141 Bewertungen von Bewerbern
141 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
2Mal per Telefon beworben. Dann 4 Monate später eine Bewerbung zum Ankreuzen. Hatte mich beworben weil ich wusste hier im Ort werden Reinigungskräfte gesucht für ein spezielles Objekt und das schon seit längerer Zeit. Also ausgefüllt und als Antwort kam dann irgendwann: Zur Zeit haben wir nichts für Sie aber wir melden uns wenn wir etwas für Sie haben. War natürlich nicht so. Ich habe schon einmal für diese Firma gearbeitet Minijob. Die Objektleitung hat aber nicht zu mir gehalten, lieber zum Kunden. Das lief dann alles leider schief. Jeder macht mal Fehler aber jeder sollte guten zuverlässigen Leuten eine Chance geben. In meinem Hauptjob reinige ich auch seit 5 Jahren und es ist alles super dort. Dann wird man noch in anderen Firmen schlecht gemacht wenn man sich bewerben will. Strafe für das Arbeiten bei euch damit man nix mehr bekommt? Sollte man vielleicht unterlassen wenn man einem selbst bei euch keine Chance mehr geben will. Ohne euch, hätte ich jetzt n Job.
Keine.
Es gab weder ein positives noch ein negatives Feedback zu meiner Bewerbung. Bei telefonischer Kontaktaufnahme meinerseits konnte nichtmals beantwortet werden wie weit die Bearbeitung meiner Bewerbung ist, geschweige denn ob meine Bewerbung überhaupt eingegangen ist. Übermittelt hatte ich meine Bewerbung übers Bewerberportal online. Absolut unprofessionell finde ich den Umgang mit Bewerbern. War meine erste und auch die letzte Bewerbung bei Piepennrock.
Bitte intensiv mit Rechtspflichen auseinandersetzen und einhalten. Sie auch Arbeitsschutzgesetz, Datenschutzgesetz; ect.. wahrscheinlich alles neu für sie...!
An Gesetze halten!
Ich habe mich Ende 2019 für eine Stelle im Recruiting beworben. Zumindest eine Absage sollte man erwarten können, wenn man sich als Arbeitgebermarke einen Namen machen möchte. Zumal ich es als Recruiterin selber so kenne und darauf achte, dass man Bewerbern eine Absage erteilt (aus Respekt und Höflichkeit), wenn sie nicht berücksichtigt werden. Das hat für mich keinen guten Eindruck hinterlassen.
Wenn man etwas erzählt prüfen ob man nicht nur Flunkert und aus einer Dienatebene der Bezahlung die wählt die Angepasst ist und nicht nur den kleinsten Tarif. Ein SMA wird nicht so bezahlt wie ein Revierfahrer oder Intervenist macht schon ein paar Cent je Stunde Unterschied.
Als Objektleiterin Beworben und sollte am Ende des Gesprächs lieber als Reinigungskraft für das Unternehmen arbeiten, laut Gesprächspartner! Dafür 140 Kilometer hin und zurück gefahren! Wurde auch über meine Wurzeln befragt weil ich einen Ausländischen Namen habe und über meinen Ehemann befragt weil dieser Iraker ist. Unmöglich!!
Vielleicht mal eine Reaktion zeigen, wenn sich Bewerber auf eine Stellenausschreibung bewerben.
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