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Jetzt Profil vervollständigen10 Werkstudent:innen bei Pandora Jewelry haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen Pandora Jewelry als Arbeitgeber weiter, während 8 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Dass sich sowohl Kundinnen als auch Arbeitnehmerinnen empowered fühlen können
Den Filialleitern mehr Gestaltungsspielräume erlauben, mehr Individualität in die Filialen bringen
Personalrabatte sind mega
Trageschmuck wird gestellt
Bezahlung
Etwas mehr Work-Life-Balance und Verständnis für Schüler und Studenten… der Lohn könnte auch etwas angehoben werden
Es ist abhängig bei welchem Store man arbeitet, die Atmosphäre in einem SiS ist echt schlimm… man ist wie ein Infostand für die Kunden. Man kann nicht in Ruhe arbeiten und man steht auf dem Präsentierteller
Image für Außenstehende gut aber als Mitarbeiter ist es echt hart daher herrscht innerhalb eine andere Meinung
Hatte das Gefühl hat den kleinen Finger gegeben und man nahm die ganze Hand.. immer wurden die Arbeitszeiten geändert und man musste immer mit spontanem einspringen rechnen… das ist ab und zu auch mal in Ordnung aber als AG sollte man fair die Stunden verteilen, vor allem wenn man Student ist
Ich kann nichts dazu sagen, wurde mir nicht angeboten… was ich gehört habe von anderen Kolleginnen war sehr gut
Gehalt ist echt mickrig, ansonsten kommen an Weihnachten Gutscheine mit hohen Beträgen, bezahlte Teamtreffen und Kraftpakete
Es gab Aktionen bei denen ein Teil der Einnahmen gespendet wurde…. Verpackungen wurden alle von hochwertigen Boxen auf Papier gewechselt
Gutes Teamwork und Stimmung im Team
Super Umgang egal ob jung oder alt
An sich gut und freundlich, aber irgendwann waren die Stundenverteilung zu viel und Verständnis war nicht da fürs Lernen und mal etwas Freizeit
Es ist hart wenn man diesen Job nicht hauptberuflich macht sondern nur auf Stunden arbeitet… man bekommt wirklich den mindesten Mindestlohn… als Werkstudent bekommt man 12 Cent mehr als eine Aushilfe und arbeitet fast wie eine Teilzeitkraft… es wird immer erwartet das man Zeit hat um zu springen
Ich habe viele Feedbacks bekommen die wirklich geholfen haben.. Kommunikation im Team war echt super
Gleichberechtigung war vorhanden, keiner wurde schlecht behandelt etc. einiger Nachteil waren halt die unfair verteilten Stunden
Die Aufgaben an sich haben Spaß gemacht, kommt drauf an wie man sich mit der Ware identifizieren kann
Gehälter anpassen, Pausenräume optimieren
Sehr nettes und kollegiales Team. Aber dies ist tatsächlich individuell vom Store abhängig.
Als Werkstudentin konnte ich meine Verfügbarkeiten von Anfang an selbst angeben.
Knapp über dem Mindestlohn.
Nur eine ältere Kollegin im Store gehabt. Bevorzugt werden Jüngere.
In unserem Store haben wir eine wunderbare Vorgesetzte gehabt.
Was meiner Meinung nach absolut nicht in Ordnung ist sind die Arbeitsbedingungen. Zwar wurden Arbeitszeiten immer eingehalten, allerdings durfte man die Pause in einem kleinem Abstellraum verbringen, wo max. eine Person Platz hat. Nebenbei kommen noch neue Kollegen rein, die auf Toiletten gehen, sich auf den Feierabend o. Dienstbeginn vorbereiten, telefonieren und etc. Eigentlich keine Chance sich richtig zu erholen und kurz „abzuschalten“. Trotz sehr großen Bemühungen, hohem Druck und viel Stress, wurde zur Weihnachtszeit nicht mal eine Tafel Schokolade an die Mitarbeiter verschenkt, geschweige denn einer Weinachtsfeier o.Ä... Die Gehälter liegen (zum. bei den Werkstudenten) bei knapp über dem Mindestlohn. Ein Armutszeugnis, wenn man bedenkt, wieviel Umsatz die Stores eigentlich machen. Ich kenne nahezu keinen anderen Ort wo man so wenig bekommt. Den Mitarbeitern werden keine Parkplätze zur Verfügung gestellt. Der Mitarbeiterrabatt bei den Studenten liegt bei 20%... was im Übrigen genau so viel ist wie an den Black Friday Tagen für alle Kunden... Meiner Meinung nach tut der Arbeitgeber nichts, aber auch wirklich absolut nichts, damit sich die Mitarbeiter wohl fühlen.
Naja, Kommunikation erfolgte über WhatsApp, unter Anderem als Information über Dienstpläne und etc..
Die Routinemäßigen Aufgaben eben... sortieren, beraten, verkaufen, putzen ;-) viel mehr wird sich dabei nichts ändern.
- mein Team (ich habe wahnsinniges Glück)
- den Mittarbeiterrabatt
Das kann man aus den anderen Punkten entnehmen.
-flache Hierarchien (da reicht es nicht, dass sich alle dutzen).
- SM aussortieren, die nicht qualifiziert sind oder die mobben und diskriminieren.
- mehr Gehalt
- Teams zusammensetzten mit Mitarbeiter*innen die sich gut verstehen und keine Teams auseinanderreißen, weil man wieder an den Stunden sparen muss.
- diesen Extremen Wettkampfdruck unter den Kollegen abschaffen (Pandora nennt das motivierend, ich finde es einfach nur gegeneinander ausspielen)
Erwischt man ein gutes Team, kann das Arbeiten viel Spaß machen. Die Schichten können fair verteilt und auf Augenhöhe gearbeitet werden. Leider ist das stark vom SM abhängig. Meine erste SM hat ständig über andere Mitarbeiter gelästert. Hat man ihr widersprochen hat man es auf sehr unangenehme Weise gespürt. Das war Mobbing am Arbeitsplatz.
Nach Außen hin top. Die Verkäufer*innen geben ja auch alles. Wird nur leider nicht genug Wergeschätzt.
Leider ist das nur Schein. Es kommt von oben immer wieder das Mantra, dass wir alle so dankbar sein können, weil Pandora so viel für seine Mitarbeiter unternimmt. Das ist nicht der Fall. Während des Lockdowns haben die Aushilfen und Werkstudenten keinen Cent gesehen. Trotzdem sollte man immer erreichbar sein und Schulungen mache, die natürlich nicht vergütet werden. Auch bevor die Stores schließen mussten, sollte man ständig durcharbeiten. Rücksicht auf "freie Tage" wurde nicht genommen. Da wird man in der Vorlesung angerufen und rund gemacht, weil die SM etwas nicht finden kann. Freie Tage werden einem einfach nicht gegönnt. Auch die Whatsapp Gruppen werden genutzt um einen ständigen Druck aufzubauen.
Die Trainings und Schulungen sind ein Witz.
Gehalt ist nicht mehr als Mindestlohn obwohl man eine 6d Woche hat und oft bis 21:30 Uhr arbeiten muss. Es gibt rein gar nichts zu Weihnachten. Geld wäre schön, aber auch einfach eine kleine Aufmerksamkeit wäre angebracht. Wir geben alles, damit die Kunden glücklich sind und wieder kommen, wir müssen uns beleidigen lassen und kommen nicht mal zum Pause machen (die einem natürlich trotzdem abgezogen wird) und wir bekommen dafür nicht. Den Bonus bekommt man auch nicht so oft, da man manchmal einfach keine Kaufwilligen Kunden hat und das merken dann die Kunden auch.
Die Verschwendung von Deko, Plastikverpackung und unfassbare Mengen an Papier das ausgedruckt werden soll ist extrem. Leider gibt es auch im Bereich Sozialbewusstsein nicht mehr als einen Stern.
Wie schon oben beschrieben kommt es sehr auf das Team an. Momentan werden viele Mitarbeiter in andere Stores versetzt, dadurch werden gut funktionierende Teams auseinandergerissen. In meinem ersten Team gab es sowas wie Zusammenhalt nicht. Da gab es nur eine SM die die Ideen der Mitarbeiter vor dem RSM als ihre eigene verkauft hat und permanent die Ellenbogen ausgefahren hatte.
Es gibt keine älteren Kolleginnen.
Es wird leider sehr viel über andere Mitarbeiter geredet. Wer sich nicht super gut mit dem RSM verstehet, hat kaum eine Chance auf eine Gehalterhöhung oder Weiterbildungen. Alle fühlen sich super wichtig ,weil sie bessere Zahlen und vermeintlich "neue" Konzepte umsetzten, dabei ist es das kleine 1x1 der Ökonomie. Vorgesetzte die auch qualifiziert und eine bestimmte Ausbildung oder ein Studium in dem Bereich haben, wären wünschenswert.
Sind katastrophal. Es gibt ein Backoffice. Das ist voll wenn eine Person drin ist. Dort soll man Pause auf einem Barhocker machen. Es gibt keine Toilette oder die Möglichkeit seine Wertgegenstände sicher zu verwahren. Freie Samstage sind sehr knapp. In der Weihnachtszeit gibt es keine. Urlaub darf nur an bestimmten Tagen genommen werden.
Schichten werden zum Teil sehr kurzfristig kommuniziert.
Leider musste ich miterleben, wie Bewerber*innen abgelehnt wurde aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Kopftuches oder weil sie angeblich nicht fließend deutsch sprachen.
Pandora verkauft zwar immer wieder die ganzen Trainings als super wichtig, aber am Ende ist es immer das gleiche. Ständig soll man auf irgendwelche neuen Zahlen achten. Der Verkauf ist sehr eintönig.
Wünsche für freie Tage /Urlaub wurden kaum berücksichtigr. Man würde ständig sogar am selben Tag angerufen und gefragt ob man einspringen kann.
Money Machine einfach. Mitarbeitern explodieren und schnell ersetzen
Mindestlohn, dafür muss man aber Schick aussehen. Kein Weihnachtsgeld, kein 13tes Gehalt, miserabel Bonus. Einziges Plus 36 Urlaubstage im Jahr
Plastik und Material Verschwendung. Klimaanlage ganze Zeit an
Wir müssten jeden Tag gegeneinander konkurrieren, ging's darum wer am meisten verkauft hat. Am meisten wurden Abiturienten für 450€ eingestellt für 3-6 Monate.
Die eine Ex Kollegin hat Hausverbot bekommen, weil die Vorgesetzte sie nicht mochte
Viel zu viel Macht gehabt, wurde in allen Hinsichten ausgenutzt. Lügen und Versprechen ohne Ende
Man darf nicht sitzen, Kleidung ,Haare und Make Up werden streng kontrolliert
Frauen würden bevorzugt
Bewerberinnen mit Kopftuch wurden nicht akzeptiert.
Ältere Damen wurden auch nicht angenommen
Monotomer geht's nicht
Mitarbeiter Rabatt, nettes Team ( sehr abhängig von Filialen), Pünktliche Zahlung von Gehalt, nette Mitarbeiter beim Kundenservice (für Mitarbeiter)
Keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Schlechte interne Kommunikation( insbesondere in der aktuellen Corona Pandemie), insbesondere keine Verlässlichkeit in getroffenen Aussagen vom Unternehmen. Sehr viele Forderungen für wenig Vergütung, Aushilfen werden behandelt wie Vollzeitkräfte was langfristig zur Vernachlässigung vom Studium oder anderen Tätigkeit führt. Zu starker Fokus auf bestimmte Kennzahlen und keine Differenzierung zwischen den verschiedenen Arbeitszeiten der Mitarbeiter( eigentlich logisch das Mitarbeiter während Aktionszeiten bessere Kennzahlen haben, als jene die zu dem Zeitpunkt nicht gearbeitet haben).
Bessere interne Kommunikation! Mehr Wertschätzung von gutem Personal und deren Arbeit ( hätte niedrigere Fluktuationsquote zur Folge). Verpackungsmüll sowohl von den Produkten als auch von der Schaufensterdekor reduzieren, da bringt es auch nichts die Produktion von den gefragten Katalogen einzustellen(was viele Kundenbeschwerden zur Folge hatte). Bessere Konditionen, insbesondere im Verhältnis zu den Forderungen seitens des Unternehmens z.B. Eigenbeschaffung von Arbeitskleidung u.v.m...
Schöne Produkte
Gleiche Erwartungen an Aushilfen wie an Vollzeitkräfte.
Sehr einfältig, auch nur wenig Praxiserfahrungen für Studium.
Das einzig positive ist die pünktliche Auszahlung.
Sehr viel Verpackungsmüll, Im Sommer Klimaanlage und offene Tür genauso im Winter mit der Heizung ( Stromverschwendung)
Hauptsächlich junge Mitarbeiter, in anderer Filiale wurde eine langdienende ältere Kollegin überhaupt nicht geschätzt
Wenn es um Kennzahlen und Vorbereitung auf Aktionen geht gut. Was notwenige Informationen für den Arbeitnehmer betrifft unterirdisch, es sei denn es geht um Forderungen.
Anfangs Interessant, aber mit der Zeit keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Es macht meistens trotz der vielen Aufreger noch Spaß mit dem Produkt und den Kunden.
Arbeitskleidung stellen! Vorschriften sind so streng, dass man nur für die Arbeit extra Sachen kaufen muss.
Ist meistens sehr gut.
Abhängig wie man eingeteilt wird. Bei uns kaum Wünsche zugelassen.
...deswegen gibt es keine Kataloge mehr?!...
Von Team zu Team unterschiedlich. Bei uns super.
Sehr viele junge und hübsche Damen
Vorgesetzer hat sich bei uns immer das Beste rausgenommen: beste Arbeitszeiten, beste Urlaubszeit, beste Kunden...
Es wurden zum Teil Leute gegen einander ausgespielt.
Auch der Regionalleiter reagierte auf Beschwerden nicht.
Durch Updates jede Woche eigentlich gut, innerhalb des Teams meistens weniger.
durch viele neue Kollektionen wirken die Aufgaben nicht immer gleich.
Storemanager aussuchen, die neue Mitarbeiter tatsächlich einarbeiten und nicht unfreundlich behandeln.
Die Arbeitsatmosphäre ist teilweise sehr gut, teilweise sehr schlecht. Man muss sich gut mit den Mädels dort verstehen, ansonsten wird man ausgegrenzt. Es muss auch aufgepasst werden, was gesagt wird. Alles wird weitergeleitet.
Leider ist man nur daran interessiert, wie viel ein Store macht. Die Stores unter sich sind im ständigen Wettbewerb.
Überstunden wurden bei Aushilfen bezahlt. Man zahlt den Mindestlohn.
Bei den Challenges war der Kollegenzusammenhalt sehr groß. Ansonsten eher nicht.
Kommunikation zu den Regionalleitern u.ä. waren sehr schlecht. Die Stores waren teilweise schlecht vorbereitet und wurden kurzfristig informiert.
Eintönige Arbeit. Man hat nur den Schmuck und die Fenster geputzt, wenn keine Kunden im Laden waren. Ansonsten steht hauptsächlich der Verkauf im Vordergrund.
-ich hatte viel Glück mit meinem Team
-den Mitarbeiterrabatt
-die nicht vorhandene Work-Life-Balance
-den stetig steigenden Anspruch an die Mitarbeiter ohne nachhaltiges Lob oder Anerkennung
-mehr Wertschätzung den fleißig arbeitenden Mitarbeitern gegenüber durch übliches Weihnachtsgeld
-Altersvorsorge
-strenge Richtlinien mit ständig wechselnden, praxisfernen Vorgaben zu Verkauf und Gestaltung
-stetig steigende Umsatzanforderungen etc.
-permanente Konkurrenz
-Pandora strahlt von außen und ist den Kunden gegenüber extrem kulant
-leider wird diese Wertschätzung nicht auf den Mitarbeitern zuteil
-typisch für den Einzelhandel gibt es nur einen freien Samstag pro Monat
-Urlaubssperre von Mitte November bis Mitte Januar
-Arbeitszeiten von 09:30 Uhr bis 19:00/20:00 Uhr --> da bleibt keine Zeit mehr für Erledigungen, Einkäufe, Arztbesuche, Freunde etc.
-kein Verständnis von Pandora, wenn man private Termine hat und nicht sofort spontan für beispw. kranke Kollegen einspringen kann
-Motto: Pandora ist dein Leben
-abgesehen von der Möglichkeit Storemanager zu werden, sind die Karrieremöglichkeiten äußerst begrenzt
-Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann ist möglich
-niedriges-mittleres Gehalt
-Aushilfen bekommen in der Regel den Mindestlohn
-kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld! (wird es auch nicht geben, da Pandora international vertreten ist und es solche Zahlungen nicht in allen Ländern gibt (was für eine Ausrede))
-kein Essenszuschuss, keine Kostenübernahme oder Zuschuss für die Anfahrt, keine betriebliche Altersvorsorge
-kleiner Bonus bei Erreichung der hochgesteckten Umsatzziele
-kostenlose Papiertragetaschen
-MASSENHAFT überflüssige Katalogproduktion, die dann Karton weise weggeworfen wird
-dafür angeblich gute Arbeitsbedingungen bei der Produktion in Thailand
-natürlich vom Team abhängig
-durch viele Krankheitszeiten und die Öffnungszeiten des Einzelhandels entsteht schnell Missgunst
-keine Team fördernden Maßnahmen
-in drei Jahren ist mir nur ein Kollege im Verkauf über 50 begegnet
-es wird viel Wert auf die Optik der Mitarbeiter gelegt
-Wertschätzung für langjährige Betriebstreue gibt es nicht
-wie immer je nach Chef/In
-direkte Vorgesetzte arbeiten mit im Store
-Bereichsleiter, sogenannte ROM, besuchen regelmäßig die Stores --> auch hier gibt es angenehme Personen oder eben kontrollierende Stalker, die unangekündigt auftauchen und den ganzen Tag bleiben
-generell wird wenig Wertschätzung ggü. den Mitarbeitern ausgesprochen
-abgesehen von der 30/45 minütigen Pause, haben die Mitarbeiter komplett den ganzen Tag über zu stehen
-die Türen haben während der Öffnungszeiten bei Wind und Wetter offen zu bleiben, obwohl der Luftschleier und die Klimaanlage teilweise nicht gegen Kälte/Hitze ankommen
-strenge Arbeitskleidung (schwarz, hochgeschlossen, Blazer, Bluse, laut Guideline sogar geflochtene Haare, nur dezentes Make-Up und dezenter Nagellack, keine offenen Schuhe, blickdichte Strumpfhosen)
-regelmäßige Newsletter und Mails
-Kommunikation innerhalb des Stores vom Team abhängig
-untereinander herrscht in der Regel Gleichberechtigung, auch Aushilfen werden als Teammitglieder anerkannt
-Challenges unter den einzelnen Stores verlaufen allerdings nicht gleichberechtigt --> Wettbewerbe mit Umsatzzielen können von kleineren Stores nicht gewonnen werden --> Prämien gehen immer an die großen Stellen
-jeden Tag wird morgens der Store gereinigt, Kundengespräche werden geführt, Regale aufgefüllt und Schmuck poliert
-Karrierechancen sind begrenzt
-fordernde Aufgaben sind im Grunde nicht vorhanden
-wer Spaß am täglichen Verkauf hat und den immer unpraktischer werdenden, billiger produzierten Schmuck gerne an die Frau/den Mann bringt, ist hier richtig
-keine Abwechslung
So verdient kununu Geld.