122 von 1.609 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
122 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegenzusammenhalt, Vereinbarkeit von Home-Office und Büro
Besserer Lohn
Gar nichts
So einiges
Es werden falsche Versprechen gemacht
Gehalt unterirdisch
Vorab wird gepredigt, dass innerhalb der Einarbeitungszeit Zahlen und Erfolge nicht wichtig sind - in der Realität wird man von Anfang an unter Druck gesetzt
Kommunikation ist da, aber alles gelogen
Gar nichts mehr
Dieses Unternehmen hat wirklich nichts zu bieten, wenn es um die Wertschätzung seiner Mitarbeitenden geht. Der gesamte Fokus liegt ausschließlich auf Zahlen – der Mensch ist hier schlichtweg Mittel zum Zweck. Der Druck, ständig mehr zu leisten, ohne jegliche Anerkennung oder Unterstützung, ist erdrückend. Statt echte Wertschätzung zu zeigen, wird man kontinuierlich in einem Klima der Angst und Überforderung gehalten. Wer nicht performt, wird sofort zum „Problem“ gemacht und schnell ausgemustert.
Die Führungskräfte sind nichts weiter als Handlanger der Geschäftsführung. Sie haben weder das nötige Rückgrat, noch die Autorität, um in irgendeiner Weise für ihre Mitarbeitenden einzutreten. Kritik wird nicht ernst genommen, und echte Lösungen oder Unterstützung gibt es nicht. Wer sich beschwert oder auf Missstände hinweist, wird einfach ignoriert oder in eine Position gedrängt, in der er keinerlei Einfluss mehr hat.
Was hier besonders auffällt, ist die erschreckend hohe Fluktuation – vor allem ältere Mitarbeitende fliehen förmlich, weil sie den wahnsinnigen Druck und das giftige Arbeitsumfeld nicht länger ertragen können. Die wenigen, die bleiben, haben sich entweder komplett angepasst oder sind so entmutigt, dass sie nichts mehr erwarten. Der Umgang mit älteren Kollegen ist ein trauriges Beispiel für die Ignoranz des Unternehmens gegenüber Erfahrung und menschlicher Würde. Wer den Anforderungen nicht mehr gewachsen ist, wird schlichtweg aussortiert.
Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal. Veraltete Technik, eine absurde Zeiterfassung und ein Arbeitsumfeld, das eher an eine Fabrik als an ein modernes Unternehmen erinnert. Die Arbeitszeiten sind starr, die Gehälter weit unter dem, was für diese Belastung gerechtfertigt wäre. Statt Versprechen einzuhalten, werden Lohnerhöhungen immer wieder storniert und Bonuszahlungen gestrichen – was das Vertrauen in die Geschäftsführung vollständig zerstört.
Das Unternehmen mag sich nach außen hin als „fairer Arbeitgeber“ präsentieren, aber die Realität ist eine andere: Es wird nur auf Zahlen geschaut, und wer nicht mitspielt, wird abgestraft. Es fehlt an allem – an Unterstützung, an Anerkennung und vor allem an Respekt. Wer länger bleibt, tut dies entweder aus Verzweiflung oder weil er keine bessere Option sieht.
Wenn das Unternehmen wirklich auf langfristigen Erfolg setzt, muss es dringend an seiner Unternehmenskultur arbeiten. Der Mensch muss wieder im Mittelpunkt stehen, nicht nur die Zahlen. Eine klare Kommunikation, echte Anerkennung und vor allem Respekt vor den Mitarbeitenden sind unerlässlich. Sonst wird dieses Unternehmen weiter die besten Talente verlieren und sich mit einem Klima der Angst und Unzufriedenheit weiter selbst zerstören.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist schlichtweg toxisch. Der ständige Druck, immer mehr zu leisten, wird durch eine Atmosphäre der Einschüchterung und Angst verstärkt. Es wird einem suggeriert, dass man „mehr geben muss“, obwohl die Arbeitsbelastung bereits unerträglich ist. Anstatt Unterstützung zu erhalten, wird man ständig kontrolliert und manipuliert. Wer nicht mitspielt, wird schnell zum „Problem“ und auf die Abschussliste gesetzt.
Das Unternehmen verkauft sich in den sozialen Medien als „fairer Arbeitgeber“, aber die Realität sieht ganz anders aus. Hinter der Fassade von „Mensch steht im Mittelpunkt“ steckt eine gnadenlose Vertriebsoffensive, die keinerlei Rücksicht auf das Wohlergehen der Mitarbeitenden nimmt. Es wird nur auf Zahlen und Ergebnisse geschaut, alles andere ist irrelevant.
Theoretisch war Home Office möglich, doch in der Praxis war es nahezu unmöglich. Es gab weder genügend Personal noch die nötige Unterstützung, sodass jeder, der in Erwägung zog, von zu Hause zu arbeiten, bald merkte, dass dies schlichtweg nicht machbar war. Wer es dennoch versuchte, wurde schnell an seine Grenzen gebracht – eine zusätzliche Belastung auf ohnehin schon überlastete Mitarbeitende.
Es gibt theoretisch Fortbildungsmöglichkeiten, die jedoch mehr als Alibi-Maßnahme dienen. Der Wert einer Weiterbildung im Unternehmen ist gleich null, wenn man nicht den ständigen Druck und die Kontrolle auf sich nehmen möchte. Wer sich in diesem Unternehmen wirklich weiterentwickeln möchte, wird schnell feststellen, dass die Luft dünn wird – vor allem, wenn man nicht Teil des inneren Kreises ist.
Das Gehalt ist absolut nicht wettbewerbsfähig, vor allem im Hinblick auf die enorme Arbeitsbelastung. Seit Jahren wird mit Lohnerhöhungen geworben, die aber immer wieder gekürzt oder ganz gestrichen werden. Auch das Weihnachtsgeld wurde dieses Jahr einfach gestrichen. Versprechungen sind hier wertlos. Das Unternehmen nutzt seine Mitarbeitenden aus, ohne ihnen das zu geben, was sie verdienen.
In der Niederlassung, in der ich tätig war, gab es keinen Zusammenhalt, sondern ein ständiges Klima der Misstrauen und des Verrats. NLL praktizierte eine Art von Psychoterror, bei der das ganze Team gezielt gegeneinander ausgespielt wurde. Wer sich nicht rechtzeitig an die Regeln hielt, wurde öffentlich bloßgestellt. Kollegialität war hier ein Fremdwort.
Im Unternehmen gibt es kaum ältere Kollegen, da die meisten das sinkende Schiff längst verlassen haben – niemand möchte in einem solch toxischen Arbeitsumfeld bleiben. Die wenigen älteren Mitarbeiter, die noch geblieben sind, haben sich entweder vollständig angepasst oder müssen sich mit dem „Froschsyndrom“ abfinden: Sie bleiben in der Blase, weil sie keine andere Wahl sehen und hoffen, dass sie so möglichst unbehelligt durch den Arbeitsalltag kommen. Es gibt keinerlei Unterstützung oder Initiativen, um ältere Mitarbeitende wertzuschätzen oder ihre Erfahrung zu nutzen – vielmehr werden sie genauso unter Druck gesetzt wie alle anderen, was die Arbeitsatmosphäre noch unerträglicher macht.
Die Vorgesetzten sind eher Marionetten der Geschäftsführung als echte Führungskräfte. Wer sich über unangemessenes Verhalten beschwert, bekommt entweder gar keine Antwort oder wird auf unprofessionelle Weise abgekanzelt. Das einzige, was hier zählt, sind die Zahlen. Mitarbeiter, die auf Probleme hinweisen, bekommen keine Unterstützung, sondern werden oft als Störfaktor wahrgenommen und in der Konsequenz sogar kaltgestellt. Die Unternehmensführung duldet Psychoterror und zeigt keinerlei Bereitschaft, die Unternehmenskultur zu verbessern.
Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal. Von veralteter Büroausstattung über eine minutiöse Zeiterfassung bis hin zu einem Arbeitsklima, das einem permanent das Gefühl gibt, unter ständiger Beobachtung zu stehen – hier fühlt man sich eher wie ein Teil einer Maschine als wie ein wertvoller Mitarbeiter. Die Arbeitszeiten sind unflexibel und lassen wenig Raum für Privatleben
Die Kommunikation ist völlig einseitig und manipulativ. Ständig gibt es Briefe von der Geschäftsführung, die im Tonfall so diplomatisch verpackt sind, dass sie als direktes Ultimatum rüberkommen: Leistungsdruck, jetzt sofort mehr leisten, weil die Zahlen nicht stimmen. Dabei fehlt jeglicher menschliche Kontakt. Alles wird digitalisiert, und persönliche Gespräche werden nicht mehr geführt – der Mensch zählt hier nichts, nur die Zahlen.
Im Unternehmen gibt es keine echte Gleichberechtigung. Es wird immer zwischen „guten“ und „schlechten“ Mitarbeitenden unterschieden – und die „guten“ sind natürlich die, die regelmäßig die höchsten Umsatzzahlen liefern. Wer nicht den ständigen Druck und die manipulative Führung mitmacht, wird schnell ausgegrenzt. Wer hier nicht zu den „Lieblingen“ gehört, kann sich sehr schnell übergangen oder benachteiligt fühlen.
Interessante Aufgaben existieren in diesem Unternehmen nicht. Die einzigen „Aufgaben“ sind die, die einem von oben aufgezwungen werden. Keine Meinungsfreiheit, keine Kreativität, keine Möglichkeit zur Eigeninitiative. Wer sich einbringen möchte, wird schnell zur „Störquelle“ und muss damit rechnen, zum Problem gemacht zu werden.
Gar nichts mehr.
Die Führungsebene. Die sollten alle einmal auswechseln bzw. Mindestens 5 der 9 Geschäftsführer rauswerfen. Gebe es einen Betriebsrat, wäre die Firma schon längst nicht mehr da.
Existiert nicht. Ich war fast 10 Jahre lang angestellt und habe nicht einmal ein Lob oder ein Dankeschön von meinem Vorgesetzten zu hören bekommen. Stattdessen wurde immer nur gemeckert, wie schlecht die Zahlen sind und das man schuld daran ist.
Nicht vorhanden! Man muss selbst für 5 Minuten fragen bzw. seinen Vorgesetzten anbetteln das man gehen darf. Hauptsache der Chef darf als erstes gehen.
Kommt auf die Kollegen an.
Unter aller Kanone. Möchte sich selber ins gute Licht rücken und rammt einem das Messer in den Rücken. Hauptsache der gute Chef ist fein raus aus der Sache.
Keine ergonomischen Stühle oder Tische. Wenn man nachfragt ob man was machen kann heißt es immer nein geht nicht.
Ab und an kommt ein Rundschreiben an, wo über Änderungen informiert wird. Aber meistens musste man sich die Infos selber heraussuchen.
Seit 3 Jahren keine Gehaltserhöhung. Aber Mitarbeiter bekommen alles was sie wollen. Mehr Stundenlohn, geht in Ordnung. Fahrgeld? Geht in Ordnung. Mobilitätsbudget? Geht in Ordnung. Aber wenn man selber fragt ob 100€ brutto mehr gehen, heißt es sofort die Zahlen stimmen nicht. Wir können dir nichts geben.
Männer sind immer noch besser dran.
Man hat kaum mehr Aufgaben. Alles wird automatisiert bzw. wird ein Bewerbercenter eingerichtet, welcher sich um die Einladung der Bewerber kümmert. Was eigentlich die Aufgabe der Verwaltung war. Man sitzt eigentlich nur rum, um sich von Bewerbern oder Mitarbeitern beschimpfen zu lassen oder sich Beleidigungen anzuhören. Sonst macht man nichts mehr, da einem alles genommen wird.
Gehalt pünktlich, TOP NL mit TOP Führungskräften gibt es auch (werden kontinuierlich weniger seit gut 3-4 Jahren).
Siehe die Punkte wie unten angesprochen. IT Bereich muss zwingend hier erwähnt werden, man hat sich zwar schon bemüht mit anderen Programmen zu verbessern, die Ladezeiten sind und bleiben mitunter dennoch absolut schräg. Das ist auch kein Thema das erst seit gestern bekannt war.
Hinzukommt, dass wenn Programme zur Nutzung (Lizenzen) gekauft werden man dennoch Schnittstellen wiederum selber programmiert was dazu führt, dass manche Programme nicht mehr richtig nutzbar sind oder unsauber laufen. Ohne hin ist man im Tagesgeschäft mit locker 4-5 Programmen parallel beschäftigt. Die meisten sind selber programmiert zieht man ein Pflaster ab (Bug) kommen 8 neue drunter raus, Tag ein Tag aus.
Um zukunftsorientiert aufgestellt zu sein kann man als Außenstehender nur empfehlen dies zeitnah zu regulieren. Da die Branche aufgrund der Wirtschaftslage aktuell wiederum finanzielles Leid (Umsatzrückgang) erfährt werden Investitionen auf sich warten lassen, wie gesagt die Mitarbeiter baden das Tag für Tag aus.
ZUSATZ: Die Marschroute war immer die Gleiche im Vertrieb aktuell laufende Kunden ausbauen, weggefallene neu gewinnen. Neue Ideen kommen aus der GL bzgl. Vertrieb keine, das vermittelt über Jahre den Eindruck, dass der GL in den herausfordernden Zeiten die letzten 3-4 Jahre die Ideen ausgehen.
Das man Informationen gezielt nutzt die man von Kunden zurück gespiegelt bekommt bei einer Vertriebsaktion (z.b. wo der WW ZA im Einsatz hat) und man mit dem Wissensstand konkret bei den jeweiligen Kunden die Hintergründe beleuchtet als "Vertriebsmaßnahme" NLL übergreifend wieso weshalb und warum wäre definitiv sinnvoll wie die 15-20 Telefonate am Tag.
Die stetig und ständig geforderte Kontakthäufigkeit zur Kundenseite (telefonisch wie persönlich) um die Vertriebszahlen zu erreichen bietet kein gesundes Maß.
Diese oben benannte Vorgehensweise der WW Verdrängung sollte ja der Standard sein würde man doch jetzt gesagt bekommen, eigentlich der Job der RGL die das gezielt organisiert, hier vorausschauend mit denkt und als zielführende Vertriebsmaßnahme integriert, aus diesem Kanal kommen keine Ideen "mit wenigen Ausnahmen" sondern nur Druck den sie von oben nach unten weitergeben.
Essentiell ist es die Vertriebszahlen zu erreichen lt. RGL & GL.
"Vertriebstelefonate führen Umfang 15-20 pro Tag" nennt sich das, Demotivation der internen Mitarbeiter ist die Folge auf Dauer - wenn die Theoretiker den Praktikern kein Gehör schenken und nur die Menge der Telefonate als sinnhaft angesehen wird bleibt von der Qualität und vom Sinn einer Vertriebsaktion nicht mehr viel übrig außer die erfüllte Statistik halt - ergebnisorientiert ist das nicht.
Die Wirtschaftliche Lage sowie die enge und knappe Bewerbersituation wird völlig verdrängt, Fachkräfte gibt es kaum noch welche obwohl die Firmen danach schreien. Das Helfergeschäft hinkt massiv zw. Sprachbarrieren der Bewerber, überproportionale Automatisierungen der Firmen, Arbeitsgenehmigungen fehlen bei den Bewerbern und übermäßig Kranke sind die Realität im Tagesgeschäft.
Da Unmengen an NL Pools gar nicht gepflegt sind ist klar, dass die GL denkt wir haben doch genug Bewerber in petto, wieso werden die Anfragen nicht besetzt?
Ne Auswahlmenge bilden mit Bewerber aller NLungen älter als 3 Monate die im Pool sind von allen Abteilungen bringt Klarheit über welche Bewerberzahlen man wirklich spricht und die auch Tatsache zur Verfügung stehen (Karteileichen). Bricht man diese nochmal runter bzgl. Spracheinschränkungen, Mobilität und Schichtbereitschaft und Qualifikation oder Berufserfahrung kann man sich nun endlich der Realität zuwenden, dann weiß man auch weshalb es massive Besetzungsschwierigkeiten gibt in der Branche im Allgemeinen. Es sind dann realistisch gesehen auch nicht die angeblich zu wenigen Vertriebsaktivitäten sondern ne Mischung aus schlechter Bewerbersituation und minderer Wirtschaftslage um die alt angestrebten Ziele wieder zu erreichen.
Dennoch wird nach Aufbau und Umsatzzuwachs geschrien, leider muss man sagen ist die standard Marschroute veraltet und nicht mehr zeitgemäß zudem ist ne Vision was anderes wie die Realität.
Wie in der Headline geschrieben "Stark gewachsener Personaldienstleister aus 1967 in interner eigenverschuldeter Krise."
Gutes Gelingen in der Zukunft für die richtigen Entscheidungen!
Benefits kann ich leider keine anklicken den Obstkorb gabs zu meiner Zeit vor Austritt auch nur noch sporadisch.
Ist in den jeweiligen Beurteilungspunkten nachzulesen allerdings aus der Vergangenheit weiß man das punktuell intern schon, das sind keine neuen Erkenntnisse. Vieles wurde seit Jahren bereits an die GL herangetragen, Namen dürfen hier nicht genannt werden. Ich denke beim lesen fallen zu diesem Punkt garantiert den richtigen Personen im UN die Namen wieder ein die das UN selber verlassen haben als Konsequenz, mich auch betreffend.
Bitte keine freundliche Antwortaufforderung posten für ein Gespräch um die benannten Punkte zu klären oder besprechen zu wollen, die Standardfloskeln machen keinen Sinn. Austrittsgespräche sind wie die Erfahrung zeigen auch verschenkte Zeit es ändert sich nichts in der Struktur.
Einfach machen - Einfach machen (Der eigene Slogan sollte helfen)
Nach 8-10 Jahren Betriebszugehörigkeit in der Führungsebene bei persona service kann man feststellen, dass die Atmosphäre stark abhängig ist von den jeweiligen Führungskräften in den Niederlassungen vor Ort, bei 217 NL die vermerkt sind und sich wohl im "aktiven Betrieb" befinden kann man somit keine einheitliche Aussage treffen.
Was man jedoch mit Sicherheit sagen kann, wenn man die NLungen wechselt und woanders über Monate zum internen Einsatz kommt ist, dass desöfteren seitens der GL weggesehen wird, wenn es um das Führungsverhalten von Führungskräften geht (bevorzugt RGL/NLL - Nachwuchs oder Fremdeingesetzte). Selbst Anmerkungen zu deren Fehlverhalten oder konkrete Hinweise zu Missverhalten werden relativiert was keine gute Vertrauensbasis zur nächsthöheren Instanz der GL nach sich zieht.
Eine schlechte Reputation sowie Misserfolge werden unverständlicherweise in Kauf genommen, um vermeidlich qualifizierte Führungskräfte zu schützen. Zum Schluss ist das immer das Gleiche, man verliert alt eingesessene Mitarbeiter an der "Arbeiterfront" PSB & Abtleiter und schadet sich damit selber. Die hohen internen Austrittsquoten sind längst bekannt.
Ich persönlich gebe nichts darauf was andere denken oder wie die Branche von manch anderen gesehen und beurteilt wird, entscheidend ist wie man als Einzelner seine Geschäfte in der Branche zur Kunden- und Mitarbeiterseite lebt und ausführt - ehrlich, fair und transparent.
Das das nicht jeder vorgelebt bekommt liegt auf der Hand siehe Bewertungspunkte Kommunikation oder Arbeitsatmosphäre in den NLungen.
Wenns um den AG ps geht dann tut er leider einiges dafür um im Bewerbermarkt weiterhin an Ansehen zu verlieren - statt sich in Krisenzeiten an alt bekannte interne Thematiken zu machen und diese konsequent zu überarbeiten.
Die wirtschaftlichen Zeiten werden sich irgendwann wieder zum besseren wenden allerdings die strukturellen internen Themen werden bleiben wenn kein Umdenken und kein konsequentes Handeln von oben nach unten erfolgt.
Wird damit geworben allerdings Theorie und Praxis sind halt zwei Paar Stiefel, der Punkt HomeOffice steht und fällt 1. mit den Führungskräften in den NLungen und/oder mit der Besetzung der jeweiligen NL.
Wenn unterbesetzt kaum realisierbar und wenn die Führungskraft in der NL seinem Vorgesetztem RGL gefallen möchte wird diese/r HO nicht fosieren sondern es wird versucht einfach weg zu drücken, ein Recht auf HO gibt es nun mal nicht vertraglich! - und gefühlt wird einem eher vermittelt HO ist - E i e r schaukeln, Ausnahmen bestätigen die Regel.
8-17 Uhr Mo.-Do. / 8-16 Uhr am Fr. / 40h Wo. / Gleitzeitkonto vorhanden / Urlaubstage alles da was der Standard so hergibt.
Mit starker Persönlichkeit und eigener Meinung kommt man nur bedingt in einen höheren Kreis der Führungsriege.
Alles ist im stetigen Wandel, wenn man intern Karriere unter dem Aspekt der Kennzahlen und Einsatzstände bewerten möchte dann muss man 5 Punkte geben, ist es gefragt Persönlichkeit & Führungsqualitäten zu besitzen und eine eigene Meinung dann muss man sich mit 2-3 Punkte begnügen.
Wie bei vielen anderen Firmen die schnell gewachsen sind im Personalstamm liegt die Misskommunikation darin, dass höhere Ebenen (ab RGL mit Ausnahmen) den Bezug zu dem akt. Tagesgeschäft verloren haben und die Meinung von Praktikern (aus dem Tagesgeschäft) kaum Gehör finden.
Zudem beglücken seit Jahren extern eingestellte RGL das UN die meistens Quereinsteiger sind in der Branche, man wird als alter Hase der Branche behandelt wie als wenn man selber gerade neu ist und keine Ahnung hat :) maximal schräge Entwicklung, Konfliktpotential vorprogrammiert, unverständlich wie man solche Führungskräfte auf die alteingesessene Belegschaft los lassen kann.
Kann ja nur zu Fluktuation führen, wenn das gewollt ist Glückwunsch Ziel erreicht.
In guten alten Zeiten (starke Wirtschaft) tolle Möglichkeit sich mit Erfolgen etwas Geld mehr zu verdienen, die klassischen Gehaltserhöhungen in Höhe von 2-3% sind veraltet und sollten lieber an REALISTISCHE Einzelleistungsziele geknüpft werden.
Man ist sonst immer abhängig von anderen Kollegen/-innen in der NL um an möglichen NL Erfolgen (Prämien) zu kommen. Hinzu kommt, dass die wirtschaftliche Lage und der Standort der NL auch mit Einfluss nimmt ob es eine NL ist die überhaupt in die Kategorie "Prämie" fällt.
Es gibt NLungen dort geht man kategorisch leer aus da die internen Kundenvereinbarungen einfach nicht das Grundziel für eine Prämie in der NL erreichen, da hilft es dann auch nicht paar Leute mehr einzustellen wenns mit der Spanne nicht klappt - Thema Motivation und Gleichberechtigung (die Leute sprechen miteinander in den verschiedenen NLungen, das ist tödlich).
Die Jahresprämie wurde dieses Jahr gestrichen hab ich gehört, den Grund kann man garantiert verstehen, jedoch wie es wohl vermittelt wurde lässt die Mitarbeiter zwischen den Zeilen mit der Botschaft zurück - ihr habt das Vertriebszielsetzung nicht erreicht, sorry.
Unendlich viele Werbegeschenke für Kunden, viele werden einfach als Standard mit den Aktionen versandt in die NL o. direkt zum Kunden. Schon zu oft vollgestopfte Lager verschiedenster NL gesehen wo bares Geld vor sich hin schlummert weil die internen MA das ganze Zeug nicht verteilen und überfordert sind mit der Flut an Aktionen.
Auswahlmenge hier - Geschenke da. Sinnvoll wäre es - außer die Kalender die immer mega gefragt sind - individuelle Geschenke in Betracht zu ziehen.
Die Vertriebsaktionen sind auch von Unmengen an Geschenken für mögliche potentielle Kunden geknüpft, Überkonsum und bares Geld was da zerschossen wird Jahr für Jahr nur damit irgendwo ps auftaucht, Public Relation lässt sich auch zielführender leben.
Erleben die Neuen internen MA im Vertrieb, dass eine enge Bindung mit "wohldosiertem und durchdachten Kontakt" (Besuch & Telefon) zum Kunden das A und O ist muss keiner die teilweise genervten Kunden mit Aktionen und Geschenken überhäufen, dann lieber individuell und zielführend einsetzen.
Wie im Punkt Arbeitsatmosphäre nachlesbar trifft das auch hier zu, der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken.
Wenn man nun mal Führungskräfte mit schlecht ausgestatteter Selbstreflektion und Vorbildsfunktion sowie - durchwachsenem Mindet (das Sie ihrem Vorgesetzten allerdings anders verkaufen um nicht aufzufallen) unterstützt, werden Erfolge limitiert bleiben und man verliert zunehmend in diesem Zuge gute MA im Bereich PSB & Abtleitungsleitung. Hausgemachte Probleme die in dieser Unternehmensgröße mit dem rasant gewachsenen Personalstamm der letzten 10-15 Jahre fast unumgänglich sind.
Umsatz Umsatz Umsatz erwirtschaften (bringen die internen Leute ihre Zahlen nicht – trennt man sich halt wieder). Es lebe das Motto - der Nächste Bitte. So schaffen es "möchte gern Führungskräfte" sich oft lange Zeit zu verstecken im UN, es lässt sich besser und leichter mit dem Finger auf Neue zeigen die dann unter den schlechten Einarbeitungsbedingungen in der jeweiligen NL kaum Möglichkeiten finden sich mit ihrem Potential voll und ganz zu entfalten, die internen Austrittsquoten spiegeln das passend wieder.
Siehe Punkt Arbeitsatmosphäre & Kommunikation, Ausnahmen müssen berücksichtigt werden, es gibt auch TOP Führungskräfte im Unternehmen um das positiv anzumerken. Da sich viele Bewertungen gerade hier zunehmend auf die interne mangelhafte Führung und Unterstützung beziehen ist dies keine Einzelmeinung mehr sondern mittlerweile eher ein strukturelles Thema geworden das überlängst nach konsequentem und nachhaltigem Handeln schreit.
Umso weiter die GL den Bezug zur Praxis in die NLungen verliert und sich auf Ihre RGL Ebene stützt um Themen bewerten zu können umso theoretischer werden die Entscheidungsfindungen bleiben. In den schnelllebigen Zeiten ist mitwachsen und entwickeln gefragt, Wettbewerbsfähigkeit leidet und Erfolge werden geschmälert, Ziele werden nicht erreicht (wenn diese überhaupt realistisch im Vorfeld definiert wurden das würde auch jetzt den Rahmen sprengen an der Stelle).
Hier gibts den Standard PC, Maus, Telefon, paar Kleinigkeiten kann man sich über den Shop bestellen, wer 2 Bildschirme als Luxus ansieht - wird hier nicht enttäuscht.
Hier ist "meiner Meinung nach" reichlich Luft nach oben, wer da Ansprüche stellt wird eher enttäuscht sein. Ich kenne nicht alle NL also diese Bewertung bitte relativ betrachten.
Poolfahrzeuge vorhanden für die Geschäftsfahrten, mit Privatnutzung ab NLL Ebene möglich.
Essenzielle Informationen zu verschiedenen internen Themen oder bzgl. Veränderungen im IGZ etc. sind lückenlos installiert (Rundschreiben) und der Slogan "Recht vor Umsatz und Ertrag" wird hier auch definitiv so gelebt - unumstößlich! 100% rechtssaubere Sache!
Hat man wichtige Rechtsfragen oder Arbeitssicherheitsthemen kann man sich wenn man sein Netzwerk pflegt zu 100% auf Ansprechpartner im KC verlassen, schnell und unkomplizierte Hilfe ist sicher.
Bei regelmäßigen Teams spricht sich auch die GL zum aktuellen Stand und bzgl. Ihrer Marschroute aus, analysiert das Lieblingsthema Kennzahlen aus verschiedensten Bereichen und leitet Ihre gewünschten Maßnahmen ab.
Ob das zum Teil praxisorientiert ist kann man in der Bewertung weiter unten lesen. Großer Pluspunkt an Kommunikation ist das Fachforum jedes Jahr ein Highlight für die Firma persona service (gibt keinen anderen PDL der so ein Highlight organisiert) - für ihre Kunden! TOP EVENT!
Das kommt darauf an wie man interessant beschreiben möchte. Wenn man einen Job länger macht und sich mit dem AG auch voll und ganz identifiziert, wird man natürlich auch irgendwann in einen Routineprozess übergehen.
sehr pünktliches Gehalt
weiterhin modern aufstellen
super Team
umfassend
mehr Spannung geht nicht, wenn man mit Menschen arbeitet
Meine vermittelten Arbeitsplätze waren alle sehr interessant und haben mich beruflich weiter gebracht.
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Das Thema Mobbing wurde wiederholt an den Regionalleiter herangetragen, verbunden mit der Bitte um Versetzung. Diese Anfragen blieben jedoch unbeachtet. Auch Kollegen aus anderen Niederlassungen sprachen den Regionalleiter auf die Situation an und schilderten das Problem. Zunächst wurde mir eine Versetzung in Aussicht gestellt, die jedoch letztlich nicht erfolgte. Stattdessen verschlimmerte sich das Mobbing weiter. Schade, dass man keine niedrigere Bewertung als einen Stern vergeben kann.
Da zunehmend langjährige Mitarbeiter – auch aufgrund des Verhaltens bestimmter Führungskräfte – das Unternehmen verlassen, wäre es ratsam, über einen Wechsel in der Führungsebene nachzudenken.
Mobbing an der Tagesordnung
Verschlechtert sich kontinuierlich
Schulungen sind angemessen
Das Wort ist in der Niederlassung ein Fremdwort
Es wäre empfehlenswert, wenn die Geschäftsführerin an einem Seminar zum Mitarbeiterumgang teilnehmen würde.
Es wurde verlangt, das private Handy und Laptop für berufliche Zwecke, wie bsp. Homeoffice oder Außendiensttermine zu nutzen.
Offene und ehrliche Kommunikation ist nicht immer gewünscht
Das Weihnachtsgeld wurde nicht ausgezahlt.
Männer wurden bevorzugt behandelt.
Wird bewusst unterbunden.
Denkt jeder nur an sein eigenes Hemd
Hat sich bei mir nicht mal persönlich vorgestellt.
Gibt es gar nicht. Keine Anerkennung mehr in welcher Form auch immer.
Gehälter werden gezahlt uns später wieder Summen abgezogen
Lohn, Kommunikation
Pünktliche und vollständige lohnzahlung.
Zusatzstunden sollen angerechnet bzw. Ausgezahlt werden ohne das man ständig eine Korrektur verlangen muss.
(Laut Arbeitgeber, keine Absicht nur ein versehen / kommt jedoch sehr oft vor)
Wenn man ständig reklamieren muss da der eh schon wenige Lohn nicht pünktlich oder vollständig kommt, drückt dies natürlich die Atmosphäre.
Ständig soll man sonderschichten und Überstunden machen, die laut Aussage dieser Firma oft versehentlich unter den Tisch fallen.
Leider sehr wenig und recht unzuverlässige lohnzahlung, dies war einer der Hauptgründe für mein ausscheiden.
Wegen der schlechten Kommunikation entstanden mir Nachteile.
Vereinbarungen werden nicht eingehalten.
So verdient kununu Geld.