81 Bewertungen von Bewerbern
81 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Onboarding ist super wie es ist.
Sehr schnelle Einladung zum ersten Gespräch, das Interview war sehr gut vorbereitet und hat etwa eine Stunde gedauert. Beide Gesprächspartner haben sich viel Zeit für Fragen genommen und einen sehr guten Einblick in die Rolle gegeben.
Die Reaktion auf das Erstgespräch hat dann leider recht lang gedauert, was vor dem Hintergrund der Größe des Konzerns aus meiner Sicht jedoch vertretbar ist. Zwischen der Einladung zum zweiten Gespräch und dem Interview vergingen dann aber wieder nur ein paar Tage. Auch das zweite Interview war gut vorbereitet, man konnte sich als Bewerber einen sehr guten Eindruck über die Rolle, das Team und die Erwartungen machen.
Bis auf die Wartezeit zwischen dem ersten und zweiten Gespräch, gab es am Bewerbungsprozess nichts zu kritisieren.
Bewerbern auf Augenhöhe begegenen, beim Thema Alters- u. Frauendiskriminierung ist bei diesem Unternehmen im Bereich Geschäftsführung noch viel Potential.....
Sehr unprofessioneller Bewerbungsprozess.Ich habe mich im April auf eine Stelle im Personal beworben, worauf ich zeitnah die Rückmeldung bekam, dass sich der Bewerbungsprozess aufgrund der Corona Lage um 4 Wochen verschiebt. Soweit, so gut. Nach 1 1/2 Monaten wollte ich mich telefonisch nach dem Bewerbungsstand erkunden, die Ansprechpartnerin war lt. Mitarbeiter nicht im Haus. 3 Tage später kam die Info aus der Personalabteilung, dass man sich überlegt hätte, die Position aufgrund der Corona Lage nicht zu besetzen. Leider ein total unglaubwürdiges und unprofessionelles Auftreten. Die Stelle wurde geschalten, da war die Lage von Corona schon im Verbesserungsprozess. Macht man sich in so einem Konzern nicht Gedanken, bevor man die Stellen schaltet ? Wenn man die Stellenanzeigen des Konzerns auf indeed.de verfolgt, scheint für genugend andere Positionen Geld da zu sein. Leider werden hier wieder die Vorurteile gegenüber der Großkonzerne bestätigt. Je Größer das Unternehmen, desto unbedeutender ist der/die einzelne Person.
Ich wurde nach meinen größten Erfolgen und Misserfolgen gefragt und wie ich damit umgegangen bin, als ich mal einen Misserfolg hinnehmen musste..
Ich finde es nicht akzeptabel, dass ein Zweitgespräch geführt wird, obwohl man sich nach dem Erstgespräch eigentlich schon gegen den Bewerber entschieden hat. Jedenfalls nannte mir die Recruiterin als Gründe für die Absage allesamt Punkte aus dem Erstgespräch, bei dem sie und der Abteilungsleiter anwesend waren.
Das Zweitgespräch führte ich sodann mit zwei anderen Personen. Ich frage mich, wozu. Nach dem Zweitgespräch dauerte es drei Wochen, bis die Absage kam - offenbar weil man in der Zwischenzeit mit anderen Kandidaten gesprochen hat. Das ist auch völlig o.k., aber warum dann nicht sofort absagen, wenn man mit jemanden nicht zusammenarbeiten will, sondern stattdessen Erwartungen wecken?
Positiv zu erwähnen ist, dass es ein Feedback zu den Gründen der Absage gab (s.o.). Dennoch ist das Vorgehen unbefriedigend.
Replik zum AG-Kommentar: Das Auswahlverfahren lief über einen Personaldienstleister, welcher nach eigenen Angaben von Panasonic nach beiden Gesprächen ein positives Feedback erhalten hat. Das Zweitgespräch als "2. Chance" darzustellen, halte ich deshalb für eine glatte Ausrede. Zudem erfolgten die Gespräche in unterschiedelicher Besetzung. Keiner der Interviewer konnte sich also ein direktes Urteil über das jeweils andere Gespräch bilden, was vermuten lässt, dass es im Zweitgespräch nur um die Bestätigung eines bereits feststehenden Urteils gegangen sein kann. Dann wurde aber offenbar nicht mit offenen Karten gespielt. Ich hätte mir gewünscht, dass eine solche (negative) Einschätzung dann auch offenen gegenüber Dienstleister und Bewerber kommuniziert wird, damit das Verfahren von allen Beteiligten mit einer entsprechenden Absageentscheidung zügig beendet werden kann. Wenn allerdings drei Wochen nach einem Zweitgespräch vergehen, weil man in der Zwischenzeit Alternativen prüft, dann ist das kein transparentes Verfahren.
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