71 Bewertungen von Bewerbern
71 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Festanstellung bei PicNic ohne Zeitarbeitsfirma
Vielleicht mal von vorne rein erwähnen, dass die Bewerber über eine nicht genannte Leiharbeiter Firma angestellt werden sollen. Davon war im Telefongespräch NIE die Rede. Bewerber die Kontakt mit bereits angestellten Runnern haben werden bevorzugt. Schon während des Bewerbungs-Events merkt man nichts von Teamplay sondern eher von Grüppchenbildung.
Wenn eine Bewerbung so gravierend abweicht von anderen Kandidaten, dann könnte man dies in der, wenige Minuten später versendeten, einfügen. Ihr erwartet individuelle Anschreiben und antwortet systemisch?
Selbst die Einstellung und Bezahlung der Mitarbeiter in die Hand nehmen.
Der Einstiegslohn muss sich in der heutigen Zeit um zwei Euro pro Stunde steigern.
Überstunden sollten nach dem erreichen von maximal 50 Stunden in die Auszahlung oder Freistellung gehen.
Erfahrene Mitarbeiter in die Führungspositionen setzen. Ein 20 jähriger nutzt meist nur die Macht und hat weder die Lebens- noch die Berufserfahrung um eine solche Position authentisch zu vertreten.
Feedback zur Absage geben, vor allem, wenn der Bewerber mehrmals darum bittet
Wenn das Profil passt, sollte sich ein Arbeitgeber zumindest die Zeit nehmen, einen Kandidaten und dessen Beweggründe für die Bewerbung kennenzulernen.
Stattdessen wird via Standardtext und jegliches Feedback abgesagt und somit suggeriert, dass ganz offensichtlich nur Interesse an jungen, formbaren und günstigen Arbeitnehmern herrscht.
Ich denke nicht, dass wir ich Picnic künftig als erstrebenswerten Arbeitgeber in Betracht ziehen werde.
Eigene Stellenbeschreibungen sollte dem Arbeitgeber bekannt sein.
Geforderte Anforderungen sollten dem Arbeitgeber bekannt sein.
Fortbildung und Weiterwicklungsmöglichkeiten sollten dem Arbeitgeber auf Nachfrage bekannt sein.
Entweder sollte man einen erst gar nicht zum Bewerbergespräch einladen wenn man das Geburtsjahr sieht oder in der Stellenausschreibung reinschreiben das keine Mitarbeiter über 35 Jahre gesucht werden. Trotz jahrelanger Berufserfahrung , weit über 10 Jahre, wurde mir direkt nach dem Gespräch gesagt , dass man sich das nicht vorstellen könnte. Als ich nach dem Grund fragte, wollte man mir nicht antworten. Für mich ist ganz klar, es lag weder an meiner Fitness ( in meinem aktuellen Job schleppe und renne ich mehr als ich es dort müsste und bin sportlich schlank) noch an mangelnder Erfahrung. Mir wurde zu verstehen gegeben das ich zu alt dafür sei. Es ist eine absolute Altersdiskruminierung. Das hätte man mir auch von vorne herein sagen können, dann hätte ich mir den ganzen Aufwand sparen können.
Durch den mehrstufigen Bewerbungsprozess inkl. Case-Interview erhält man einen guten Eindruck über Picnic als Arbeitgeber und auch ausreichend Möglichkeiten die Kollegen kennenzulernen. Was ich ganz besonders positiv fand war, dass man Rückmeldungen zum weiteren Vorgehen immer innerhalb von zwei Tagen erhalten hat.
-Das Unternehmen sollte qualifizierte Mitarbeiter einstellen.
-Die Informationen auf der Homepage stimmen mit dem was der MA sagt nicht überein.
-Termin für das Telefongespräch nicht eingehalten, der Personaler hat sich erst nach 1 Stunde gemeldet ohne mich vorher zu benachrichtigen.
-Das Gespräch habe ich eher geführt als der Personaler.
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