39 Bewertungen von Bewerbern
Score-Details
39 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
parcIT Vorstellungsgespräche
parcIT
Top
Company
2025
kununu Score: 4,1
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schneller Prozess
Bewerber/inHat sich als Mathematiker beworben und eine Zusage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Ich habe den Prozess als sehr angenehm empfunden. Was schön gewesen wäre, wenn ich das Team im Bewerbungsprozess näher kennen gelernt hätte.
Erklärung der weiteren Schritte
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ParcIT wird Ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht!
Bewerber/inHat sich 2023 als Beratung und Prozessmanagement beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.
Verbesserungsvorschläge
- Das tatsächliche Bewerbungsverfahren entspricht nicht dem, was auf der Homepage veröffentlicht ist
- Im eigentlichen fachlichen Interview, ging es lediglich um den eigenen Lebenslauf; hier musste man sich für jeden Step! (auch für weit zurückliegende) rechtfertigen, dabei wurde keine einzige fachliche Frage gestellt
- Kein objektives Gespräch, da die parcIt nur mit 2 Führungskräften "alte weiße Männer" vertreten war
- Arrogantes Auftreten, was sich z.B. darin widerspiegelte, dass überhaupt gar keine Werbung für das Unternehmen erfolgte
- Man muss sich als Bewerber ernsthaft fragen, warum die parcIT eine so konstant hohe Ausschreibungsquote hat, obwohl diese in einer Metropole mit einer renommierten Universität in WiWo lokalisiert ist
- Fazit: Kein attraktiver Arbeitgeber, eine Bewerbung wird nicht empfohlen
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Langsamer Prozess mit wenig Respekt dem Bewerber gegenüber
Bewerber/inHat sich 2022 als Riskanalyst beworben und eine Absage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Das Video- und Potenzialinterview (Persönlichkeitscheck und sehr simpler IQ-Test (?)) empfand ich noch als angenehm; seltsam wurde es bei Gespräch 3.
Der gesamte Prozess erstreckte sich über fast 2 Monate.
Gespräch 3 war mit zwei Teamleader aus Gespräch 1 vorgesehen, da ich für 2 Positionen in Frage kam; anwesend vor Ort war dann aber nur einer der Teamleader, da die andere Stelle laut eigener Aussage schon besetzt sei; laut Stellenportal der ParcIT ist die Stelle aber immer noch online. Da mich beide Positionen interessierten, war das aber ok für mich.
Zunächst wurde ich hoch gelobt bzgl. Gesprächsvorbereitung ("noch nie war jmd. so gut vorbereitet") und Methodenkompetenzen;
u.a. kam im Rahmen des Gesprächs dann lustigerweise zum Vorschein, dass recht einfache Methoden, die für diese Position wirklich von Relevanz sind, von der ParcIT bisher nicht angewendet werden, was sie jetzt aber evtl. ändern wollen. Gerne hätte ich mich noch über nützlichere + anspruchsvollere Methoden und Verbesserungsvorschläge unterhalten, merkte aber, als ich diese nur vage ansprach, dass das Gegenüber nicht mitkam.
Auch wurde "nochmals" viel über persönliche Eigenschaften gesprochen.
Bewerbungsfragen
- Die zunächst positive Stimmung des Gesprächs kippte dann aber bei der Gehaltsfrage; mein Gehaltswunsch - unter dem Marktwert für meine Qualifikationen liegend - wurde schon in Gespräch 1 erfragt und war nicht neu und damals anscheinden ok.
- Dennoch wurde mir vorgehalten, meine damalige Angabe läge rund 15 - 20% darunter (was einem Absolventengehalt auf Bachelorniveau entsprechen würde; ich bin fast promoviert, aber Aufgrund diverser Komplikationen während meiner Promotion und dem noch fehlenden Abschluss wegen Korreturverzögerungen habe ich das Gehalt entsprechend unten - Masterniveau+ - angesetzt).
- Von da an wurde ich schlecht geredet - wie gesagt, gerne hätte man sich ja über anspruchsvolle Methoden unterhalten können und auf die Art erfahren können, über welches Potenzial ein Bewerber wirklich verfügt, angeboten hatte ich auch meine Dissertation zum Lesen - es scheint, als würde die Promotionszeit bei der ParcIT nicht als Berufserfahrung gelten.
- Ferner habe ich kommuniziert, dass man über die Höhe des Gehalts sprechen könne, da mir persönlich mehr an der fachlichen Entwicklung läge; aber die Stimmung blieb so mies, so dass ich nur froh war, da baldmöglichst wegzukommen.
- Weitere Punkte, die mich beim Vertragegespräch eher abschreckten, waren, dass die Sozialleistungen quasi gleich Null sind (keine vermögenswirksame Leistungen, keine Altersvorsorge, etc.), dass es keine Überstundenkonten gibt, sondern "Vertrauensarbeitszeiten" und kein Weihnachtsgeld, auch gibt es angeblich keine Kantine (dafür eine Küche :D); kritisch finde ich auch, dass es keinen Betriebsrat gibt.
- Am Ende des Gesprächs wurde mir mehrmals (!) zugesichert, man würde sich persönlich in der kommenden Woche via Anruf bei mir melden, unabhängig des Ausgangs.
- Stattdessen kam die Woche nach der Frist eine eher primitiv gehaltene und unpassende Standardabsage via Mail, die absolut nicht auf ein finales Gespräch passt ("[...] den Bewerberkreis weiter eingegrenzt...").
- Gerne hätte ich persönlich erfahren, was der Grund meiner Absage war, so wie mir zugesichert wurde.
- Spätestens hier fragte ich mich, warum die ParcIT so viel Wert auf soziale Kompetenzen wie Ehrlichkeit, Vertrauen, Kommunikation, Konfliktfähigkeit, etc. legt. Bzgl. dem Punkt "Kommunikation" beschwerte sich der Teamleader paradoxerweise (da selbst nicht besser) noch, dass sein Team zu still sei -> Gute Voraussetzungen für Methodenmodifikationen! :D
- Im Data- und IT-Bereich kannte ich bis dato so ein Verhalten überhaupt nicht, nur jetzt bei der ParcIT.
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Arbeitgeber-Kommentar
Johanna KunkelPersonal
Liebe Bewerberin, lieber Bewerber,
vielen Dank für die ausführliche Bewertung samt Ihren Verbesserungsvorschlägen. Ihre kritische Rückmeldung macht uns natürlich betroffen. Wir versuchen auf jeden Fall schneller zu werden und unseren Bewerbungslauf so schlank wie möglich zu gestalten. Gerade im Sommer kann es leider aufgrund der Urlaubssaison länger dauern.
In der parcIT ist uns tatsächlich sowohl der fachliche Austausch als auch die Persönlichkeit unserer neuen Kolleg:innen sehr wichtig, sodass wir uns nicht nur über fachliche Themen unterhalten. Der Fokus liegt immer darauf, die ganze Person in der kurzen Zeit so gut wie möglich kennenzulernen, deren Motivation zu verstehen und das Handeln nachvollziehen zu können - auch wenn dies auf den einen oder die andere Kandidat:in im ersten Augenschein irritierend wirken kann.
Unsere Sozialleistungen und Benefits können auf unserer Karriereseite nachgelesen werden. Wir finden, dass sich diese im Marktvergleich durchaus sehen lassen können - u.a. mit überdurchschnittlicher Beteiligung zur betrieblichen Altersvorsorge, Urlaubsgeld und Kinderbetreuungszuschuss i. H. v. 40% der Beiträge.
Nach der Promotion bei uns zu starten ist keine Seltenheit und diese Zeit wird bei uns auch zur Berufserfahrung gezählt. Natürlich weisen Promotionsthemen unterschiedlich hohe Schnittmengen auf zu den Themen der parcIT, daher können wir nicht jede Promotionszeit gleich bewerten, aber wir lassen die gewonnene Erfahrung und das Know-how nicht unberücksichtigt.
Dass Sie den versprochenen Anruf nicht erhalten haben, tut uns sehr leid. Dies holen wir gerne nach - bitte melden Sie sich bei uns unter den bekannten Kontaktdaten und wir organisieren einen Rückruf.
Beste Grüße
Johanna Kunkel
Bewerbung als Compliance Manager im Bereich Unternehmensentwicklung -und Steuerung
Bewerber/inHat sich 2022 als Compliance Manager beworben und eine Absage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Dem Bewerber die Chance geben mehr über sich persönlich und fachlich zu erzählen anstatt die Wechselabsichten zum Hauptthema zu machen. Das war sehr irritierend und hat die Gesprächsatmosphäre sehr gedrückt.
Bewerbungsfragen
- Motivation bei der parcIT GmbH als Compliance Manager zu arbeiten (kurz)
- Lebenslauf, Erläuterung der Wechselabsichten (der Fokus lag auf Letzterem)
- Begründung der eigenen Gehaltsvorstellung
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Arbeitgeber-Kommentar
Johanna KunkelPersonal
Liebe Bewerberin, lieber Bewerber,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ihre kritische Bewertung der Gesprächsatmosphäre macht uns nachdenklich.
Unser Ziel ist es, dass wir Sie im Erstkontakt so gut wie möglich kennenlernen können und auch Sie natürlich ein gutes Bild über die parcIT und die jeweilige Stelle erhalten. Wir sind davon überzeugt, dass eine langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit vor allem dann gegeben ist, wenn die Motive und Wünsche der Kandidat:innen an die Aufgabe und das Unternehmen eine hohe Übereinstimmung mit den vorherrschenden Arbeitsbedingungen aufweisen. Daher fragen wir an einigen Stellen vielleicht auch einmal etwas beharrlicher nach, um unsere Bewerber:innen wirklich zu verstehen. Dass Sie dies als irritierend empfunden haben, tut uns leid und war nicht unsere Intention.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg weiterhin bei Ihrer Jobsuche.
Beste Grüße
Johanna Kunkel
Aufwändiger + widersprüchlicher Bewerbungsprozess
Bewerber/inHat sich 2021 als IT Spezialist beworben und eine Absage erhalten.
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Konsequenter planen + Aussagen einhalten
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Transparent und Ehrlich
Bewerber/inHat sich 2020 bei diesem Unternehmen beworben und eine Zusage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Keine Verbesserungsvorschläge, da der Bewerbungsprozess sehr transparent ist und man schnell (bei mir spätestens nach 2 Tagen) ein Feedback zu dem Gespräch erhält.
Bewerbungsfragen
- Es gab 3 Bewerbungsgespräche:
- 1. Videointerview, das über 2 Stunden ging und bei dem zum größten Teil über die parcIT und die Stelle gesprochen wurde
- 2. Persönlichkeitstest bei der ifp. Hier wurden die persönlichen Eigenschaften erörtert und analysiert, u.a. der Umgang mit Konfliktsituationen oder den Kollegen oder der grundsätzlichen Einstellung und Motivation zur Arbeit. Eine Selbsteinschätzung und ein Logiktest am PC ergänzten das Gespräch im Vorfeld.
- 3. Schlussgespräch bei der parcIT vor Ort. Hier wurde nochmal auf die Aufgaben eingegangen, persönliche Dinge besprochen. Mir wurde bspw. noch das Bürogebäude gezeigt und die Arbeitsorganisation erklärt. Zum Schluss hatte ich das Glück, direkt den Vertrag mit den (zukünftigen) Vorgesetzten zu besprechen.
- Zusammenfassend: Nach jedem Gespräch hat man sehr schnell ein Feedback/ Einladung zum nächsten Gespräch bekommen. Die Bewerbungsphase verlief sehr transparent. Man hat auch immer Informationen erhalten, worauf man sich vorbereiten könnte und was einen bspw. beim Persönlichkeitstest erwarten kann.
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Bewerbungsprozess
Bewerber/inHat sich 2020 als Riskmanager beworben und eine Absage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Gilt grds. für die meisten Arbeitgeber. ABsagen auf Bewerbung wünsche ich mir offener und persönlicher. Dann könnte man für die Zukunft daraus lernen.
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Sehr guter Bewerbungsprozess!
Bewerber/inHat sich 2020 als Erfahrener Java-Softwareentwickler beworben und eine Zusage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Für mich gibt es an dem Bewerbungsprozess nichts zu verbessern. Es lief alles reibungslos und sehr professionell! Das Potenzialinterview war für mich persönlich sehr aufschlussreich.
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Top Top Top Bewerbungsprozess!
Bewerber/inHat sich 2019 als Sonstiges beworben und eine Zusage erhalten.
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Weiter so!
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angenehmer Umgang und nachvollziehbares Bewerbungsverfahren, Möglichkeit für Quereinsteiger in die Java-Entwicklung
Bewerber/inHat sich 2019 als Java-Entwickler beworben und eine Zusage erhalten.
Bewerbungsfragen
- Das Recruiting-Café bot beiden Seiten eine gute Möglichkeit sich in ungezwungener Umgebung erstmalig kennen zu lernen. Da ich meine Bewerbung vorher schon hingeschickt hatte, erkannte mich der Leiter der Software-Entwicklung auch gleich.
- Im Bewerbungsgespräch in der parcIT ging es dann hauptsächlich um fachliche Dinge, es gab nur eine kurze Frage zum Umgang mit Konfliktsituationen. Ansonsten sollte ich von meinen Aufgaben und der Arbeitsweise erzählen. Da ich bisher in VB .Net entwickelt habe, unterscheidet sich das etwas von der Arbeitsweise bei der parcIT, meine Ausführungen waren aber dann die Grundlage für fachliche Zwischenfragen z.B. zu objektorientierter Programmierung, Clean Code, Testverfahren usw..
- Beim Persönlichkeitstest bei der ifp ging es dann hauptsächlich um persönliche Eigenschaften, wie den Umgang mit Konfliktsituationen oder den Kollegen oder der Einstellung zur Arbeit, eine Selbsteinschätzung und ein Logiktest am PC ergänzten das Gespräch. Man erhielt dort nach Beendigung des Gesprächs gleich auch ein Feedback mit der Einschätzung des Psychologen zur Person und dazu ob man denn zur parcIT passen könnte. Das fand ich sehr hilfreich.
- Gründe für den Wechsel und Teile meines Werdegangs hatten wir beim Recruiting-Café schon besprochen, so dass diese Fragen im Bewerbungsgespräch bei der parcIT keine große Rolle mehr spielten.
- Beim Persönlichkeitstest bei der ifp wurde dann noch einmal auf meine Berufswahl, der langen Verweildauer bei meinem jetzigen Arbeitgeber und der Entwicklung während dieser Zeit eingegangen.
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Wir setzen auf Transparenz
So verdient kununu Geld.