94 Bewertungen von Bewerbern
94 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Da ich Berufseinsteigerin bin, deswegen ginge es während meines Interviews erst um meine Softskills. Beispielsweise welche Werte ich auf meine Aufgaben liege (z.b. die Wichtigkeit der Deadline oder der Beendigung der Aufgabe), mein Stress- und Konfliktmanagement. Die Stärke und Schwächen werden indirekt mit Beispielszenarien gefragt. Es ist sehr wichtig, dass man sich vor dem Interview gut mit der Firmenkultur auseinandergesetzt hat.
Ein sehr schlechter und schleppender Bewerbungsprozess.
Heuchelnde Mitarbeiter: Nachdem man mich fragte, wieso gerade die Pharmazie und ich meinte, dass es unter anderem eine sehr umsatzstarke Branche ist, hing man sich gefühlt 30-40 Minuten an diesem Wörtchen fest. Die Mitarbeiter haben das Wort sehr negativ gedeutet. Nachdem ich am Ende fragen stellen konnte und einen der beiden (aus der Medizin) fragte, was ihn zu einem Pharmakonzern verschlagen hat, antwortete er: "Irgendwann hat man im Krankenhaus den Chefarzt erreicht und es geht nicht weiter bergauf..& es fließen in Konzernen mehr Forschungsgelder." Die Antwort war sehr unprofessionell und unbedacht, erinnere man sich daran, dass ich bei dem Wort umsatzstark (nachdem ich erklärte, dass ich damit nicht Profit-Macherei assoziiere) in die Mängel genommen wurde. Weiterhin wollte man von mir wissen, ob ich Bekannte habe, die bereits Krebs hätten (Hintergrund: Viele Mitarbeiter bei Pfizer kennen jemanden, der Krebs hat/hatte, und das hält wohl Pfizer als Unternehmen zusammen, wenn alle jemanden kennen, der Krebs hat) - absolutes Nogo! Ich muss nicht in der Onkologie arbeiten dürfen, nur wenn ich jemanden kenne, der Krebs hat!
Gründe für den Einstieg in die Pharmabranche, Warum Marketing und warum Onkologie (Krebsforschung), ob ich bei mir im Umfeld nähere Bekannte habe, die Krebs haben (als wäre das ein Eintrittskriterium?!)
Ich wurde zu einem normalen Bewerbungsgespräch eingeladen für welches ich ca. 2 Stunden zum Standort Freiburg gefahren bin. Das Gespräch war an sich angenehm, aber gefühlt war es eher ein Privatgespräch als ein Bewerbungsgespräch. Die Herrschaften konnten mir auch keinen genauen Prozess beschreiben, wie es weitergehen sollte. Dass ich aber unglaubliche 4 MONTATE später erst eine automatisierte Absage erteilt bekommen habe, ohne irgendwelche Zwischenberichte oder sonstige Hinweise darauf, wie der Prozess läuft oder weiter laufen wird.
Dass man keine oder eine sehr verspätete Rückmeldung auf eine erste Bewerbung bekommt kennt man teilweise ja, aber dass man, nachdem man ein langes Bewerbungsgespräch vor Ort hatte, so lange keine Rückmeldung bekommt geht gar nicht.
Anstand, Rücksicht, Freundlichkeit schadet euch nicht
Fällt mir nichts ein- die allermeisten Unternehmen können sich hier gerne etwas abgucken
Feedback nach Interview sollte telefonisch erfolgen
So verdient kununu Geld.