188 Bewertungen von Bewerbern
188 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
188 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Definitiv mehr Respekt gegenüber dem Bewerber zeigen. Wenn man sagt, dass man sich zu dem und dem Zeitpunkt meldet, sollte dies auch geschehen oder man könnte auch eine E-Mail schreiben, dass der Bewerbungsprozess noch etwas dauert oder man nicht in das Unternehmen passt. Eine Absage zu schicken dauert keine fünf Minuten.
Das Gespräch fand per Videochat statt. Bei Microsoft Teams hat man die Möglichkeit, dass man alle Gesprächsteilnehmer sieht und nicht nur den der spricht. Man redet also häufiger mit den Kürzeln und sieht die Gesichter nicht. Dies schafft keine angenehme Atmosphäre.
Es gab außerdem einige kleine Übungen, die für ein Assessment Center sicherlich gut gewesen wären, aber für einen Videochat leider unpassend. Hier würde ich die Aufgaben überarbeiten.
Bei den Fallfragen sollten die Mitarbeiter nicht zu sehr in die Antworten reinreden und somit dem Bewerber eine Antwort in den Mund legen, die am Ende nicht einmal die gewünscht war.
Familienunternehmen leben von Kontakten, vom Austausch & vom Miteinander. Wichtigstes Asset sind langfristig nicht die Gebäude oder die T-Shirts im Lager, sondern die Mitarbeiter und der "gute Ruf".
Nachdem ich mehrere Praktika im Unternehmen abgeschlossen und auch das Studium in der Tasche hatte, habe ich mich eig. auf den Bewerbungsprozess bei P&C gefreut und wollte wieder Teil der Betriebsfamilie werden. Zumal mein ehem. Bereichsleiter damals noch sagte: "Unsere Tür steht immer offen für dich" bzw. "bisher haben wir immer iwo. einen interessanten Platz für gute Praktis gefunden".
Long-Story-Short: Bereichsleiter = weg; ehem. Teamleiterin = weg; komplettes Team von damals = weg; etwa 50% des gesamten Bereichs sind mittlerweile nicht mehr im Unternehmen.
Der ganze Bewerbungsprozess hat mehr als 6 Monate gedauert. Gegen Ende wurde mir dann auch nochmal deutlich gemacht, dass Praktika keine Rolle spielen (Grund: Jeder soll die gleichen Chancen haben - sprich Leistungen, Empfehlungen & Commitment zur Marke sind wurscht). Habe irgendwann dann auch eine standardisierte Absage bekommen. Eiskalt.
Bin nun bei der direkten Konkurrenz. Dort hat der gesamte Prozess nur 4 Wochen gedauert.
P&C zwingt Mitarbeiter zu Minusstunden- vor allem Werkstudenten. Es ist unmenschlich und unrealistisch so viele Stunden nachzuholen.
Nach einem Video-Interview Ende November (aufgrund von Corona), wurde die Entscheidung, ob es ein zweites Gespräch geben wird, auf die kommende Woche prognostiziert. Nach aktuell über drei Wochen gab es KEINE RÜCKMELDUNG. Das wirft ein schlechtes Licht auf die Personalabteilung des Unternehmens.
Schade, wenn der Bewerber sich die Mühe macht, sich mit dem Unternehmen auseinanderzusetzen und sich ordentlich zu bewerben und das Unternehmen sich nicht die Zeit nimmt, eine Absage zu erteilen - Somit weiß ich aber, dass das nicht der richtige Arbeitgeber für mich ist.
- Ehrliche Rückmeldung wann Unterlagen bearbeitet werden. In der automatischen E-Mail bei Erhalt der Bewerbung heißt es zwei Wochen, in der Realität waren es fünf Wochen Bearbeitungszeit
- Verlässlichere Aussagen wie der Prozess weiter verläuft und wie lange mit Rückmeldung gerechnet werden kann. Aussagen á la "wir melden uns in den nächsten Wochen" sind nach den ersten Erlebnissen der Bewerbungsdurchsicht nicht vertrauenserweckend
Einiges beginnend mit der Personalabteilung
Abgemachte Telefoninterviews einhalten und wahrnehmen.
Angekündigte Rückmeldungen einhalten.
Besser auf Bewerbungen vorbereiten und nicht 15 Minuten zu spät zum Videochat dazuschalten "weil man die Bewerbung noch durchgehen wollte"
So verdient kununu Geld.