86 Bewertungen von Bewerbern
86 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
86 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nix, war mustergültig
Passendes Feedback geben zu Aspekten, die tatsächlich besprochen worden sind!
Uni und Master Abschlüsse, jahrzehntelange Berufserfahrung in Führungspositionen, operativer Berater in internationalen öffentlichen Megaprojekten reichen offensichtlich nicht aus.
O-Ton PD: ..."dass wir derzeit keine Ihren Erfahrungen und Wünschen entsprechende Stelle in unserem Unternehmen zu besetzen haben". Auf der Homepage sieht das allerdings ganz anders aus. Na denn.
Angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen (die arrogante Haltung der Führungskräfte ist unangemessen, selbst wenn diese vorher bei McK gearbeitet haben) und zugesagte Rückmeldungen und Fristen einhalten
Rückmeldung auf Bewerbungen geben. Auch eine Absage ist eine Rückmeldung, aber sich gar nicht melden, ist schlicht unprofessionell, v.a. bei Bewerber:innen, die selbst jahrelang im Personalbereich im öff Dienst als Führungskraft tätig sind…
Schnellere Rückmeldung nach Eingang der Bewerbung (Ich wartete 4 Wochen bis ich eine Rückmeldung bekam) sowie innerhalb des Prozesses (vor dem zweiten Gespräch vergingen noch einmal 14 Tage), mehr Transparenz im Prozessablauf schaffen,
- Pünktlich zu den Gesprächen erscheinen
- nicht persönlich beleidigt & aufbrausend reagieren auf Anmerkungen, besonders C-Level
- Besser vorbereiten auf CVs der Bewerber*Innen & ausgewogenes Staffing bei Interviews beachten
- kein Gefühl für ausgewogene Interviewpartner*Innen, 4 Männer im gesamten Prozess trotz Anmerkung im ersten Interview
- aufbrausende & persönliche Fragen vermeiden seitens der Interviewenden, z.B. nach Frauenquote zu fragen wird als „en Vogue“ abgetan & nach persönlichen Beweggründen gefragt warum man sich für Geschlechtergerechtigkeit interessiert
Von sich aus mehr Insights in die zukünftige Stelle Verfügung stellen - auf Nachfrage war das aber jederzeit möglich
Interaktion mit Personalabteilung:
- bei Berücksichtigung für alternative Stelle als bei Bewerbung angegeben proaktiv auf Bewerber:in zugehen (nicht auf Nachfrage Bewerber:in warten)
- schnellere und proaktivere Terminplanung (Termin für 2. Gespräch erst eine Woche auf Rückfrage vereinbart. Dann aber innerhalb eines Tages)
1. Gespräch
- Case Study war mit 15 Minuten Vorbereitungszeit angekündigt, war dann eher so nebenbei innerhalb der letzten 15 Minuten (in denen auch noch die eigenen Fragen drankommen sollten). Das habe ich als stressig wahrgenommen. Daher gerne die study wie angekündigt einbinden und entsprechend vorbereiten lassen oder anders ankündigen.
- Etwas mehr Zeit für eigene Fragen lassen (war aber nachvollziehbar, da sehr interessantes inhaltliches Gespräch)
2. Gespräch
- Ich hätte mir etwas klarere Antworten oder ganz konkrete Beispiele gewünscht auf die Frage wie ein typisches Projekt aussieht, auch wenn es das typische Projekt nicht gibt (wie läuft der Prozess üblicherweise ab, was macht man so im Alltag, was sind ganz konkret die Aufgaben?) Insgesamt habe ich Antworten teilweise als etwas vage oder allgemeingehalten wahrgenommen.
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