15 Bewertungen von Bewerbern
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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"In Bezug auf meinen Bewerbungstermin zur Aushilfe im Konstanz Store am vergangenen Samstag möchte ich meine Erfahrungen teilen. Ursprünglich war der Termin für 11:00 Uhr vereinbart worden, jedoch wurde dieser seitens der Mitarbeiter vergessen. Das an sich wäre kein großes Problem gewesen, wenn angemessen und respektvoll darauf reagiert worden wäre.
Bedauerlicherweise wurde mir vor anderen Kunden mitgeteilt, dass mein Termin nicht existierte. Als ich darauf bestand, den Termin mit Frau xy vereinbart zu haben, behauptete Frau xy. sie wusste nichts von einem Termin. Dies geschah begleitet von unangebrachten Grimassen und Kopfschütteln, was äußerst unangenehm für mich war.
Nach meiner erneuten Bestätigung des Termins wurde mir gesagt, im Laden Platz zu nehmen und zu warten, ohne jedoch eine Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten auszusprechen. Ich wartete mehr als 25 Minuten, während die Mitarbeiterin andere Kunden bediente. Es gab weder Augenkontakt noch ein verlegenes Lächeln, das signalisiert hätte: 'Entschuldigen Sie die Verzögerung, ich bin gleich für Sie da.‘
Mehr Freundlichkeit, Höflichkeit und Empathie an den Tag legen.
Ordentliches Schulen von SM
Ohne Vormerkung in der Stellenbeschreibung wurde der Prozess durch eine Drittfirma/Personalberatung durchgeführt.
Bitte gebt den Bewerbern von vornherein ein Heads-Up, dass Ihre Daten weitergerreicht werden und ggfs. auch an wen.
In dem ersten Gespräch mit der Personalagentur wurde mir bereits empfohlen mich bei einer anderen Firma zu bewerben, nicht nur wäre das in diesem spezifischen Fall ein beruflicher Rückschritt um 5 Jahre für mich gewesen, auch finde ich es unprofessionell, wenn man für einen Mandanten rekrutiert und für einen zweiten wirbt...
Für das Zweitgespräch sollte ich dann eine Aufgabenstellung recherchieren, die dann jedoch abweichend abgefragt wurde. Ich erhielt eine Woche später eine Absage mit der Begründung die Branchenerfahrung passt nicht. Das hätte man von Anfang an meinem Lebenslauf entnehmen können und sich beidseitig die 2 Stunden Gespräche sparen können...
Empfehlung an Pandora: Wenn Bewerbungsprozesse outgesourct werden müssen, macht Kandidaten früher darauf aufmerksam und screent Eure Provider besser.
Sich zwischenzeitlich bei den Bewerbern zu melden und über den Bearbeitungsstand zu informieren, wäre überaus höflich und seriös.
Das erste Interview war soweit okay, das Gespräch war angenehm und auch die Interviewpartner sehr nett. Das zweite Gespräch war eher ein kurzer aber auch heftiger Schlagabtausch. Die Dame war leider sehr zickig, wie man es aus der Mode/Fashion Industrie erwartet und der Herr war ebenso neu und schien als wollte er sich noch selbst vor der eigenen Chefin beweisen. Es war leider ein sehr unangenehmes Gespräch ohne einen netten Gesprächsfluss. Die Krönung war dann, dass ich aus der Personalabteilung eine unpersönliche Copy+Paste Absage bekommen habe à la "Sehr geehrte/r Frau/Herr XXX" mit meinem Namen dann immerhin. Auf Rückfrage hieß es ich sei zu überqualifiziert wobei mir nicht einmal verständlich gemacht wurde, dass es sich bei der Position um eine Junior Stelle handelte.
Stärken, Ziele, Fragen über das Unternehmem.. ganz normale Bewerbungsfragen
Bei Absage zumindest Anrede personalisieren. Oder ansonsten geschlechtsneutral anschreiben. Funktioniert auch bei Standardabsagen.
Meiner Meinung nach tritt
Die Leitung des jeweiligen Bezirks gut vorbereitet und professionell auf. Das selbe kann man von der Managerin der Filiale nicht behaupten. Diese scheint meiner Meinung nach sehr emotional was das Abwandern ihrer studentischen Hilfskräfte angeht zu sein. Sie ladet zum Probearbeiten ein, welches 6 Stunden dauern sollte, erscheint selbst zu spät und versucht einen während dem Probearbeiten dazu zu motivieren sich irgendwo anders noch zu bewerben, es sind doch zurzeit sehr viele Stellen frei. Zudem will sie wissen, was man den ganzen Tag über mache (weil man arbeitslos ist). Dies ist meiner Meinung nach eine Frechheit, da es niemanden etwas angeht.
Während der Arbeit darf man putzen was nicht in den Bereich der Verkäuferin gehört. Es wird nichts gezeigt und gleich ab Tag eins verlangt die Kunden zu bedienen, obwohl man nicht weiß wo sich die Ware befindet. Auf Nachfragen was den Verkauf angeht und Verbesserungsvorschlägen reagiert die Dame allergisch und lacht einen aus.
Nach nur 4 Stunden wird man entlassen obwohl 6 Stunden ausgemacht waren, mit dem Versprechen nach dem Wochenende ein Feedback zu geben. Sollte man nicht ans Telefon gehen, das sollte man lieber die Dame ruft nicht ein zweites Mal an.
Zum Gespräch selbst: es fand in einem Hotel statt, da Pandora keine Räumlichkeiten hat. Es wurde eine Schulung angeboten die 5 Tage geht und in Hamburg statt findet. Die Firma will ihre studentischen Hilfskräfte ersetzen von denen eine gekündigt hat, wegen ihrem aufwändigen Studium und die andere wie ich beim späteren Probearbeiten von einer Mitarbeiterin erfahren habe rückwirkend gekündigt wurde, da sie während der Weihnachtszeit krank wurde.
Was den Gehalt angeht verhielten sich beide bedeckt, schließlich sei alles vom Budget abhängig. Machten aber große Augen als sie meine Gehaltsvorstellung erfuhren. Diese orientierte sich jedoch an meinem letzten Gehalt und meiner Erfahrung und lag noch unter dem durchschnittlichen Gehalt einer Verkäuferin. Bei Nachfrage wie Gehaltserhöhungen gehandhabt werden schauten beide erstaunter als zuvor. Meiner Meinung nach ist dies eine normale Frage, da jährliche Stundenlohn-Erhöhungen im Handel üblich sind.
Das Probearbeiten wurde vor der Besprechung des Gehaltes angeboten. Ich denke die beiden haben sich in der Nachbesprechung gegen mich entschieden. Man hätte klar kommunizieren sollen was das Gehalt angeht dann hätte ich auch nicht zum Probe arbeiten kommen müssen, obwohl fest stand dass die mich nicht nehmen. Da wurde ich wohl mit Studenten verwechselt die bereit sind für wenig Geld zu arbeiten.
Die Filiale ist klein und das Team familiär. Man sollte schon da rein passen, da die Auswahl an Mitarbeitern so gering ist und die Möglichkeit irgendwo Anschluss zu finden verschwindent.
Ich habe auch nicht das Gefühl gehabt das es große Aufstiegschancen gibt. Die Mitarbeiter sind alle für die selben Aufgaben zuständig: Verkauf, Dekoration, Büro, Reinigung, Warenpflege...
Ich würde mir ein Unternehmen mit mehr Möglichkeiten aussuchen.
Trotz mehrfacher Betonung im Bewerbungsgespräch über das rekspektvolle Miteinander und die offene Unternehmenskultur sollte respektvoll und verbindlich mit den Bewerbern umgegangen werden. Es wurde eine Zusage zu einem Kennenlernen des Teams gemacht und eine Woche später sollte der Termin vereinbart werden. Statt dessen musste ich hinterher telefonieren. Anschließend vertröstete man mich, dass hier noch andere Bewerbungsgespäche abgewartet werden wolle. Nach dem die von mir gestzte Frist verstichen ist, hat sich niemand mehr gemeldet.
Fazit: Arbeitgeber ist nicht zu empfehlen. Vertrauen, Respekt und Wertschätzung siehr leider ander aus. - Schade!
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