Peek 

& 

Cloppenburg 

B.V. 

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Co. 

KG, 

Düsseldorf

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

sehr angenehmer Bewerbungsprozess, nette Gesprächspartner, schnelle Antworten

Verbesserungsvorschläge

Ich habe versucht mich vorher über vakante Praktikumsplätze zu erkundigen und nach mehreren Anrufen und Mails keine Rückmeldung bekommen. Als ich mich dann über das Onlineformular bewarb, erhielt ich trotz versprochener Reaktion innerhalb von 14 Tagen erst über einen Monat später eine vorformulierte Absage.

Verbesserungsvorschläge

Leider sehr undurchsichtiger Prozess. Erst hört man einen Monat nichts, dann Einladung zu standardisiertem Video-Interview ohne eine Person gegenüber. Daraufhin wird man für in 2 Tagen in die Zentrale zum "Bewerbertag" eingeladen. Die Kommunikation läuft vollständig via Mail. Beim Bewerbertag waren noch 2 andere Mitstreiter. In einer kurzen Präsentation wurde das Unternehmen vorgestellt. Daraufhin der computerbasierte Test der meines Erachtens auch schon einfach als Online AC im Vorfeld hätte durchgeführt werden können, um so direkt weitere Bewerber auszuschließen. Dann hat jeder einen Termin zum Interview bekommen, so musste man im schlimmsten Fall 3 Stunden warten, ohne dass in der Zeit für einen Platz gesorgt wurde. Das Interview lief komplett standardisiert ab. Zunächst wurden die Testergebnisse erklärt, die man verschlossen auch mit nach Hause nehmen durfte (pro!). Die Personaler haben sich dann an Fragen auf einem Fragebogen entlang gehangelt und jede Antwort aufgeschrieben. So kam leider kein richtiges Gespräch zustande und die Atmosphäre war dementsprechend kühl. Trotz vorerst so gutem Eindruck von dem Traineeprogramm mit all seinen Möglichkeiten bin ich vom Bewerbungsverfahren enttäuscht. Eine Absage kam dann nach 3 Wochen, indem eine neue Nachricht im Bewerberportal vorlag, die allerdings kein Feedback enthielt. Zudem schade, dass man bis zu 2 Monate auf die Erstattung der Reisekosten warten muss.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Positives, angenehmes Gespräch (Start nach 20 Minuten Wartezeit im Empfangsbereich). Fragen zu: Lebenslauf, warum welche Entscheidung im Leben getroffen, Excel-Kenntnisse,warum P&C, warum die Stelle für die man sich beworben hat, Stärken&Schwächen, ob man sich vorstellen könnte im Großraumbüro zu arbeiten. Angenehmer Abschluss, man versprach sich Anfang der nächsten Woche zu melden, man müsse auch anderen Bewerbern noch eine Chance geben. Dann wochenlang keine Ruck. Auf Nachfrage nach vier Wochen wurde gesagt, dass demnächst eine Rückmeldung erfolgen werde (in der Zeit schon eine andere Praktikumsstelle angenommen). Nach weiteren drei Wochen dann eine E-Mail, dass man sich im Bewerbungsportal einloggen solle, da dort eine neue Nachricht vorhanden wäre. Dort fand sich dann eine Standardabsage

Verbesserungsvorschläge

Der erste Eindruck war positiv mit einer schnelle Rückmeldung und Einladung zum Interview. Das 1. Interview dauerte knapp 1h mit vielen Stressfragen. Hier entstand der Eindruck, dass sich vorab der Lebenslauf von den Gesprächspartnern nicht genau angeschaut wurde. Die Rückmeldung und Einladung zum 2. Gespräch erfolgte zeitnah. Beim 2. Interview wurde in der Einladung der falsche Raum, das falsche Gebäude genannt. Es konnte einem auch keiner direkt weiterhelfen und man wurde von einem Gebäude zum anderen geschickt. Dadurch wird der Bewerber zusätzlich unter Druck gesetzt. Das 2. Interview war wieder durch Stressfragen etc. geprägt und es war beiden Seiten am Ende klar, dass man nicht zusammenkommen wird. Dennoch erfolgte die Absage erst 2 Wochen später. Leider wurde der zunächst postive Eindruck nicht bestätigt. Schade.

Verbesserungsvorschläge

Zunächst muss ich sagen, dass ich mich auf eine andere Stelle beworben hatte, als dann letztendlich das Gespräch war.
Ich erhielt von HR einen Anruf, dass man mein Profil für eine andere Stelle interessant findet, die es aktuell zu besetzen gilt.
Ich hörte mir das ganze an und sagte zu.
Die von HR genannte Stelle wäre im "Projekt"-Management gewesen. Diese Stelle gab es tatsächlich. Sie passte einigermaßen, aber aus dem Projektmanagement an sich wollte ich eher raus, aber wenn ein Unternehmen das schon mal so sieht - warum nicht?
Das Gespräch war in sehr angenehmer Atmosphäre mit einer Personalerin, und zwei Vertretern aus den Fachbereichen.
Das Gespräch wurde damit eröffnet, dass man sich hier getroffen hätte wegen der Stelle eines Prozess(!!!)managers. Das ist aus meiner Sicht etwas völlig anderes.
"Ich dachte mir nur - na toll - was soll das denn? Na gut, wir schaffen das schon."
Ich muss an dieser Stelle sagen, dass ich das Gespräch an sich als sehr gut einstufen würde, bis auf Fragen vom Rechnungswesen.
Diese waren eher steuerlich getrieben mit komplizierten Fragestellungen wie es sich verhält wenn der Import aus Land x nach a über b läuft und warum das anders besser wäre und welche Belege ich in SAP betrachten würde. Warum sucht man dann nicht einen Steuerexperten und SAP Berater für Logistik?
Das war überhaupt nicht gefordert und stand auch nicht in der Stellenbeschreibung des Prozessmanagers drin, die ich später aus dem Internet gesucht hatte.
Dass eine Absage kam hat mich überrascht, da ich davon ausgegangen bin, dass der steuerliche Aspekt nur ein Test war - aber so ist es halt.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Die Einladung zu einem persönlichen Gespräch erfolgte im Vorfeld angenehm, sodass ich mich auf das Gespräch gefreut habe.
Das Gespräch fand in Düsseldorf statt. Man gab mir eine Adresse, an welcher das Gespräch jedoch nicht stattfand. Nachdem ich angerufen hatte wurde ich zwei Straßen weitergeschickt. Dort angekommen empfang mich eine Dame mit der Bitte noch kurz Platz zu nehmen. Nachdem bereits 40 Minuten vergangen waren kam dann endlich meine Gesprächspartnerin. Diese wirkte mehr als gestresst. Wir setzten uns in einen kleinen Raum und dann gingen die Fragen los: sehr standard. Sie schaute mich beim Gespräch nicht an sondern schrieb alle Antwortenin den vorgefertigten Bogen. Dabei fiel ihr nicht mal auf, dass sie Fragen doppelt stellte.
Nach 26 Minuten war das Gespräch vorbei. Dafür bin ich knapp 7 Stunden angereist. Sie fragte mich noch wann ich Bescheid bräuchte und ich meinte in der nächsten Woche/ nächsten Wochen. Sie beteuerte sich innerhalb von 7 Tagen zu melden und drückte mir das Reisekostenformular in die Hand.

Das Formular schickte ich nach 2 Tagen ab, natürlich mit Originalbelegen der Bahn. Dies war im Dezember 2015.
Die Nachricht bekam ich natürlich NICHT innerhalb der 7 Tage, auch nach 14 Tagen kam nichts. Auch die Reisekosten waren bisher nicht erstattet. Da ich die Kontaktdaten der HRlerin noch hatte schrieb ich eine Mail. Das Formular läge bei der Buchhaltung und wäre in Bearbeitung.
Im Januar gab es immer noch keine Absage und keine Reisekostenerstattung.
Nach erneuter Nachfrage kam nur eine Abwesenheitsnotiz, sie wäre im Urlaub.
daraufhin erhielt ich ein paar Stunden später den bekannten Zweizeiler von dem viele hier schon sprechen,...und das nach 2 persönlichen Gesprächen! Absolut respektlos.
Nachdem die Gute Frau aus Ihrem Urlaub zurück war gab sie zu mein Reisekostenformular verbummelt zu haben und ich musste ihr die Kopie erneut senden, per Email. Nach ca. 3 Monaten hatte ich dann endlich meine Resiekosten von knapp 200€ erstattet bekommen.

Vielen Dank und NIE WIEDER.
Unglaublich. Keine Entschuldigung, nichts.

Verbesserungsvorschläge

Trotz hochindividualisierter Bewerbung und einstündigem Gespräch mit zwei Personalern nur absolut nichtssagende Standardabsage. Schade. Wertschätzung von Bewerbern sieht anders aus.

Verbesserungsvorschläge

Bewerbung über ein online Verfahren zugeschickt. Hier hat man nicht die Möglichkeit Rückfragen zu stellen, nach ca. 2-3 Wochen kam die Absage. Auf der Absage stand ein Name, die ich kontaktiert gabe, um nachzufragen, warum ich nicht eingeladen wurde. Dieses Feedback wurde nicht gegeben. Zusammengefasst ist das Bewerbungsmanagement unpersönlich, lieblos und nicht wertschätzend. Der Laden scheint sehr verwöhnt zu sein, leider. Besser wäre auch Personen, die nicht in Frage kommen wertschätzend zu behandeln und Ihnen wenigstens ein Feedback zu gewähren.

Verbesserungsvorschläge

Armselig nicht einmal eine automatisierte Absage senden zu können. Das Unternehmen hat mich als Kunden verloren