86 Bewertungen von Bewerbern
86 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
86 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Entwerfen Sie eine Rekrutierungsstrategie, formulieren Sie klare Anforderungen an die BewerberInnen, sorgen Sie für Transparenz und Konsistenz über Ihre internen InterviewpartnerInnen hinweg. Geben Sie Feedback. Geben Sie den BewerberInnen genügend Raum für Fragen. Vermeiden sie den Eindruck einfach nur Know-how abziehen zu wollen. Seien Sie wertschätzend, denn die BewerberInnen bringen ihre Erfahrungen, ihr Engagement und ihre Zeit mit. Beschäftigen sie sich im Vorfeld mit ihrem Lebenslauf. Gehen sie nicht davon aus, dass Ihr Unternehmen "First Choice" ist, denn Arroganz hält Interessenten ab, gerade in Zeiten von Fachexperten-Mangel.
Keine, es waren alle drei Gespräche sehr angenehm und wertschätzend.
Nach einem erfolgreichen Probearbeiten kam ich in die zweite Runde: In unserem Gespräch waren zwei Personen der PD anwesend. Die eine Person war der anderen vorgesetzt. Ich hatte bis dato noch nie erlebt, dass ein Vorgesetzter in einem solchen Gespräch seinen Mitarbeiter vor den Augen des Bewerbers degradiert hat. Der Vorgesetzte sagte, der Mitarbeiter habe folgende Defizite: Formulierungsschwierigkeiten, Rechtschreibfehler, wenig Kenntnisse in Software etc. Und ich würde angestellt werden, um die Defizite dieses Mitarbeiters auszugleichen.
Ich hoffe und wünsche es dem Mitarbeiter, der mir höchst qualifiziert erschien, dass er sich mittlerweile eine bessere Position gesucht hat. Das was sein Vorgesetzter sich geleistet hat, war respektlos und ich war froh, eine Absage erhalten zu haben.
Warum haben Sie im Abitur mit 2,x abgeschnitten und im Master mit 1,x?
Ich glaube, dass PD sich klarer darüber werden sollte, wen sie suchen. Ich hatte mit mehreren Mitarbeitern informell Kontakt (da Alumni meiner Uni) und es wurde aufgrund der guten Noten, Stipendien, Engagement und des passenden Studienhintergrunds immer wieder zur Bewerbung ermutigt und zumindest eine Einladung zum Interview als so gut wie sicher dargestellt. Nach Eingang der Bewerbung wurde ich nach wenigen Tagen ohne Einladung abgelehnt. Finde ich leider wenig verständlich und etwas verwirrend.
Zweitgespräch hat stattgefunden. Man hat relativ schnell gemerkt, dass die PD sich nur „als die andere Beratung“ verkauft, dies also nur Marketing-Zwecken dient.
Inhaltlich war die Managerin im Kontext PM-Methoden nicht ganz auf der Höhe, meinte sie aber zu sein…Aber das war nicht das Problem… Bei Fragen zur work life balance wurde es aber erst richtig spannend. Man merkte, wie sauer die Senior Managerin wurde, als man danach fragte. Homeoffice?: Zitat PD: „Wir wollen eine Bürokultur entwickeln und wenn der Kunde ruft, dann springen wir. Es gibt keine Regelung fürs Homeoffice.“ Mehr muss ich hier nicht erläutern und das nach zwei Jahren Corona…Zu den Arbeitszeiten: „In Ihrem Vertrag stehen 40,5 std. es wäre utopisch zu glauben, sie kämen damit hin.“ Ich glaube auch hier unterscheidet die PD sich nicht von anderen Beratungen.
Als das im Vorgespräch vereinbarte Gehalt und die im Vorgespräch vereinbarte Position dann nicht bestätigt wurden und man „von nichts wisse“ war für mich klar: Besser nicht PD.
Ein freundlicheres und vor allem wertschätzendes Auftreten sei dringend empfohlen.
Es ist nichts zu beanstanden. Never change a running system !
Keine Verbesserungsvorschläge, die PD hat durchweg einen guten Eindruck auf mich gemacht.
Der Bewerbungsprozess war organisatorisch gut strukturiert und der Kontakt zu HR auf Augenhöhe.
Das Bewerbungsgespräch per WebEx nahmen zwei Mitarbeiter der Fachabteilung wahr. Wirkte ein bisschen wie eine Good Cop / Bad Cop Situation, anfangs noch sehr angenehm. Im Verlauf wurde klar, dass der Entscheidungsträger sich weniger gut mit dem Lebenslauf auseinandergesetzt hat als der potentielle künftige Vorgesetzte. Der Entscheidungsträger drängte darauf, Berufserfahrung und akademische Leistung nichtig zu reden, so dass er letztendlich eine Degradierung von einer Manager-Position auf eine Consultant-Stelle vornahm.
Jedenfalls bekam ich trotz einschlägiger langjähriger Berufserfahrung und Referenzen von einem PD-Auftraggeber ein Angebot unterhalb des Einstiegsgehalts eines Studienabgängers im öffentlichen Dienst. Ob das Kostendruck oder interne Zielvorgaben waren weiß ich nicht. Die HR-Mitarbeiterin am Telefon hat sich offensichtlich geschämt das Angebot zu unterbreiten und hatte auch keine Argumente mehr für das Unternehmen. Das war für mich persönlich ein deutliches Zeichen gegen das Unternehmen, denn wenn HR nicht hinter den Führungskräften steht ist offensichtlich etwas faul.
Die Personalabteilung war ausgesprochen schnell, freundlich und hat mich über alle Prozesse laufend informiert. Als Bewerber kann ich hier kaum zufriedener sein.
Im ersten Gespräch habe ich die perspektivisch neuen Kollegen kennengelernt. Wir haben uns gut verstanden und pflegten einen offenen sowie wertschätzenden Austausch.
Im zweiten Gespräch lernte ich die Führungsebene kennen und wurde enttäuscht. Das Gespräch war nicht vorbereitet. Die Gesprächspartner kannten mich nur aus dem während des Gesprächs gelesenen Lebenslauf und wussten auch nicht, ob es das erste oder zweite Gespräch war. Ich sollte meine Fachexpertise in ein Team einbringen – signalisiert wurde allerdings, dass die Führungsebene in allen Belangen besser ist. Das mündete in absurden Fachgesprächen ohne Tiefe, jedoch mit zahlreichen peinlichen Momenten. Die Negierung aller nach außen kommunizierten Argumenten für dieses Unternehmen – Work-Life-Balance, familienfreundliche Arbeitszeiten, Weiterbildung, Innovationsmanagement sowie spezifische Arbeitsinhalte – rundeten den Gesamteindruck ab.
So verdient kununu Geld.