20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bin proaktiv von einem der Geschäftsführer per DM angeschrieben worden und habe dann auf Nachfragen keine Antwort mehr erhalten. Das ist schlicht unprofessionell. In Kombination mit den schlechten Kununubewertungen hat das mein Interesse direkt wieder zum Erliegen gebracht.
Respektiert eure Bewerber und nehmt zumindest an vereinbarten Terminen teil. Bewerber bereiten sich auf diese Termine vor und investieren ihre Zeit für euch.
Zum eigenen Wort stehen. Der mit in Ordnung betitelte Gehaltswunsch aus dem Vorgespräch wurde im zweiten Interview vom Gründer fast halbiert. Man hat mir hier einfach dreist weniger Gehalt geboten als ich vor mehr als einem halben Jahrzehnt als Absolvent verdient habe und so getan, als würde das meinem Wunsch entsprechen und wäre okay.
Hätte mir wertvolle Zeit erspart, wenn Pexon von Anfang an ehrlich gewesen wäre.
Ich arbeite nicht für einen frechen Hungerlohn, den man mir hier dreist unterjubeln wollte und kann von dieser Firma nur abraten!
Mein Gegenüber im technischen Interview hat am Anfang des Interviews offenbart, dass es keine Erfahrung im Bereich Data hat und meine Antworten nicht einordnen kann. Der Mensch hat sich anschließend aber doch herausgenommen, mich in seiner Ahnungslosigkeit über Data Lakes zu "belehren", mit einem nicht flüssig heruntergelesenen Text. Das ist einfach respektlos und war eine Verschwendung meiner Zeit. Rückblickend hätte ich an dieser Stelle bereits absagen sollen.
Keine unnützen Fragen zu hardsoft Themen stellen. Als ob ich auswendig alles wissen muss. Im Arbeitstag muss ich auch nicht die Syntax von allem auswendig wissen! Außerdem hatte es den Eindruck gemacht als würde der Arbeitgeber seine hr-skills etwas trainieren wollen...
Bezahlt die Mitarbeiter für ihre komplette Arbeitszeit, inklusive Reisezeit, Trainingszeiten und Zeit die für Papierkram drauf geht, nicht nur die Zeit die ihr einem Kunden anrechnen könnt.
1. Bewerbungsgespräch durch geeignetes Personal führen lassen. Als Data Engineer hatte ich die Ehre mit einem DevOps-Consultant zu sprechen, der mir eine Stunde lang Fragen stellte, die für meine tägliche Arbeit keine Rolle spielen. Die letzten fünf Minuten sollte ich noch unstrukturiert über Data Engineering erzählen, mit dem beiläufigen Kommentar, dass es egal sei was ich sage, weil er davon eh keine Ahnung hätte. Wem hat dieses Gespräch geholfen?
2. Marktübliche Gehälter zahlen. Ich hatte am Ende meines Bewerbungsmarathons drei Vertragsangebote mit 80-85k als Data Engineer. Die einzige Absage kam von Pexon. Mein Gesprächspartner meinte, dass meine Vorstellung weit über dem Gehaltsgefüge läge. Die war Pexon aber bereits vor dem Gespräch bekannt! Warum lädt man mich dann erst ein? Um zu versuchen mich 30k runterzuhandeln nachdem man fachfremde Fragen stellt? Träumt weiter. Es ist respektlos auf diese Art die Zeit von Bewerbern zu verschwenden.
3. Von der Unternehmensleitung angeschrieben, ob ich Teamlead im Data-Bereich werden wolle. Im Erstgespräch mit einer Recruiterin habe ich 110k als Zielgehalt genannt. Es hieß das passt. Im Zweitgespräch die Überraschung: gesucht wird ein Berater (für DevOps anscheinend?) und 80k ist entschieden zu teuer. Wie dreist kann man sein?
Fazit: Ich muss nun lachen, wenn ich Pexon lese - v.a. in Lebensläufen
Die Bewerbung war super unkompliziert einfach ein das Formular eines Instagram Ads ausgefüllt. Am nächsten Tag direkt einen Anruf von HR erhalten, dass man sich mit mir gerne zu einem Online Interview am nächsten Tag verabreden will. Das ging schon mal schnell, toll! Falsch gedacht! Zum vereinbarten Termin kam entgegen der Vereinbarung kein "Termin" in meinem Postfach an. Nachdem das Onlinemeeting eigentlich hätte stattfinden sollen hab ich noch mal angerufen, um nachzufragen was das denn sollte. Dort wurde sich entschuldigt und direkt ein neuer Termin zu einem technischen Interview vereinbart. Das Interview fand dann auch statt und wurde einwandfrei geführt. Als nächstes stand dann das nächste und letzte Gespräch mit dem Manager an. Das lief auch gut soweit und es wurden die Rahmenbedingungen (Gehalt, Start, etc.) abgesteckt. Es passte soweit alles und ich bekam eine mündliche Zusage, mit dem Verweis, dass man noch einmal in einem halben Jahr telefonieren wolle, da mein geplanter Einstieg noch ca. 10 Monate in der Zukunft lag. Man wolle mich aber unbedingt im Team haben und meldet sich eigenständig bei mir. Natürlich kam nie wieder ein Anruf. Klassische Startup Strukturen ;)
Wenn man sich Verlässlichkeit der Mitarbeiter wünscht, dann sollte auch der potenzielle Arbeitgeber mit gutem Beispiel vorausgehen; Vielleicht auch weniger Massenabfertigung und Mail-Templates im Bewerbungsprozess.
Nach einem ersten Gespräch wurde ich zu einem technischen Interview eingeladen. Lebenslauf eingeschickt, Termin akzeptiert - wie besprochen. Und dann saß ich da, wie bestellt und nicht abgeholt am Tag des Interviews. Bei Nachfrage bei der zuständigen Person gab es keine Entschuldigung, keine Erklärung - nichts. Es wurde frech ein neuer Termin an einem zufälligen Datum in der Zukunft zugeschickt. Könnte man digital in das Gesicht von Bewerber:innen spucken, dann würde es sich wohl so anfühlen.
Leider hat mir dieses Verhalten klar und deutlich vor Augen geführt, dass diese hier gelebte Mentalität mich nicht als Arbeitnehmer verdient. Der Bewerbungsprozess wurde daher von meiner Seite abgebrochen.
Intern besser kommunizieren.
-> Trotz fehlender Aufträge sucht das Recruiting weiter nach Bewerbern und läd fröhlich zu Tech-Interviews ein.
- Termin einhalten
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