51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Spannende Aufgaben, tolles Team, viele Benefits, tolle Events
Kommunikation könnte besser sein
Die Atmosphäre, die soziale Einstellung des Unternehmens, meine Vorgesetzte.
Mittelmäßiges Gehalt
Mehr Perspektive in der Karriere.
Alles was oben positiv hervorgehoben wurde
Ineffizient
Tarifvertrag, an das Mutterunternehmen angelehnt.
Alles top, wenig Druck, viel Vertrauen
Selbst- und Fremdwahrnehmung gehen auseinander aber die Tendenz ist positiv
Ist jeder selbst für verantwortlich, Dinge auch mal eskalieren zu lassen, statt Unmengen Überstunden zu schieben.
Muss jeder selbst für sorgen. Dann ist es nicht so schlecht. Allerdings kein klassisches Karrieremodell , das ist schade. Fördert die Undurchsichtigkeit bei Gehältern.
Gehalt durchschnittlich..
Sehr ungerechte Verteilung und sehr undurchsichtig. Es wird darauf gesetzt, dass der MA darauf vertraut, dass es zwischen den Teams/Bereichen fair ist, aber das ist es nicht.
Könnte besser nicht sein!
Es gibt solche und solche, aber idR gut
Es wird daran gearbeitet
Sehr subjektiv..
Eine überdurchschnittlich hohe Anzahl netter, unkomplizierter und lustiger Kolleginnen und Kollegen, mit denen es sich auch gut feiern lässt. Gelegenheiten dafür schafft die parcIT einige.
Anerkannt im Markt, was ich so mitbekomme.
Liegt bei mir zumindest stark im eigenen Ermessen und ich kann meine Zeiten flexibel steuern.
In Weiterbildung wird investiert. Viele Stabdardschulungen und individuelle Maßnahmen nach Bedarf und Sinn.
Es fehlt aber an klaren Karrierestrukturen und -Modellen.
Mega Benefits wie Urban Sports, Bikeleasing, Kinderbetreuungszuschuss, Arbeiten aus dem Ausland. Gesamtpaket stimmt für mich.
Jede*r Neue bekommt eine Baumpatenhaft, die Firma spendet regelmäßig und beteiligt sich an Firmenläufen.
Die meisten Teams haben regelmäßige Teamtage, an denen man sich trotz flexibler Homeoffice-Möglichkeiten persönlich trifft.
Altersdurchschnitt in der parcIT liegt bei 38 Jahren mit vielen Berufseinsteigern und langjährigen Mitarbeitern. Klappt aus meiner Sicht wunderbar.
Kommt sicher auch aufs Team/Bereich an, aber die meisten Teamleitungen sind sehr engagiert und nehmen ihre Aufgabe ernst.
Auf Ergonomie wird geachtet. Tolle Räumlichkeiten am Media Park in Köln.
Man bemüht sich, aber es könnte strukturierter und klarer laufen.
Elternzeiten sind absolut kein Karriere-Aus, sondern es wird viel getan, damit insbesondere Eltern Care-Arbeit und Job unter einen Hut bekommen (z.B. Kinderbetreuungszuschuss)
Ich habe viele Freiräume und wirklich viele spannende Themen auf dem Tisch.
- Der Zusammenhalt ist stark, das Engagement von Einzelpersonen auch. Man hat hier ein sehr starkes und motiviertes Team, was nicht selbstverständlich ist.
- Der Arbeitgeber ist modern und in weiten teilen sehr Mitarbeiterfreundlich
- Sehr wenig Fluktuation dank guter Arbeitsatmosphäre und gefühlt "krisensicherem" Job
- aktuelle Umbruchphase von kleinem Unternehmen (jeder ist überall involviert) hin zu großem (strikte Zuständigkeitsbereiche) ist auf allen Ebenen aktuell sehr spürbar und problematisch (Kommunkationswege und Verantwortlichkeiten nicht immer klar, fehlende Ressourcen in einzelnen Sub-Teams, usw.)
- Gehälter intransparent, hier fühlt sich die Verteilung einfach unfair an.
- offenere, auch kritischere Kommunikation innerhalb der Firma wäre super
- die Schwierigkeiten, die mit einem so raschen Wachstum wie bei der parcIT proaktiv nicht weg ignorieren sondern proaktiv angehen... auch gerne mit Hilfe von außen.
- endlich Gehaltstransparenz schaffen
Firmenweite Atmosphäre grundsätzlich sehr gut, aber die "familiäre" Atmosphäre, die immer wieder hoch gehalten wird, ist nur in Ansätzen und auf Kleingruppenebene noch zu erkennen.
Bei dem starken Wachstum der Firma in keiner Weise verwunderlich, was eher verwundert ist, dass mit allen Mitteln versucht wird, daran festzuhalten.
Laut Geschäftsführung und Muttergesellschaft gut bis sehr gut, eigene Erfahrungsberichte kann ich nicht mit einfließen lassen.
Hat man hier wirklich selbst in der Hand. Es stehen alle Optionen offen, von flexiblen Arbeitszeiten, die einem auch erlauben mal Mittags zum Sport zu gehen, Arztbesuche wahrzunehmen, sich um Kind und Familie zu kümmern oder oder... bis hin zu Sabbaticals, unbezahltem Urlaub, Arbeitszeitverkürzung.... hier ist die parcIT schon sehr stark aufgestellt.
Tatsächlich würde ich es aber auch begrüßen, die Balance wieder ein wenig in Richtung "Work" zu verschieben. Seit Corona kommt schon das Gefühl auf, dass es vollkommen zulässig ist, auch mal 10-15 Stunden die Woche im Kindergarten, beim Arzt oder anderweitig während der Arbeitszeit zu verbringen. Das verleitet natürlich auch dazu, sich selbst zu hinterfragen, ob und inwiefern man sich voll rein knien sollte.
klare Karrierepfade fehlen, viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten (außer Personalverantwortung übernehmen) gibt es auch nicht. Ist mir persönlich nicht allzu wichtig, die Möglichkeit sich fachlich Weiterzubilden (auf Eigeninitiative) ist aber in großen Teilen gegeben.
Im Mittel vermutlich leicht unterdurchschnittlich, insb. für ein Unternehmen von inzwischen um die 500 Mitarbeiter. Aber ganz genau lässt sich das nicht sagen, denn: es herrscht VÖLLIGE Intransparenz, was Gehälter betrifft.
Die Kollegen reden natürlich untereinander, und die Unterschiede sind teilweise enorm bei gleicher Tätigkeit und gleichem Bildungsgrad. Von einer Berücksichtigung der persönlichen Leistung im Gehalt ist auch absolut nichts zu erkennen.
Das Thema kommt in regelmäßigen Abständen auf, aber der Eindruck verhärtet sich, dass diese Intransparenz absolut gewollt ist. Sehr schade, da die parcIT ansonsten so viele Dinge sehr gut und Arbeitnehmerfreundlich gestaltet.
spielt keine große Rolle und ist im Alltag nicht so präsent. Aber es gibt Maßnahmen und Kollegen, die sich hinter den Kulissen dem Thema annehmen
Seit Corona und Home-Office ist das Gefühl der Teamzugehörigkeit schon etwas zurückgegangen. Aber im Großen und Ganzen fühle ich mich unter meinen Kollegen wohl und sehe hier eine der großen Stärke in der parcIT
sollten meiner Meinung nach stärker gefördert werden, um dem technologischen Wandel Rechnung zu tragen.
Sehr schwieriges Thema, meine persönlichen Erfahrungen variieren stark mit dem jeweiligen direkten Vorgesetzten.
Im aktuellen Fall eher eine absolute Katastrophe. Ressourcenplanung ist unrealistisch und entfernt sich täglich von der Realität, ohne das mit Sinn und Verstand dagegen gesteuert wird. Man verschließt die Augen und macht weiter wie bisher und wartet auf den unausweichlichen Knall.
super Büros mit super Ausstattung, super Anbindung, nichts auszusetzen
Auch hier prinzipiell sehr gut, strategische Ausrichtung/Ziele werden innerhalb der Belegschaft offen kommuniziert, man fühlt sich nicht ausgeschlossen.
Aber oft hat man das Gefühl, insb. bei den Jahresversammlungen, dass die gelebte Realität oft von dem idealisierten Bild abweicht, was dort vermittelt wird. Wenn jedes Jahr davon gesprochen wird, wie überaus zufrieden immer alle Kunden sind, wie wir alles fest im Griff haben und was wir für eine tolle Truppe sind, verliert Lob an Glaubwürdigkeit.
Ich persönlich wäre jedenfalls sehr glücklich, auch einmal ein differenziertes und kritischeres Feedback (sowohl persönlich als auch auf Unternehmensebene) zu bekommen, damit ich nicht das Gefühl habe, als einziger die Dinge zu sehen, die im argen liegen.... und davon gibt es auch bei uns einiges.
kann ich nicht beurteilen, zumindest sehe ich keinen offen erkennbaren Defizit
Die Aufaben sind genauso interessant, wie man sie sich sucht :) Es gibt viele Freiheiten, von der Auswahl bis hin zur Ausgestaltung der gewählten Tätigkeiten.
, dass wir uns bei all dem Wachstum immer noch treu geblieben sind und unser "parcIT-Gefühl" halten konnten.....
,dass wir manchmal zu viel Aufmerksamkeit auf wenige negativen Stimmen legen und uns hiermit selber mit ausbremsen/ aufhalten lassen.... aber das ist ja glaube ich ein grundsätzliches Phänomen unserer aktuellen Zeit...
Karrierepfade, Stellen-/Rollenprofile, Gehaltstransparenz sind sicher Dinge die demnächst auf der Agenda stehen sollten....
moderne Büros und super Teamzusammenhalt bzw. Kollegialität innerhalb der Truppe
für mich offen, ehrlich und nicht überzogen....
ist das was man selbst daraus macht, die Vorzeichen dazu sind positiv gestellt...
Weiterbildung wird groß geschrieben, bisher recht individuell zugeschnitten, Karrierepfade fehlen derzeit aber noch....
das Gesamtpaket stimmt für mich
mehr geht grundsätzlich immer - aber wir sind dran...
das steht und fällt aber wie immer mit jedem einzelnen Charakter und bedarf jeden Tag der Bereitschaft sich selber auch mal kritisch zu hinterfragen und auch Kritik und Veränderungen als Chance wahrzunehmen....
bin selber ein "silver ager" und weiß, dass wir hier gut aufgestellt sind....
das steht und fällt auch wie immer mit jedem einzelnen Charakter und bedarf jeden Tag der Bereitschaft sich selber auch mal kritisch zu hinterfragen und auch Kritik und Veränderungen als Chance wahrzunehmen.... und Vorgesetzte sind auch nur Menschen ;-)
ist sicher noch ausbaufähig, aber wir arbeiten daran....feste Termine wie 2 Mitarbeitendenversammlungen stehen jährlich im Kalender fest....
Bei der ParcIT wird gerne der Eindruck vermittelt, man sei eine große Familie – aber das ist leider nur Fassade. Hinter den Kulissen wird viel geredet und gelästert. Sozialleistungen und Gehälter werden nach dem "Nasenfaktor" verteilt, Transparenz oder faire Kriterien sucht man vergeblich. Dazu kommt, dass es weder einen Betriebsrat noch eine Kantine gibt, was in einem Unternehmen dieser Größe eigentlich Standard sein sollte.
Geld scheint in Hülle und Fülle da zu sein, und es wird auch mit vollen Händen ausgegeben – allerdings nicht unbedingt mit Sinn und Verstand. Der Erfolg des Unternehmens basiert in erster Linie darauf, dass es keine wirkliche Konkurrenz gibt. Eine echte Weiterentwicklung oder Verbesserung der Arbeitskultur scheint daher nicht notwendig zu sein. Wer Wert auf ein gesundes Arbeitsumfeld legt, sollte sich zweimal überlegen, ob die ParcIT der richtige Arbeitgeber ist.
Insgesamt bin ich mit der Arbeit bei der parcIT zufrieden: Man spürt, dass die Firma bemüht ist die Kollegialität unter den Mitarbeitern hoch zu halten und eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Der Code ist zwar in die Jahre gekommen, aber auch an dieser Stelle wird gearbeitet. Es gibt zwar einige Punkte, die nicht ganz rund laufen, aber alles in allem lässt es sich in der Firma gut aushalten.
Ich würde mir ein Karriere-Modell wünschen. Hiermit meine ich, dass es klar definierte Rollen gibt, die an bestimmte Fähigkeiten geknüpft sind, die ebenfalls klar herauszustellen sind. Somit ist jedem Mitarbeitenden klar, woran er arbeiten muss, um bspw. eine Position aufzusteigen. Darüber hinaus sollte das Gehalt für diese Stellen transparent offen gelegt werden - wem dient es denn, wenn Gehälter verschwiegen werden?
Die parcIT ist bemüht eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Mir persönlich gefällt insbesondere das fantastisch eingerichtete Büro, sowie die diversen Firmenveranstaltungen, die jedes Jahr stattfinden (Sommerfest, Weihnachtsfeier, Fachtagung).
Es gibt eine großzügige Home-Office Regelung und es darf 15 Tage im Jahr aus dem EU Ausland gearbeitet werden (hier wäre natürlich noch mehr möglich).
Weiterbildungen werden idR bewilligt, sofern sie für die Arbeit relevant sein könnten. Karriere ist in der Softwareentwicklung jedoch nahezu nicht möglich.
Das Gehalt liegt etwas unter dem Branchen-Durchschnitt, was vor allem daran liegt, dass Anfangsgehälter gerne niedrig angesetzt werden.
Insgesamt ist der Kollegenzusammenhalt innerhalb der parcIT klasse! Leider gibt es wie in jeder Firma einige wenige Querschläger, die meiner Meinung nach zu Unrecht geduldet werden.
Ich habe den Eindruck, dass in der parcIT viele Entscheidungen "von oben herab" getroffen werden, womit ich meine, dass im Management Entscheidungen getroffen werden, ohne die Mitarbeiter mit einzubeziehen.
Kommunikation ist meiner Ansicht nach eher ein Schwachpunkt in der Firma - zumindest in der Softwareentwicklung: Weder Deadlines und Zielvorgaben werden klar kommuniziert, noch findet ein regelmäßiger Austausch mit anderen Teams statt, um bspw. herauszufinden, ob in unterschiedlichen Teams an ähnlichen Problemen gearbeitet wird.
Die Softwareentwicklung ist leider geprägt von viel, vielLegacy-Code. Die Arbeit hiermit macht mir persönlich überhaupt keinen Spaß. Positiv hervor zu heben ist allerdings, dass die Firma bemüht ist den Legacy-Code zu modernisieren, genauer gesagt einen alten Desktop-Client in eine Web-App zu transformieren. Dies kommt Jahre zu spät, lässt allerdings auf spannendere Aufgaben hoffen.
Flexibilität, kostenloses Deutschland Ticket, viele Feste, Fahrradleasing, 80% Homeoffice Möglichkeit
Keine Arbeitszeiterfassung
Arbeitszeiterfassung
Anliegen bzgl. der Arbeit und auch privat werden gehört und zu 90% besprochen/diskutiert.
Kein klares Gehaltsmodell vorhanden.
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