neue Ideen einbringen, werden sie – sofern sie sich in der Probezeit befinden – entlassen. Befinden sie sich nicht mehr in der Probezeit, drängt die Geschäftsführung sie häufig dazu, selbst zu kündigen.
In Konfliktsituationen werden die Mitarbeiter heruntergemacht und ihnen die alleinige Schuld zugeschoben. Die Geschäftsführung stellt sich dabei oft unwissend und gibt vor, einfache und klare Fragen nicht zu verstehen. Dies führt häufig zu Ausreden und falschen Darstellungen.
Entscheidungen werden grundsätzlich ohne Rücksprache mit den Mitarbeitern getroffen, und wenn man mit diesen Entscheidungen nicht einverstanden ist, heißt es nur: "Dann kündige doch einfach."
Die Unternehmensziele und die Erwartungen an die Mitarbeiter*innen sind realitätsfern. Obwohl es sich um ein Startup handelt, sieht die Geschäftsführung das Unternehmen fälschlicherweise als "Luxusunternehmen im Hochpreissektor". Gleichzeitig werden fast ausschließlich Junior-Positionen und Quereinsteiger*innen eingestellt, die dann Aufgaben auf Senior-Level bewältigen
Auf Anfrage der Mitarbeiter*innen waren weder Stehschreibtische noch zusätzliche Bildschirme verfügbar. Die Geschäftsführung erklärte zwar, dass Arbeitsmittel beantragt werden könnten, doch keines der gewünschten Geräte wurde jemals bestellt. Viele Mitarbeiter*innen können ihre Aufgaben aufgrund unzureichender Software und mangelhafter Ausstattung nicht mehr ordnungsgemäß ausführen; einige sind seit über einem Monat in ihrer Arbeit eingeschränkt. Teilweise wurden Mitarbeiter*innen Software und Arbeitsgeräte wieder entwendet. Zudem ist das Sicherheitssystem der Firma unzureichend. Es gibt keine sicheren Passwörter, und die IT wird vernachlässigt.
Es herrscht keinerlei Transparenz. So erfährt man beispielsweise erst vier Tage vorher, dass man in ein altes Büro umziehen muss, oder es wird nicht offen kommuniziert, wenn das Gehalt in einem Monat nicht pünktlich gezahlt werden kann. Schnell merkt man, dass man ständig mit fadenscheinigen Ausreden abgespeist wird – sei es bei ausfallenden Benefits oder bei der Verschiebung der Gehaltsauszahlung.
Es gibt weder wöchentliche noch monatliche Meetings für die gesamte Firma. Mitarbeiter*innen werden über wichtige Informationen wie Gewinne, Umsätze oder den allgemeinen Zustand des Unternehmens komplett im Dunkeln gelassen.
Wenn die Geschäftsführung in Projekte involviert ist, fehlen jegliche Informationen zu den Aufgaben, und die Verantwortlichen sind weder telefonisch noch persönlich erreichbar.
Generell versuchen die meisten, der Geschäftsführung aus dem Weg zu gehen. Einige Mitarbeiter*innen wurden bereits beleidigt, weshalb sich kaum jemand traut, Fragen zu stellen oder Informationen an die Führung weiterzugeben.
Da es in der Firma nie Aufstiegsmöglichkeiten gab, weil viele Mitarbeiter*innen kommen und gehen, ist es schwierig, dazu etwas zu sagen. Dennoch wurden teilweise sexistische und ausfallende Kommentare gegenüber Mitarbeiterinnen oder Bewerberinnen geäußert. Es gab jedoch keine Gehaltsunterschiede basierend auf dem Geschlecht.
Die Aufgaben selbst stellen kein Problem dar, vielmehr ist es der extrem knappe Zeitrahmen, der kaum Raum für eine gründliche Auseinandersetzung und Analyse lässt. Da die Vorgesetzten in diesem Fachbereich wenig bis keine Erfahrung haben, fehlt es zudem an der notwendigen Unterstützung für die Mitarbeiter*innen. Es gibt keinerlei Einarbeitung für neue Mitarbeiter*innen oder Quereinsteiger*innen.
Das führt dazu, dass Kund*innen regelmäßig enttäuscht werden und die vertraglichen Verpflichtungen oft nicht vollständig eingehalten werden.
Kaffeemaschine
Nur weil man als Selbstständiger funktioniert, hat man noch lange nicht das Zeug zum Unternehmer. Als Unternehmer sollte man, Empathie verspüren können und auch um das Wohl seiner Mitarbeiter besorgt sein, sowie wirtschaftlich planen können. Das war hier keineswegs der Fall! Man sitzt nur auf seinem hohen Ross und schaut von oben herab und hält sich selbst für schlauer als alle anderen. Und wenn die Firma kurz vor der Insolvenz steht, wird einfach die nächste Firma eröffnet, in der man neue unwissende Mitarbeiter wieder ausnutzen kann. ;)
Reger Wechsel der Mitarbeiter, da ständig Leute teils unnachvollziehbar gekündigt werden, wenn Führungskräfte oder die GF keine Lust mehr auf die Personen haben. Es ist kaum noch jemand da, und die ganze Arbeit lastet auf den wenigen Verbliebenen. Darunter leidet natürlich die Laune und auch die Qualität der Arbeit. Kunden werden angelogen und Dienstleistungen versprochen, die so überhaupt nicht erfüllt werden können.
Von außen mag das ganze aufgrund der Lage Eindruck schinden, ist aber alles nur Schein. Lasst euch davon nicht täuschen!
Zu Beginn gab es gar kein Home Office. Zum Ende hin vereinzelt, wird aber nicht gerne gesehen, während die GF sich kaum noch blicken ließ.
Absolut nicht vorhanden. Mann muss sich nur den Fuhrpark der GF anschauen, dann weiß man wie wichtig Umweltbewusstsein in diesem Unternehmen ist....
Die Mitarbeiter sind der GF komplett egal, das einzige was zählt ist Geld und dafür werden auch Kunden die Freunde der GF waren, übers Ohr gehauen. DA die aktuelle Firma den Bach runter geht
Auch hier wird einem viel versprochen und im Endeffekt nichts geboten.
Gibt kaum welche, da man die Jüngeren natürlich schlechter bezahlen und besser ausnutzen kann.
Leider haben die Vorgesetzten in den meisten Bereichen nicht ausreichend Ahnung und verstehen, somit nicht die Aufgaben der Mitarbeiter. Die meisten haben vorher noch nie in diesem Bereich gearbeitet und da es auch keine Fortbildungen gibt, ändert sich nicht wirklich etwas.
Kein ergonomischer Arbeitsplatz, es wird nur Wert auf Designer Möbel gelegt. Mitarbeiter werden im Urlaub und während Krankheit kontaktiert. Manchmal geht das Wasser aus und man muss warten bis neues bestellt wird. Im Bad trocknet man sich die Hände mit Zewa ab, da keine Handtücher mehr gekauft werden. Es mussten teils auch Mitarbeiter die Toiletten putzen, da man keine Reinigungsfirma beauftragen wollte. Einige Mitarbeiter haben keinen großen Desktop, sondern arbeiten nur auf einem kleinen Laptop und haben Glück, wenn sie eine Maus und Tastatur abbekommen.
Würde am liebsten gar keinen Stern geben. Die GF betont ständig wie wichtig doch ehrliche und offene Kommunikation sei, ist dabei selber aber der größte Lügnerverein und kommuniziert aller höchstens, wenn die Mitarbeiter mehrfach darum bitten. Selbst dann wird meistens nur gelogen.
Es werden einem zu Beginn große Aufstiegschancen vorgelogen, welche in der Realität aber niemals stattfinden. Gehalt gibt es immer erst am 15. "weil es sich mit dem Steuerberater nicht anders regeln ließe." LÜGE! Am Anfang kam das Gehalt pünktlich, zum Ende konnte man sich freuen, wenn es überhaupt kam. Es wurde gesagt: " Man hätte sich mit den Zahlungen der Kunden verkalkuliert, und wenn man damit nicht umeghen könne, solle man doch bitte kündigen." Nicht eine Entschuldigung! Sobald einem gekündigt wurde oder man selber das Unternehmen verlässt, wird aus Prinzip das letzte Gehalt nicht mehr gezahlt. Die Ex-Mitarbeiter müssen monatelang ihrem Geld hinterher rennen.
Ergonomische Arbeitsplätze, Flexible Arbeitszeiten, Team-Building-Aktivitäten, Prozessoptimierung für Kunden und Mitarbeiter, Gesundheitsfördernde Maßnahmen, Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheitsanalysen
Stärkere Unterstützung durch Mentoring, Verbesserung der Kommunikation
Das Team und das Arbeitsumfeld sind für mich sehr zufriedenstellend :)
Die Arbeitsatmosphäre ist super
Super Team
Die Vorgesetzten nehmen sich die Zeit für jeden einzelnen und haben immer ein offenes Ohr.
Die Kommunikation im Team ist einwandfrei. Alle Themen können angesprochen werden um Lösungen zu finden.
Tolle Kollegen, Modernes Büro,
Das Team und das Büro
Nichts
Keine, alles hervorragend
Richtig cooles Team
Wird sehr viel angeboten
Sehr gute Bezahlung und auch top Benefits
es wird viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt.
Sehr hoch, man kann sich aufeinander verlassen
Super
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Das schöneste Büro in ganz Hannover
Es wird einem geholfen und zugehört
wird hier groß geschrieben
Diese Firma ermöglicht eine super Work-Life-Balance, fördert kreative Entfaltung, bietet eine entspannte Atmosphäre, ermutigt zur Übernahme von Verantwortung und besteht aus tollen Mitarbeitern. Hier zu arbeiten ist ein Privileg!
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Ich bekomme unglaubliche Chancen
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